Schnelle und mobile Datenspeicher auf die moderne Art

Festplatten und Laufwerke finden edles Zuhause in USB 2.0- und Firewire-Gehäusen von LINDY

Mannheim, 10. Juli 2002

Um das Angebot an USB- und Firewire-Produkten abzurunden, entwickelte LINDY drei externe Chassis für verschiedenste Einsatzbereiche. Neben einem USB 2.0-Gehäuse mit 5,25- und 3,5 Zoll-Einschub, bieten die Mannheimer auch ein Firewire-Case für das Standard-Format 5,25 beziehungsweise 3,5 Zoll und ein Slimline-Festplatten-Gehäuse für das in Notebooks gängige 2,5 Zoll-Format an. Dank der schnellen USB 2.0 und Firewire-Schnittstellen sind Devices in diesen externen Varianten genau so schnell wie interne Geräte.

Topmodernes Design und Funktionalität

Ein ansprechendes Design der Gehäuse sorgt dafür, dass der triste 'Lichtgrau-Alltag' aus den Arbeitszimmern oder Büros verbannt wird. Stattdessen bieten silberne, futuristisch wirkende Materialien die Aufnahme von beispielsweise Festplatten, CD-ROM-, DVD- und Band-Laufwerken, CD-Brennern und ähnlichen Geräten. An den Computer werden die IDE-Devices dann mittels einem abwärtskompatiblen USB 2.0-Anschluss einfach über USB-Kabel, oder der immer populärer werdenden Firewire-Verbindung (IEE1394 /1394a) angeschlossen. Diese wird insbesondere von Usern in der Bild- und Video-Bearbeitung geschätzt, da hier immense Datenmengen innerhalb kürzester Zeit verarbeitet und transportiert werden können.

Gängige Standards für hohe Mobilität und einfache Installation

In die grösseren Gehäuse mit 5,25- und 3,5 Zoll-Einbauschacht ist ein Weitbereichs-ECO-Netzteil integriert, welches mit Spannungen von 90 bis 240 Volt und der genormten IEC-Buchse weltweit Anschluss findet. Zum Lieferumfang gehört neben einem 1 Meter langen Anschlusskabel (USB 2.0 beziehungsweise Firewire) auch ein Netzkabel. Dem auch zu USB 1.1 abwärtskompatiblen USB 2.0-Gehäuse liegt zudem die notwendige Treiber-CD bei. Der Einbau von externen CD- oder DVD-Brennern und deren Einsatz an verschiedenen Rechnern im Wechsel ist die Domäne dieser Chassis. Sowohl mit USB als auch mit Firewire kann das Laufwerk simpel im laufenden Betrieb des Rechners an- oder wieder abgesteckt werden. Nach vollendeter Erst-Installation werden die Treiber dann jedesmal automatisch geladen und bei wieder entladen.

Beide Firewire-Ausführungen sind mit dem aktuellen Oxford 911-Chipsatz in der High Speed ATA-Version ausgestattet, der schnelle Ultra-DMA IDE Devices zum Anschluss an den Firewire IEEE 1394/1394a Bus adaptiert. Zwei externe Firewire 6 Pin-Buchsen sorgen hier in Verbindung mit einem ebenfalls 1 Meter langen Anschlusskabel (Firewire 6/6-Pin) für einfachste Integration in das Firewire-Bussystem.

Der kleine Bruder der beiden Chassis, das Firewire Slimline-Gehäuse, nimmt günstige IDE Festplatten bis 12,5 mm Bauhöhe auf. Bei diesem Modell kann die Stromversorgung der sparsamen 2,5 Zoll-Festplatten über das Firewire-Kabel laufen, ein Netzteil kann jedoch optional angeschlossen werden. Somit ist den Notebook-Besitzern zusätzlicher Ballast erspart. Eine passende schwarze Tasche ermöglicht den geschützten Transport des Gehäuses.

Preise und Verfügbarkeit

Die USB 2.0 und Firewire-Gehäuse 5,25 und 3,5 Zoll von LINDY sind ab sofort zu einem Straßenpreis von rund 149 Euro im gutsortierten Fach­handel er­hältlich. Die unverbindliche Preisempfehlung des Her­stellers für die Firewire Slimline-Variante liegt bei 125 Euro inklusive der gesetzli­chen Mehrwert-/Umsatzsteuer. Der seit einiger Zeit erfolgreich verkaufte USB 2.0 Bruder des Slimline-Gehäuses hat einen Straßenpreis von ca. 100 Euro.