Nicht-menschliche Identitäten sind nach Ansicht von Attivo Networks eines der größten Probleme, vor denen Cybersecurity-Experten heute stehen. Zu diesen nicht-menschlichen Identitäten gehören Netzwerkkomponenten wie Datenbanken, Anwendungen und Datenspeicher mit unterschiedlichsten Zugriffsrechten, deren Schutz ebenso wichtig ist wie der Schutz von Benutzer-Anmeldeinformationen. Allerdings stehen nicht-menschliche Identitäten selten im Fokus von Sicherheitsexperten, und ihre... [weiter]
Manchmal bewahrt Ransomware Temposünder vor Bußgeldzahlungen, weil die zuständige Behörde nicht auf ihre Daten zugreifen kann wie jüngst im Landkreis Ludwigslust-Parchim, aber wenn wie 2021 im Landkreis Anhalt-Bitterfeld gar nichts mehr geht, hat niemand Grund zur Freude. Ransomware-Attacken werden nicht nur immer häufiger, sondern auch immer dreister und vor allem komplexer - und sie sind sehr häufig erfolgreich. Wie Behörden und Unternehmen sich am besten auf... [weiter]
Attivo Networks unterstützt mit seinem ADAssessor zur Bewertung der Identitätsinfrastruktur nun auch das Azure Active Directory (AD). In der neuen Version bietet ADAssessor Unterstützung für On-Premise-, Cloud- und hybride Deployments, um eine kontinuierliche Sichtbarkeit von Angriffen zu gewährleisten, und liefert Anleitungen zur Behebung von Problemen in allen AD-Umgebungen.
Fast 80 Prozent aller Cyberangriffe nutzen Sicherheitslücken in Identitäten aus, um privilegierten... [weiter]
Remote-Dienste sind besonders attraktiv als Einfallstor für Ransomware, so die IT-Security-Spezialisten von Attivo Networks. Sobald Angreifer einmal in das Netzwerk des Opfers eingedrungen sind, versuchen sie laut Attivo in der Regel, Remote-Dienste auszunutzen, sich seitlich zu bewegen und Zugang zu Remote-Systemen zu erlangen, wobei sie es vor allem auf Domain-Controller, Dateifreigaben und ähnlich hochwertige Server abgesehen haben. Laut dem DFIR-Jahresrückblick 2021... [weiter]
Attivo Networks hat sein Portfolio für die Absicherung von Active Directory (AD) um Funktionen zur effizienten Erkennung von identitätsbasierten Angriffen auf den Domain Controller erweitert. Die neue Lösung ADSecure-DC bietet Schutz vor Angriffen, die von Windows-, Mac-, Linux-, IoT/OT-Geräten und von nicht verwalteten Geräten ausgehen, die nur begrenzt durch herkömmliche Endpoint-Security-Lösungen geschützt werden können.
Die ADSecure-DC-Lösung von Attivo Networks... [weiter]
Nahezu alle heutigen Ransomware-Attacken nutzen das Active Directory ihrer potentiellen Opfer als Brückenkopf im internen Netz, warnen die Sicherheitsspezialisten von Attivo Networks. Zugangsdaten für den initialen Angriff seien leicht zu beschaffen, sei es durch eigene Phishing-Versuche oder den Kauf einschlägiger Daten in den dunklen Ecken des Internets. Selbst mit Passwortrichtlinien und Phishing-Aufklärung sind gestohlene Zugangsdaten reichlich vorhanden, billig und im Dark... [weiter]
Das Beratungsunternehmen Aite Novarica hat in seinem Bericht "Zero Trust Starts with Identity" fünf Sicherheitslösungen für Microsofts Active Directory (AD) evaluiert und festgestellt, dass Attivo Networks als einziger Hersteller alle der 13 untersuchten, häufigen Schwachstellen von AD-Implementierungen adressiert. Zudem bietet Attivo Networks nach diesem Bericht für die meisten der aufgelisteten Schwachstellen sowohl Prävention als auch die Erkennung laufender Angriffe statt... [weiter]
Neue Techniken und Strategien machen Ransomware-Angriffe immer gefährlicher, warnen die Sicherheitsexperten von Attivo Networks. Während herkömmliche Ransomware darauf abzielte, sich zu verbreiten und so viele Endgeräte wie möglich zu verschlüsseln, werden bei Ransomware 2.0-Angriffen fortschrittliche Methoden eingesetzt oder die Aktivitäten von einem menschlichen Kontrolleur gelenkt. Bei diesen Attacken verbringen die Angreifer deutlich mehr Zeit mit der Erkundung, um... [weiter]
Etwa jedes zweite Unternehmen hat in den vergangenen 24 Monaten einen Angriff auf sein Active Directory (AD) verzeichnet, und in vier von fünf Fällen war dieser auch erfolgreich. Dies ist das Ergebnis einer Studie von Enterprise Management Associates (EMA), die teilweise von Attivo Networks finanziert wurde. Ein ebenso beunruhigendes Ergebnis war, dass Penetrationstester sogar in 82 Prozent der Fälle Sicherheitslücken von AD erfolgreich ausnutzen konnten.
