Pressemeldungen Archiv (Jahre 1999 bis 2010) https://prolog-pr.com/lindy-pressemeldungen-archiv Thu, 09 May 2024 04:32:53 +0000 Joomla! - Open Source Content Management de-de Modell-unabhängige neue Notebook Docking-Station für Windows und Mac benötigt nur ein USB-Anschlusskabel https://prolog-pr.com/lindy-pressemeldungen-archiv/495-modell-unabhaengige-neue-notebook-docking-station-fuer-windows-und-mac-benoetigt-nur-ein-usb-anschlusskabel https://prolog-pr.com/lindy-pressemeldungen-archiv/495-modell-unabhaengige-neue-notebook-docking-station-fuer-windows-und-mac-benoetigt-nur-ein-usb-anschlusskabel Eingebaute Grafikkarte steuert HDMI-Monitore und TVs mit FullHD an

Modell-unabhängige neue Notebook Docking-Station für Windows und Mac benötigt nur ein USB-Anschlusskabel

Mannheim, 25. August 2010

Als Alternative zur Modell-spezifischen teuren Docking-Station des jeweiligen Notebook-Herstellers bringt der Connectivity-Hersteller LINDY eine neue günstige Lösung auf den Markt, die jedes Notebook schnell und komfortabel lediglich über ein einziges USB-Kabel mit sämtlicher erforderlicher Peripherie einschließlich Monitor verbindet.

Selbst das Netzwerk, ein hochauflösender Monitor und Audio-Geräte werden lediglich über den einen USB-Stecker mit dem Notebook verbunden. Die Docking-Station findet ihren Einsatz sowohl zu Hause als auch im Büro, insbesondere an wechselnden Arbeitsplätzen, im Konferenzraum oder auf Messen. Das Gerät ist sowohl zu den Windows 7-Versionen mit 32 oder 64 Bit, als auch zu älteren Windows-Betriebssystemen kompatibel.

Eingebaute Grafikkarte verhilft zu hohen Auflösungen auch in HDTV

Als besonderes Feature besitzt die Docking-Station eine eingebaute DVI-I Grafikkarte mit einem neuen Chipsatz, der sowohl die höchste DVI-D Single Link-Auflösung von 1920 x 1200 als auch HDTV-Auflösungen bis 1080p in voller Farbtiefe unterstützt. Im normalen Office-Betrieb funktioniert diese Lösung sogar mit Netbooks und älteren Notebooks problemlos, für flüssige Videowiedergabe von bewegten Bildern in HDTV wird dem Notebook allerdings sehr viel Rechenleistung abverlangt und sollte daher zumindest über einen Dual Core Prozessor der 2 GHz-Klasse verfügen.

'Notebook-Aufrüstung' - Grafik-Auflösungen bis zu FullHD 1080p über ein USB-Kabel

Durch die integrierte Grafikkarte werden sowohl VGA-Auflösungen bis zu 2048 x 1152, DVI-D Single Link-Auflösungen bis zu 1920 x 1200 als auch HDMI-Auflösungen bis zu 1920 x 1080 Pixel unterstützt. Selbst Netbooks oder ältere Rechner mit USB 2.0-Schnittstelle kommen in den Genuss von höheren digitalen Display-Auflösungen. Besitzer der neuen HDMI-Computermonitore mit 1920 x 1080 kommen genauso auf ihre Kosten wie Eigner von TVs mit FullHD 1080p-Auflösungen.

Weitere Peripherie-Geräte über nur ein USB-Kabel versorgt

Über den Monitor-Anschluss hinaus findet man eine RJ45-Netzwerkbuchse und vier USB 2.0-Anschlüsse, die mit zusätzlichen USB-Hubs erweiterbar sind. Zur schnellen Handhabung sind zwei der USB-Ports auf der Frontseite des Geräts angebracht. Ebenfalls bequem über die Vorderseite kann per 3,5 mm Stereo-Klinkenstecker ein Lautsprecher oder Kopfhörer gespeist und über einen weiteren ein entsprechendes Mikrofon mit dem Computer verbunden werden.

Durch einen Kensington Security Slot findet die Docking-Station auch auf Messen oder sonstigen öffentlichen Veranstaltungen 'mit Sicherheit' ihren Einsatz.

"Die Docking-Station macht dem Hin- und Hergestöpsele unterschiedlicher Anschlüsse am Notebook ein Ende", freut sich Dr. Rainer Bachmann, Leiter des Produkt-Marketings von LINDY, über die Präsentation des neuen Produkts. "Dies ist beispielsweise genial für Notebooks, die sowohl regelmäßig am Firmenarbeitsplatz als auch unterwegs und zu Hause verwendet werden. Ab sofort muss nur noch ein USB-Stecker verbunden werden, um das Gerät an die gesamte Peripherie anzuschließen. Auch bei Präsentationen kommt es jedermann entgegen, dass nicht mehr eine Vielzahl von Steckern für Beamer, Maus und Netzwerk benötigt werden, sondern man sein Notebook lediglich über einen USB-Stecker vollständig an die bestehende Infrastruktur des Konferenzraums anschließen kann."

