Drucken


Technologieführer bieten integrierte Verteidigungs-Strategie für schnelle Erkennung, Einstufung und Reaktion

Gemeinsame Lösung von Attivo Networks und CrowdStrike zur schnellen Bedrohungs-Erkennung und Eindämmung


Fremont/Kalifornien, 16. April 2020

Attivo Networks hat seine auf Täuschungstechnik basierende ThreatDefend-Plattform in die Endpoint-Lösung von Crowdstrike integriert. CrowdStrike ist einer der führenden Anbieter von Cloud-basiertem Endpoint-Schutz. Durch den Technologie-Zusammenschluss erhalten Unternehmen eine integrierte Verteidigungs-Strategie, die auf der Attivo ThreatDefend-Plattform und dem CrowdStrike Falcon-Endpoint-Schutz basiert. Die gemeinsame Lösung bietet eine frühe und präzise Bedrohungs-Erkennung. Außerdem stellt sie kompromittierte Endpoints automatisch unter Quarantäne. Unabhängig davon, ob es sich um einen automatisierten Angriff oder einen menschlichen Angreifer handelt: Durch schnelle Erkennung, Einstufung und Reaktion verringert die gemeinsame Lösung die bei einem Cyberangriff auftretenden Risiken.

Die gemeinsame Verteidigungs-Lösung der Attivo Networks- und die CrowdStrike-Plattformen bietet Unternehmen eine schnelle und präzise Erkennung sowie Eindämmung von Bedrohungen. Die Lösung Attivo Networks kombiniert dabei ihre Netzwerk-Täuschungs-Technologie mit der Falcon-Endpoint-Erkennung von CrowdStrike. Dadurch erhalten Attivo-Kunden eine umfassende Verteidigungs-Strategie. Durch die Kombination beider Lösungen können Unternehmen Bedrohungen im Netzwerk frühzeitig erkennen, diese automatisch blockieren und unter Quarantäne stellen. Dies dient vor allem dazu, die so gennannte Dwell-Time zu verkürzen und das Risiko großflächiger Sicherheitsverletzungen zu mindern.

"Die Erkennung heute existierender Bedrohungen stellt eine Herausforderung dar und sie erfordert eine tiefgehende Verteidigungs-Strategie, um diese Bedrohungen zu bekämpfen. Die gemeinsame Lösung bietet Attivo-Kunden ab sofort größtmöglichen Endpoint-Schutz sowie die Möglichkeit zur Risikominderung", so Tushar Kothari, CEO von Attivo Networks.