Die EMA-Studie... [weiter]
Als Teil der Endpoint Detection Net (EDN) Suite hat Attivo Networks mit ThreatStrike eine Möglichkeit vorgestellt, mit der Unternehmen echte Anmeldedaten vor Angreifer-Tools verbergen und sie an ihre Anwendungen binden können. Darüber hinaus kann die Lösung als Köder fungierende Zugangsdaten einsetzen, um aktuelle Bedrohungsdaten zu sammeln. Der Diebstahl von Anmeldeinformationen ist die erste Phase eines Angriffs mit lateralen Bewegungen, und das frühzeitige Stoppen des... [weiter]
Attivo Networks hat mit IDEntitleX eine neue CIEM-Lösung (Cloud Infrastructure Entitlement Management) vorgestellt, die für Transparenz sorgt und die Angriffsfläche von Identitäten und Berechtigungen in der Cloud reduziert. Mit IDEntitleX erweitert Attivo sein Lösungs-Portfolio für die Erkennung und Verhinderung von Privilegien-Eskalation und Lateralbewegungen und ermöglicht eine End-to-End-Analyse von Identitäten und Berechtigungen auf Endpunkten, im Active Directory (AD) und... [weiter]
Attivo Networks hat mit dem ADAssessor eine neue und innovative Methode zur Erkennung und Behebung von Sicherheitslücken in Active Directory (AD) auf den Markt gebracht, die von Hackern ausgenutzt werden könnten, um privilegierte Zugänge zu kritischen Ressourcen zu erlangen. Active Directory ist ein Verzeichnisdienst, der vom Großteil aller Unternehmen für die Authentifizierung von Mitarbeitern, das Identitätsmanagement und die Zugriffskontrolle genutzt wird. Seine Absicherung... [weiter]
Attivo Networks arbeitet nun mit SentinelOne zusammen, um fortschrittliche Angriffe auf IT-Infrastrukturen zu unterbinden. Durch die Kombination der Lösungen beider Unternehmen erhalten Kunden die Möglichkeit, die Kompromittierung von Endpunkten zu verhindern und die Versuche eines Angreifers zu unterbinden, Zugangsdaten zu sammeln und Aufklärungsaktivitäten für laterale Bewegungen durchzuführen. Darüber hinaus ist Attivo Networks dem SentinelOne Singularity Partner Program... [weiter]
Die kontinuierliche Entwicklung im Rahmen von DevOps-Modellen bietet Angreifern die Möglichkeit, schon in der Entwicklungsphase einer Anwendung bösartigen Code einzufügen, der sich dann im gesamten Netzwerk verbreiten wird, warnt Attivo Networks. Die Continuous Integration/Continuous Delivery (CI/CD)-Mechanismen, nach denen DevOps arbeitet, bieten laut Attivo Angreifern neue Möglichkeiten, in das Netzwerk einzudringen. Es sei daher besonders wichtig, über innovative... [weiter]
Attivo Networks ist einer der ersten Partner der McAfee Security Innovation Alliance (SIA), der in den neu gestarteten McAfee MVISION Marketplace aufgenommen wurde. Der Marketplace ist eine offene, Cloud-basierte Plattform, die es Kunden erlaubt, schnell und einfach Lösungen von McAfee und Partnern zu beschaffen, um Sicherheitslücken schnell zu schließen, die Erkennung von Bedrohungen zu verbessern, ihre Sicherheitslage zu erhöhen und mit dem MVISION ePolicy Orchestrator die... [weiter]
Attivo Networks hat seine BOTsink-Familie für die Netzwerk-basierte Erkennung von Bedrohungen um ein High-End-Modell erweitert. Die BOTsink-Server von Attivo bieten Sicherheitsverantwortlichen die Möglichkeit, netzwerkbasierte Angriffe zu erkennen, zu analysieren und zu bekämpfen. Sie ergänzen Attivos EDN-Suite (Endpoint Detection Net) zur Bekämpfung von Angriffen auf der Basis von Zugangsdaten.