Kompatibel mit Windows und Mac

Die Docking-Station läuft sowohl unter Windows- als auch Mac-Betriebssystemen. Auf der Microsoft-Seite werden Windows 7 sowohl in der 32 Bit- als auch der 64 Bit-Version unterstützt, sowie die älteren Windows-Betriebssysteme zurück bis Windows 2000 mit Service Pack 4.

Für Intel-basierte Macs ab OS Tiger 10.4.11 können Treiber samt Installationsanleitung von der LINDY-Website heruntergeladen werden.

Preise und Verfügbarkeit

Die neue Docking-Station ist mit den Abmessungen von 3,5 x 8,7 x 15,5 cm recht handlich und kann sowohl mit als auch ohne mitgeliefertem Standfuß eingesetzt werden. Mit im Paket sind ein universelles Netzteil und ein USB-Kabel sowie ein DVI/VGA-Adapter, lediglich ein HDMI-Adapter oder Anschlusskabel müsste bei Bedarf separat erworben werden. Auf der mitgelieferten CD befinden sich Treiber für die Windows-Versionen sowie deutsche Handbücher.

Zu beziehen ist die Docking-Station ab sofort über Fachhändler oder den LINDY-Online-Shop ( lindy.de/42620 ) zum Endverbraucher-Preis von 139,90 Euro inklusive MwSt. Wiederverkäufer oder Bildungseinrichtungen erhalten auf Anfrage Sonderkonditionen direkt bei LINDY.

 

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lindy_releases_archive Wed, 25 Aug 2010 07:17:54 +0000
Von analog nach digital, von elektrisch nach optisch – und umgekehrt https://prolog-pr.com/lindy-pressemeldungen-archiv/528-von-analog-nach-digital-von-elektrisch-nach-optisch-und-umgekehrt https://prolog-pr.com/lindy-pressemeldungen-archiv/528-von-analog-nach-digital-von-elektrisch-nach-optisch-und-umgekehrt Neue Audio-Splitter, -Konverter und -Umschalter von LINDY

Von analog nach digital, von elektrisch nach optisch – und umgekehrt

Mannheim, 10. August 2010

Optische Audioverbindungen über Lichtwellenleiter verhindern Brummschleifen und sichern maximale Übertragungsqualität ohne Verluste. Sie unterstützen mehrere digitale Übertragungsformate wie unkomprimiertes 2-Kanal LPCM (Linear Pulse Code Modulation) und komprimierte Multi-Kanal-Dolby- und DTS-Audiosignale.

Lichtwellenleiter sind in modernen Home Theater Systemen für den Anschluss von Audiokomponenten wie Surround-Systemen die Methode der Wahl. Wer die optische Toslink-Technologie mit herkömmlichen Kupferkabeln kombinieren und analoge wie digitale Geräte nebeneinander betreiben will, bekommt nun bei LINDY passende Adapter für alle akustischen Lebenslagen.

Toslink-Audioumschalter – aus zwei mach' eins

So lässt sich mit dem 'Audioumschalter Toslink SPDIF Digital 2 Port' bequem zwischen zwei optischen Toslink-Eingängen wechseln. Dann können beispielsweise die Signale eines Satelliten-Receivers und einer Settop-Box über eine optische Ausgangsbuchse an ein einzelnes Gerät weitergegeben werden ohne dass das jeweils andere Gerät stören kann.

Toslink-Audiosplitter – aus eins mach' zwei

Genau den umgekehrten Weg geht der 'Audiosplitter Toslink SPDIF Digital 2 Port' von LINDY. Er leitet ein Toslink-Eingangssignal an zwei Ausgangsbuchsen weiter. So können zwei Geräte dasselbe Audiosignal zeitgleich erhalten.

Audiokonverter – Kupfer und Glasfaser kombinieren

In der rein digitalen Audio-Welt verknüpft der 'Audiokonverter SPDIF Digital: Toslink / RCA Coax' verschiedene Übertragungsmedien. Der kleine Konverter wandelt optische Signale in elektrische um. Dazu verfügt er am Eingang wie am Ausgang über je einen SPDIF-Toslink und eine Coaxial-RCA-Buchse. Über einen DIP-Schalter lässt sich wählen, ob das Signal von Kupfer nach Glasfaser konvertiert werden soll oder umgekehrt.

Audiokonverter – Digital-Analog-Wandler

Eine Brücke zwischen digitaler und analoger Welt schlägt der 'Audiokonverter SPDIF Digital nach Analog'. Als digitale Eingänge stehen sowohl eine optische Toslink- als auch eine elektrische RCA SPDIF-Buchse zur Verfügung. Das Stereo-Signal verlässt den Adapter über zwei RCA / Clinch-Ausgänge im Stereo Format.

Audiokonverter – Analog-Digital-Wandler

Mit dem 'Audiokonverter Analog nach SPDIF Digital' finden auch herkömmliche analoge Signale Anschluss an zeitgemäße digitale Übertragungswege. Die Stereo-Signale werden über zwei RCA / Cinch-Buchsen eingespeist. Dann kann man wählen, ob das digitale Ausgangssignal über eine Toslink- oder eine RCA Coaxial-Buchse abgegriffen werden soll.

Preise und Verfügbarkeit

Jeder der neuen LINDY Adapter ist 46 x 46 x 24 mm groß und wird mit einem universellen 5-Volt-Netzteil verkauft, das dank Wechselsteckern fit für den internationalen Einsatz ist. Die Produkte sind ab sofort verfügbar.

Die Adapter sind für den Endkunden zum Preis von 42,90 EUR inklusive MwSt. erhältlich, den 'Digital-Audiokonverter Toslink / RCA Coax' gibt es bereits für 39,90 EUR.

 

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lindy_releases_archive Tue, 10 Aug 2010 13:12:33 +0000
Neues USB-Verlängerungskabel ermöglicht Verbindungen bis zu 20 Meter und mehr https://prolog-pr.com/lindy-pressemeldungen-archiv/527-neues-usb-verlaengerungskabel-ermoeglicht-verbindungen-bis-zu-20-meter-und-mehr https://prolog-pr.com/lindy-pressemeldungen-archiv/527-neues-usb-verlaengerungskabel-ermoeglicht-verbindungen-bis-zu-20-meter-und-mehr Lange Leitung bei LINDY – USB 2.0-Hub für Windows, Mac und Linux

Neues USB-Verlängerungskabel ermöglicht Verbindungen bis zu 20 Meter und mehr

Mannheim, 20. Juli 2010

USB 2.0-Geräte noch in 10 oder 20 Metern Entfernung vom Desktop-Rechner oder Notebook zu benutzen wird jetzt durch einen neuen Aktiv-Verlängerungs-Hub des Mannheimer Connectivity-Experten LINDY möglich. Mit seiner Reichweite von 10 Metern wird die durch die USB-Standards vorgegebene Maximaldistanz von 5 Meter glatt verdoppelt. LINDY erreicht dies durch eine besondere Abstimmung von Kabelmaterial und Elektronik im Produkt.

Nennt man zwei dieser Kabel sein Eigen, können Entfernungen von 20 Metern überbrückt werden. "Unsere hausinternen Tests mit einer großen Anzahl an Plattformen haben die Kompatibilität dieser Aktivverlängerung bestätigt", sagt Rainer Bachmann, Leiter des Produkt-Marketings von LINDY. Er fügt hinzu: "An verschiedenen Hardwareplattformen funktionieren sogar drei oder vier hintereinander geschaltete Verlängerungshubs."

Das aktive Verlängerungskabel mit Hub unterstützt den USB 2.0- Standard mit den entsprechenden Daten-Transferraten von 480 Mbit/s (High Speed), 12 Mbit/s (Full Speed) sowie 1,5 Mbit/s (Low Speed) und ist abwärtskompatibel zu USB 1.1 und 1.0. Es benötigt keinerlei manuelle Treiberinstallation und muss lediglich – ohne zwischengeschaltete Hubs – direkt an den Computer angeschlossen werden.

Bus Powered und Plug and Play

Die Stromversorgung kann über den USB-Bus erfolgen, lediglich bei Anschluss stromhungriger Geräte, wie USB-Festplatten, oder der Belegung aller vier USB-Ports sollte ein zusätzliches Netzteil die ausreichende Stromversorgung sicherstellen. Ebenfalls beim Hintereinanderschalten von mehreren Verlängerungen ist man mit einem unterstützenden Netzteil am entferntesten Hub auf der sicheren Seite.

Plug and Play ist auch hier, wie bei den meisten USB-Geräten heutzutage angesagt. Das Kabel sucht sich nach dem Einstecken automatisch die erforderlichen Treiber aus den Betriebssystemen Windows ME, 2000 sowie XP und Vista oder Windows 7, Mac OS oder Linux.

Preise und Verfügbarkeit

Die neue 'USB-Aktiv-Verlängerung mit 4-Port-Hub' ist ab sofort über den LINDY Online-Shop oder über Fachhändler erhältlich. Das 10 Meter Aktiv-Kabel kostet 14,95 Euro inklusive MwSt. Wiederverkäufer oder Bildungseinrichtungen erhalten auf Anfrage Sonderkonditionen direkt bei LINDY.

 

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lindy_releases_archive Tue, 20 Jul 2010 11:55:10 +0000
32-Port Cat.5 KVM-Switch-Lösung mit KVM over IP-Modul reduziert Kabelbäume https://prolog-pr.com/lindy-pressemeldungen-archiv/526-32-port-cat-5-kvm-switch-loesung-mit-kvm-over-ip-modul-reduziert-kabelbaeume https://prolog-pr.com/lindy-pressemeldungen-archiv/526-32-port-cat-5-kvm-switch-loesung-mit-kvm-over-ip-modul-reduziert-kabelbaeume Digitale KVM-Lösung mit 1 HE für den 19 Zoll-Schrank von LINDY

32-Port Cat.5 KVM-Switch-Lösung mit KVM over IP-Modul reduziert Kabelbäume

Mannheim, 27. Mai 2010

Die Administration von bis zu 32 direkt über Cat.5-Kabel angeschlossenen Servern ermöglicht der Mannheimer Connectivity-Experte LINDY über einen neuen digitalen KVM-Switch der lediglich eine Höheneinheit im 19 Zoll-Schrank einnimmt. Kaskadiert können so bis zu 256 Server über einen Master-Switch administriert werden. Bei Verwendung digitaler KVM-Cluster mit KVM over IP-Modulen in jedem Switch ist die Rechneranzahl praktisch unbegrenzt.