Als Frühwarnsystem innerhalb des Netzwerks identifiziert BOTsink Bedrohungen, die... [weiter]
Attivo Networks hat seine ThreatPath-Lösung erweitert, die Teil der modularen Produktfamilie ThreatDefend Endpoint Detection Net (EDN) ist. ThreatPath beobachtet kontinuierlich die Gefährdung durch exponierte Zugangsdaten und bietet Unternehmen jetzt weitere Möglichkeiten, risikoreiche Bedrohungen zu identifizieren und automatisch zu beheben. Dazu zählen etwa Identitäten mit übermäßigen Privilegien, ungeschützte Anwendungsdatenquellen, auf Endpunkten gespeicherte Zugangsdaten... [weiter]
Firewalls und klassische Lösungen für die Endpoint Security reichen für die Abwehr immer raffinierterer und gezielter Angriffe gegen die IT-Infrastruktur und -Anwendungen nicht aus, warnen die Security-Spezialisten von Attivo Networks. Zwar böte diese Kombination einen gewissen Schutz gegen gängige und einfache Malware-Angriffe, doch anspruchsvollere und gezielte Attacken erforderten auch ausgefeiltere Detection-and-Response-Lösungen am Endpunkt.
Dies gilt laut Attivo... [weiter]
Unternehmen, die Deception-Technologien zur Früherkennung von Cyberangriffen einsetzen, können durch Datendiebstähle verursachte Kosten um mehr als die Hälfte (51 %) reduzieren. Dies ist das wichtigste Ergebnis einer neuen Studie, die Attivo Networks gemeinsam mit Kevin Fiscus von Deceptive Defense durchgeführt hat. Der Bericht "Cyber Deception Reduces Breach Costs & Increases SOC Efficiency” identifiziert die direkten und messbaren finanziellen und... [weiter]
Die ThreatDefend-Plattform von Attivo Networks deckt den größten Teil der aktiven Verteidigungsmaßnahmen ab, die MITRE in seinem gerade vorgestellten MITRE Shield zusammengefasst hat. MITRE Shield komplementiert das etablierte MITRE ATT&CK Framework, das von Sicherheitsexperten in aller Welt verwendet wird, um Angreifer, ihr Verhalten und ihre Ziele zu verstehen. MITRE Shield legt den Fokus auf die Abwehr solcher Angriffe und umfasst 33 verschiedene Techniken der aktiven... [weiter]
Attivo Networks hat seine ThreatDefend BOTsink-Lösung in IBM Security Resilient integriert. Resilient ist die SOAR-Plattform (Security Orchestration, Automation and Response) von IBM. Die Integration ermöglicht es Unternehmen, schnell auf erkannte Bedrohungen zu reagieren, indem es False-Positive-Meldungen und übermäßige manuelle Eingriffe reduziert. BOTsink lässt sich schnell in Resilient integrieren. Dadurch erhalten Unternehmen die Möglichkeit, eine frühe und genaue... [weiter]
Attivo Networks hat die Funktionen seines Endpoint Detection Net (EDN) erweitert. Die neue Deflect-Funktion hindert Angreifer daran, Sicherheits-Schwachstellen auf einem Endpunkt zu identifizieren. Zudem verhindert sie, dass Angreifer den Endpunkt ausspionieren. Beides ist problematisch, weil Angreifer diese Taktiken im Zuge ihrer Abtastversuche (Fingerprinting) verwenden, um geeignete Ziele im Netzwerk zu identifizieren. Infolgedessen entscheiden sie, welche Schwachstellen... [weiter]
Attivo Networks hat seine ThreatDefend-Suite in die beiden FireEye-Lösungen FireEye Endpoint Security und FireEye Malware Analysis integriert. Cyberkriminelle nehmen verstärkt bestimmte Unternehmen, Benutzerkonten oder Systeme ins Visier. Deshalb benötigen Organisationen Lösungen, die diese Bedrohungen automatisch identifizieren und blockieren und gleichzeitig verfügbare forensische Informationen sammeln, um das Risiko künftiger Angriffe zu verringern.