Netzwerk-Kabel ersetzt dicken KVM-Strang

Um die Durchmesser der Kabel-Bäume gering zu halten und um die Übersichtlichkeit zu bewahren werden die einzelnen Server direkt über schlanke Cat.5e/6 UTP-Kabel und Cat.5-Module angeschlossen. Diese Module speisen entweder USB- und VGA- oder die alternative Variante PS/2- und VGA-Signale in die Cat.5-Kabel ein und können so problemlos Strecken bis zu 100 Meter überbrücken. Kompatibel sind die Module zu PCs und Macintosh-Rechnern sowie SUN-Workstations und weiteren Rechnerwelten. Die Anpassung der Bildqualität erfolgt elektronisch über das OSD-Menü des KVM-Switchs für jedes Modul individuell.

Die Leistungsfähigkeit des 32-Port-Platzwunders runden die grundlegenden Sicherheitsfeatures und bequeme Administration, wahlweise über Tastatur-Hotkeys oder On Screen Display ab, Freigabe oder Sperrung der Remote-Konsole sowie Firmware-Update-Möglichkeit.

Jenseits der Kabel-Grenzen mit dem IP-Modul als Option

Der neue KVM Switch setzt mit einem Einbauschacht für das optionale KVM over IP-Modul wieder auf modulare Erweiterbarkeit und sorgt für Flexibilität und zukünftige Erweiterbarkeit beim Anwender. Das IP-Modul kann auch im Nachhinein an der Rückseite des KVM-Switchs in einen Einbauschacht eingesetzt und im System integriert werden. Fortan stellt es einen zusätzlichen Remote-Fernzugang auf die angeschlossenen Server zur Verfügung. Der gesicherte Zugriff aus der Ferne erfolgt hier in der Regel über LAN, Internet oder wahlweise auch Modem im Rahmen von Einwählverbindungen.

Systeme mit mehr als 32 Servern können auf zwei verschiedenen Wegen realisiert werden. Grundsätzlich unterstützt der Switch eine Daisy Chain-Kaskadierung von bis zu 8 KVM-Umschaltern mit je 32 Ports, optional mit nur einem einzigen KVM over IP-Modul im Master KVM-Switch.

Alternativ zur Kaskadierung können größere Installationen, sowohl in der Anzahl unbeschränkt als auch vom Standort unabhängig, durch ein KVM over IP-Modul in jedem einzelnen KVM-Switch realisiert werden. Dies Konzept ermöglicht darüber hinaus auch den simultanen unabhängigen Zugriff mehrerer Systemadministratoren auf die einzelnen digitalen KVM-Cluster.

So kann der Administrator bequem auf die Server in den Niederlassungen oder die seiner IT-Kunden weltweit zugreifen. Der Access erfolgt Passwort-gesichert per HTTPS oder HTTP individuell auf jedes einzelne KVM over IP-Modul für einen einzelnen oder bis zu 15 Remote-User gleichzeitig. Der Remote-Rechner lässt sich dabei komfortabel im lokalen Webbrowser-Fenster oder im automatisch angepassten Vollbild-Modus mit einer Auflösung von bis zu 1600 x 1200 Pixeln darstellen.

Preise und Verfügbarkeit

Der LINDY 'KVM Switch CAT-32 IP' nebst der Cat.5 Server-Module ist ab sofort über den LINDY Online-Shop oder über Fachhändler erhältlich. Der 32-Port Switch kostet 377,31 Euro und die einzelnen Cat.5-Module 41,97 Euro, jeweils zuzüglich MwSt. Das 'KVM over IP Access Modul' für die LINDY KVM-Switches CAT-32 und CAT-16 ist entsprechend für 293,28 Euro zu beziehen. Wiederverkäufer oder Bildungseinrichtungen erhalten auf Anfrage Sonderkonditionen direkt bei LINDY.

 

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lindy_releases_archive Thu, 27 May 2010 09:44:52 +0000
LINDY mit zwei neuen KVM Switch Micro für Windows, Mac und Linux https://prolog-pr.com/lindy-pressemeldungen-archiv/525-lindy-mit-zwei-neuen-kvm-switch-micro-fuer-windows-mac-und-linux https://prolog-pr.com/lindy-pressemeldungen-archiv/525-lindy-mit-zwei-neuen-kvm-switch-micro-fuer-windows-mac-und-linux KVM-Umschalter verstecken sich jetzt hinter den Rechnern

LINDY mit zwei neuen KVM Switch Micro für Windows, Mac und Linux

Mannheim, 21. April 2010

Mit einer USB- und PS/2-Variante eines völlig neuartigen KVM-Switchs plant der Connectivity-Hersteller LINDY die Regale der Händler und der Online-Shops zu erobern.

Erfolgskonzept freier Schreibtisch

Den großen Erfolg verspricht sich das Mannheimer Unternehmen durch die pfiffige Platzierung des intelligenten Umschalters hinter den Rechnern, statt, wie bisher üblich, auf dem Schreibtisch. Ermöglicht wird diese Platzeinsparung, indem die Schaltelektronik direkt auf den VGA-Steckern der beiden Computer aufsetzt.

Hin- und Herschalten einfach gemacht

So kann zwischen zwei Computern zukünftig recht smart unter Benutzung lediglich eines Monitors, einer Maus und einer Tastatur hin und her geschaltet werden. Das Umschalten zwischen den beiden Rechnern erfolgt komfortabel über einen ganz kleinen Tast-Schalter, der beispielsweise an der Tastatur, am Monitor oder an einem anderen Gegenstand auf dem Schreibtisch sichtbar oder auch nicht sichtbar auf der Rückseite befestigt werden kann. Eine grüne sowie orange LED zeigt auf dem Schalter an, auf welchem Rechner aktuell gearbeitet wird; bei der USB-Version des Umschalters wird dies zusätzlich als Icon auf dem PC- oder Mac-Monitor signalisiert. Wer seine Hände nicht von der Tastatur nehmen möchte, schaltet zwischen den beiden Arbeitsstationen ebenso komfortabel per Tastatur-Hotkey hin und her.

Dieselben USB-Geräte auf beiden Rechnern nutzen

Die USB-Version bietet durch die mitgelieferte Software noch weitergehende Möglichkeiten. Sie zeigt unter Windows in der Taskleiste bzw. beim Mac im Dock ein grünes oder orangefarbenes Icon auf dem Monitor an und ermöglicht das Umschalten über dieses Icon per Mausklick.

Neben dem USB-Anschluss für Maus und Tastatur können ebenfalls USB-Hubs benutzt werden, so dass weitere USB-Geräte wie Sticks, MP3-Player, Scanner oder Kartenleser ebenfalls auf Knopfdruck zwischen den Rechnern umgeschaltet werden können.

Selbst der 'Kleine' macht's bis zum Breitbildformat mit 1920 x 1440 Pixel

Über die Unterstützung für Plug and Play Monitorerkennung, DDC1 und DDC2, werden sowohl traditionelle Röhren- als auch moderne Flachbildschirme mit VGA-Anschluss erkannt. Die Geräte transferieren Auflösungen bis 2048 x 1536 Pixel (QXGA) oder im Breitbildformat bis 1920 x 1440 Pixel (WUXGA).

Einfache Inbetriebnahme für jedermann

Die Installation ist sowohl hardwareseitig als auch softwareseitig selbst für Nicht-Computer-Profis sehr einfach. Ein Netzteil wird nicht benötigt, da der Strom von den beiden Rechnern bezogen wird. Nach dem Einstecken der jeweiligen Anschlüsse am Computer können beide Rechner gleichzeitig hochgefahren werden, da Monitor, Maus und Tastatur permanent für die angeschlossenen Computer emuliert werden.

Bei der USB-Version kann ergänzend die Software auf der CD installiert werden, die sowohl zur Anzeige des aktiven Rechners als auch zum Umschalten über das Icon dient. LINDY liefert dazu sowohl eine Windows- als auch Macintosh-Version mit.

Preise, Verfügbarkeit und Zubehör

Der neue LINDY 'KVM-Switch Micro' ist in der USB- als auch in der PS/2-Variante für ältere Rechner ab sofort über Fachhändler oder den LINDY-Online-Shop zu beziehen. Der Endverbraucher-Preis der PS/2-Version beträgt 14,95 Euro, die mit umfangreicheren Möglichkeiten ausgestattete USB-Version kostet 17,95 EUR, beide jeweils inklusive MwSt.

Mitgeliefert werden eine Kurzanleitung in Deutsch, Englisch, Französisch und Italienisch sowie die Installations-CD beim USB-Modell. Es werden die Betriebssysteme Windows XP, Vista und Windows 7 als auch Mac ab OS 10.3. sowie Linux unterstützt. Wiederverkäufer oder Bildungseinrichtungen erhalten auf Anfrage Sonderkonditionen direkt bei LINDY.

 

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lindy_releases_archive Wed, 21 Apr 2010 12:23:32 +0000
LINDY mit drei neuen USB 3.0-Produkten für Windows und Linux https://prolog-pr.com/lindy-pressemeldungen-archiv/524-lindy-mit-drei-neuen-usb-3-0-produkten-fuer-windows-und-linux https://prolog-pr.com/lindy-pressemeldungen-archiv/524-lindy-mit-drei-neuen-usb-3-0-produkten-fuer-windows-und-linux Festplatten-Gehäuse und Docking-Station übertragen mit USB 3.0-Speed

LINDY mit drei neuen USB 3.0-Produkten für Windows und Linux

Mannheim, 26. März 2010

Bereits Ende vergangenen Jahres kam der Connectivity-Hersteller LINDY mit den ersten USB 3.0-Steckkarten für Arbeitsplatz-Rechner und Notebooks heraus. Jetzt stellt das Mannheimer Unternehmen in einem weiteren Schritt zwei neue SuperSpeed-Festplattengehäuse sowie eine Festplatten-Docking Station mit dem neuen Hochgeschwindigkeits-Standard vor.