Die Integration beider... [weiter]
Attivo Networks hat seine Sicherheitslösung Endpoint Detection Net (EDN) erweitert. Sie bietet nun einen Schutz von Dateien durch Ransomware-Angriffe, indem sie den Zugriff auf produktiv zugeordnete Freigaben, Cloud-Speicher und ausgewählte Dateien oder Ordner verbirgt oder verweigert. Durch das Verbergen dieser Informationen schränkt EDN die Möglichkeiten der Malware ein sich im Netzwerk zu bewegen; sie kann nur auf die von Attivo erstellte Täuschungsumgebung zugreifen. Auf... [weiter]
Die Endpoint Detection Net (EDN)-Lösung von Attivo Networks erhöht die Erkennungsraten in Verbindung mit führenden Endpoint Detection and Response (EDR)-Lösungen um durchschnittlich 42%. Zu diesem Ergebnis kam die Non-Profit-Organisation MITRE im Rahmen ihrer MITRE ATT&CK APT29-Angriffsanalyse ( www.mitre.org ).
Um Organisationen beim Umgang mit Cyberrisiken zu unterstützen, hat MITRE das ATT&CK-Modell entworfen, das ein umfassendes Framework möglicher Angriffsstrategien... [weiter]
Da immer mehr Menschen im Home-Office und damit außerhalb des sicheren Unternehmens-Netzwerks arbeiten, ist die Abwehr von Angriffen, die Services unterbrechen (z.B. DDoS-Attacken) oder auf den Diebstahl von Credentials aus sind, für über 80 Prozent der Security-Experten ein Haupt-Anliegen. Ebenso von Bedeutung ist für mehr als drei Viertel der Befragten der Schutz von Cloud-Architekturen sowie kritischen Ressourcen wie dem Active Directory. Zu diesem Ergebnis kommt eine von SINC... [weiter]
Attivo Networks hat die Funktionen seiner ThreatDefend-Erkennungs-Plattform erweitert. Diese zielen darauf ab, das Verhalten eines Angreifers zu antizipieren, wenn er aus einem infizierten Endpoint in ein Firmen-Netzwerk ausbricht. Außerdem lockt ThreatDefend den sich im Netzwerk bewegenden Angreifer in den Hinterhalt. Dieser einzigartige Ansatz zur Erkennung von Cyberbedrohungen konzentriert sich insbesondere auf die Reduzierung der Dwell-Time. Dies ist die Zeitspanne, in der sich... [weiter]
Die Sicherung von Endpoints und Netzwerken bereitet 65 Prozent der befragten Security-Experten die größte Sorge. Im Vergleich zum Vorjahr stieg dieser Wert um 11 Prozentpunkte an. Dies ist eines der wesentlichen Ergebnisse der Studie von Attivo Networks mit dem Titel '2019 Top Threat Detection Trends'. Die Analyse führt diese Entwicklung auf vier Hauptfaktoren zurück: die Entwicklung einer zunehmend Perimeter-losen Umgebung, die schiere Anzahl erfolgreicher Angriffe auf Endpoints,... [weiter]
Attivo Networks hat seine auf Täuschungstechnik basierende ThreatDefend-Plattform in die Endpoint-Lösung von Crowdstrike integriert. CrowdStrike ist einer der führenden Anbieter von Cloud-basiertem Endpoint-Schutz. Durch den Technologie-Zusammenschluss erhalten Unternehmen eine integrierte Verteidigungs-Strategie, die auf der Attivo ThreatDefend-Plattform und dem CrowdStrike Falcon-Endpoint-Schutz basiert. Die gemeinsame Lösung bietet eine frühe und präzise Bedrohungs-Erkennung.... [weiter]
Attivo Networks hat seine auf der Deception-Technologie basierende ThreatDefend-Plattform in das Microsoft Azure Security Center integriert. Dadurch wird die Erkennungs-Rate und Reaktionszeit bei Angriffen auf den Microsoft-Dienst Azure IoT Edge weiter verbessert. Da Intelligent Edge ein häufiges Ziel für Angreifer darstellt, geht der Azure IoT Edge-Dienst auftretende Cyberrisiken aktiv an, indem es Attivo ThreatDefend zur Bedrohungserkennung verwendet. Die Integration beider... [weiter]