Zwei Dinge haben die drei neuen Produkte gemeinsam, sie unterstützen SATA-Festplatten und sie arbeiten nach dem neuen USB 3.0-Standard. Sie beschleunigen USB-Datentransfers mit aktuellen SATA-Laufwerken etwa um den Faktor 4, sodass eine etwa 2 GByte große MPEG-Videodatei in nur noch 15 bis 20 Sekunden statt der bisher üblichen 1 bis 2 Minuten übertragen wird. Für zukünftige noch schnellere Festplatten hält die Gehäuseelektronik sogar noch eine Reserve bereit, sodass solche Dateien dann in weniger als 10 Sekunden übertragen werden können.

Elegantes 3,5 Zoll-Gehäuse mit gebürstetem Aluminium-Top

Die Zusatzbezeichnung 'Elegance' beim 3,5 Zoll-Festplatten-Gehäuse steht für ein formschönes, stabiles und unempfindliches Metallgehäuse mit gebürsteter Aluminium-Oberfläche. Hier lässt sich die Festplatte der Wahl völlig ohne Werkzeuge einbauen. Lediglich die Blende wird zur Seite geschoben, die Harddisk eingesteckt und nach Schließen der Blende ist die Festplatte im Design-Gehäuse schon einsatzbereit.

Notebook- und Desktop-Festplatten laden zur Mobilität ein

Beide Festplatten-Gehäuse können aufgrund der äußerst kompakten Bauweise leicht überall hin mitgenommen werden und die Daten an einem USB-Rechner ohne zusätzlich erforderliche Software genutzt werden. Durch das neue USB 3.0-Interface können Daten mit bis zu 5 Gbit/s und damit bis zu zehnmal schneller als beim bisherigen USB 2.0-Standard übertragen werden. Selbstverständlich sind alle Gehäuse zu den bisherigen 2.0- und 1.1-Standards abwärtskompatibel und können ebenso an herkömmlichen USB 2.0-Anschlüssen in Betrieb genommen werden.

Während der Hersteller beim 3,5 Zoll-Chassis und der Docking-Station ein Netzteil mitliefert, kommt das Case für die Notebook-Platten bestens ohne zusätzliche Unterstützung aus der Steckdose nur über die USB 3.0-Verbindung klar. Für die erforderliche Power-Unterstützung beim Einsatz an USB 2.0-Rechner-Technologie ist eine zusätzliche Anschlussbuchse für ein Netzteil vorhanden.

"Wie bei unseren anderen USB-, FireWire- und eSATA-Laufwerkgehäusen haben wir auch hier wieder darauf verzichtet Komplett-Systeme mit eingebauter Festplatte anzubieten, um so dem Kunden selbst die Entscheidung zu überlassen, welche Platten-Größe er benötigt und welchen Hersteller er favorisiert", erläutert Dr. Rainer Bachmann, verantwortlich für das Produkt-Marketing und Technik bei LINDY, die bewährte Philosophie des Hauses. "Und die drei neuen Produkte sollen es unseren Kunden zudem besonders einfach machen. Sowohl bei den beiden Festplatten-Gehäusen als auch bei der Docking-Station brauchen die Platten lediglich hineingesteckt zu werden."

HDD-Docking-Station für unkomplizierten schnellen Plattenanschluss

Sowohl eine 2,5 Zoll- als auch eine 3,5 Zoll-SATA-Festplatte nimmt die neue LINDY USB 3.0 SuperSpeed Docking-Station mit den beiden Schächten auf. Ein Schacht dient dem Anschluss der Platte, der andere kann eine zweite Platte oder Zubehör aufbewahren.

Die Festplatte, gleich ob 3,5 oder 2,5 Zoll-Modell, wird einfach von oben eingesteckt und rastet in dem kombinierten SATA-Strom- und Daten-Anschluss ein. Die Docking-Station ist hot swapp-fähig, das heißt, die Platte ist im laufenden Rechner-Betrieb austauschbar.

Hat der Rechner noch keinen schnellen USB 3.0-Port, kann man die neuen USB 3.0-Produkte bis zum Erwerb einer USB 3.0-Steckkarte auch über die älteren USB-Standard-Eingänge am Computer anschließen.

Preise und Verfügbarkeit

Ab sofort sind das 3,5 Zoll-USB 3.0-Festplattengehäuse 'Elegance' für 47,95 und das schnelle 2,5 Zoll-Gehäuse für 38,90 Euro inklusive MwSt. erhältlich. Die beiden Gehäuse werden mit SATA-Laufwerken bestückt und arbeiten ohne separate Treiber-Installation unter den Betriebssystemen Windows XP, Vista und Windows 7 sowie Linux ab 2.6.31. Die SuperSpeed Docking-Station schlägt mit 49,95 Euro für den Endkunden zu Buche.

Allen Produkten liegen ein mehrsprachiges Handbuch sowie passende USB 3.0-Anschlusskabel bei. Der Docking-Station und dem 3,5 Zoll-Gehäuse ist zusätzlich ein entsprechendes Netzteil beigepackt. Vertrieben werden die Produkte über Fachhändler oder den LINDY-Online-Shop (lindy.de/43101 lindy.de/43100 lindy.de/43111). Wiederverkäufer oder Bildungseinrichtungen erhalten auf Anfrage Sonderkonditionen direkt bei LINDY.

 

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lindy_releases_archive Fri, 26 Mar 2010 12:16:50 +0000
USB in Blau – LINDY mit USB 3.0-Karten und Kabeln in den Regalen der Händler https://prolog-pr.com/lindy-pressemeldungen-archiv/523-usb-in-blau-lindy-mit-usb-3-0-karten-und-kabeln-in-den-regalen-der-haendler https://prolog-pr.com/lindy-pressemeldungen-archiv/523-usb-in-blau-lindy-mit-usb-3-0-karten-und-kabeln-in-den-regalen-der-haendler LINDY stellt USB 3.0-Innovationen auf der CeBIT vor

USB in Blau – LINDY mit USB 3.0-Karten und Kabeln in den Regalen der Händler

Mannheim, 22. Februar 2010

Digitalkameras, Videokameras, das Musik-Update vom MP3-Player sowie mobile Backups von Notebooks oder Desktop-Rechnern erfordern immer höhere Datenraten bei der Übertragung auf externe Speicher-Geräte. Dieser Entwicklung trägt auch der kürzlich verabschiedete USB 3.0-Standard Rechnung, wodurch in den nächsten Monaten immer mehr externe Devices, die mit USB 3.0 SuperSpeed arbeiten, auf den Markt kommen werden.

Um diese Geräte mit der höchstmöglichen Geschwindigkeit ansteuern zu können, bringt der Mannheimer Connectivity-Hersteller LINDY sowohl für Notebooks als auch für Desktop-Rechner und Server USB 3.0-Schnittstellenkarten nebst hochperformanten neuen USB 3.0-Kabeln auf den Markt.

Kompletter Inhalt einer CD in wenigen Sekunden übertragen

Die USB 3.0-Steckkarten für den PCIe-Slot sowie die Karten für den ExpressCard-Slot übertragen ihre Daten mit 5 Gbps über die neuen Kabel mit dem blauen Innenleben im Stecker. So könnten im Optimalfall der Inhalt einer Standard-CD mit 700 MByte in wenigen Sekunden zwischen Rechner und einer externen USB-Festplatte übertragen werden. Eine Limitierung ist lediglich durch die aktuelle Schreib- und Leserate der Festplatten gegeben.

Mehr Power für externe Geräte

Sowohl der USB 3.0-Adapter für den Arbeitsplatz-Rechner als auch das Pendant für das Notebook führen gleich zwei SuperSpeed-Ausgänge nach außen. Selbstverständlich sind diese Ports abwärtskompatibel zu USB 2.0 und 1.1, so dass hier auch bereits vorhandene Geräte Anschluss finden. Die neuen USB 3.0-Anschlüsse sind am blauen Innenleben im Stecker und der Buchse zu erkennen. Die zusätzlichen Kontakte für USB 3.0 SuperSpeed-Übertragungen findet man nur beim genauen Hinsehen, versteckt hinter den bekannten USB 2.0-Kontakten.

Auch USB 2.0-Geräte bekommen mehr Strom - Zusatznetzteile entfallen

Während der bisherige USB 2.0-Port lediglich 500 mA für die Versorgung des angeschlossenen Endgeräts lieferte, ist die Steckkarte nach dem neuen USB 3.0-Standard in der Lage, angeschlossene USB 3.0-Geräte mit bis zu 900 mA pro Port zu beliefern. Auch USB 2.0-Geräte können aus der Karte mit bis zu 50 Prozent mehr Strom versorgt werden. Hier stehen nun 750 mA zur Verfügung und dürften in den meisten Fällen die bisher oft erforderlichen Dual-Power-USB-Kabel oder gar ein externes Netzteil am 2,5 Zoll-Festplattengehäuse überflüssig machen. Diese zusätzliche Power wird beim PCIe-Modell aus einem SATA-Stromanschluss des ATX-Netzteils bezogen, die ExpressCard verfügt über einen Anschluss für ein optionales Netzteil.

Unterstützung aktueller Windows-Versionen durch mitgelieferte Treiber

Beide neuen USB 3.0-Adapter sind zu USB 2.0 oder USB 1.0 abwärtskompatibel und unterstützen sowohl 32 Bit- als auch 64 Bit-Systeme aller modernen Windows-Varianten wie Windows XP, Vista oder das neue Windows 7. Windows Server 2003 und 2008 werden ebenfalls unterstützt. Bis voraussichtlich im ersten Windows 7 Service Pack neuste USB 3.0-Treiber enthalten sind, müssen die Treiber von der beiliegenden CD installiert werden.

Flexibilität beim Anschluss - Kabel in Premium- und Standardqualität

Damit Kunden beim Anschluss ihrer USB 3.0-Geräte möglichst flexibel sind bietet LINDY USB 3.0-Kabel in Längen zwischen einem halben und 5 Metern sowie in zwei Qualitätsstufen an. Je nach Anforderung und Gusto wählt man blaue USB 3.0-Standardkabel oder auch transparente USB 3.0-Premium-Kabel mit verbesserter Abschirmung sowie vergoldete Stecker für beste Signalübertragung und höhere Zuverlässigkeit auch unter erschwerten Betriebs-Bedingungen und bei großen Kabellängen.

Preise und Verfügbarkeit

Ab sofort sind die beiden Adapter für ca. 38 und 36 Euro über Fachhändler oder den LINDY-Online-Shop (lindy.de/51122 lindy.de/51510) zu beziehen. Die Kabel kosten je nach Länge und Qualität zwischen 7,95 und 26,95 EUR. Wiederverkäufer oder Bildungseinrichtungen erhalten auf Anfrage Sonderkonditionen direkt bei LINDY.

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lindy_releases_archive Mon, 22 Feb 2010 15:41:40 +0000
LINDY beschleunigt Festplattenzugriffe bis auf 6 Gbit/s – Drei neue High-Speed SATA-Adapter https://prolog-pr.com/lindy-pressemeldungen-archiv/522-lindy-beschleunigt-festplattenzugriffe-bis-auf-6-gbit-s-drei-neue-high-speed-sata-adapter https://prolog-pr.com/lindy-pressemeldungen-archiv/522-lindy-beschleunigt-festplattenzugriffe-bis-auf-6-gbit-s-drei-neue-high-speed-sata-adapter Verdopplung der Übertragungsrate zu SATA-Geräten

LINDY beschleunigt Festplattenzugriffe bis auf 6 Gbit/s – Drei neue High-Speed SATA-Adapter

Mannheim, 21. Januar 2010

Mit gleich 3 neuen SATA 3-Produkten, die Übertragungsraten bis zu 6 Gbit/s versprechen, kommt der Mannheimer Connectivity-Hersteller LINDY zu Beginn des Jahres auf den Markt. Während eine PCIe-Karte für schnelle Festplatten im PC zuständig ist, bedienen die beiden anderen Karten externe Geräte. Zwei der Karten werden in einem freien PCI-Express 2.0-Slot des Computers betrieben, während die dritte im Bunde in Notebooks mit dem ExpressCard-Slot passt.

Zukunftssichere Performance

Wurden bei den bisherigen SATA-Standards Datentransfer-Geschwindigkeiten von 1,5 oder 3 Gbit/s unterstützt, arbeiten die neuen LINDY-Hostadapter mit Datenraten nach dem neuen SATA 3-Standard mit bis zu 6 Gbit/s. Alle Modelle sind abwärtskompatibel zu den bisherigen SATA-Standards und stellen zwei voneinander unabhängige SATA-Ports zur Verfügung.

"Übertragungsraten von 6 Gbit/s, was einem Datentransfer von über 700 MByte/s entspricht, werden schon in naher Zukunft von über Port Multiplier angeschlossenen RAID-Arrays und von noch schnelleren Solid State Disks (SSDs) sowie bei Burst-Transferraten aus dem Cache erreicht werden können", so Dr. Rainer Bachmann, Leiter Produkt-Marketing und Technik von LINDY.

Datenzugriff der Festplatte überlassen und Bandbreite aufteilen

Alle Adapter unterstützen das mit dem SATA 3-Standard weiter verfeinerte Native Command Queuing (NCQ). Dadurch wird es ermöglicht, dass mehrere Schreib- und Lese-Anfragen gleichzeitig an die Festplatte gesendet werden und anschließend vom Platten-Controller optimiert, umsortiert und damit schneller verarbeitet werden kann.

Die Unterstützung der Port Multiplier-Funktion lässt es zu, dass sich mehrere High-Speed-Laufwerke die zur Verfügung stehende Übertragungsbandbreite aufteilen. So können bis zu 15 SATA-Laufwerke über eine einzige SATA-Verbindung betrieben werden. Von diesem Port Multiplier-Feature profitieren heute schon eSATA Quad Drive-Gehäuse, die 4 oder 5 SATA-Festplatten über nur ein eSATA-Kabel anbinden und mit ihren schnellen SATA-Platten in RAID-Konfiguration die Übertragungsrate aktueller SATA 3Gb/s-Ports ausreizen.

Von Windows XP bis Windows Server 2008

Alle drei Adapter unterstützen die Betriebssysteme Windows XP und Vista sowie Server 2003 und 2008 in den 32 Bit- und 64 Bit-Varianten. Eine Treiber-CD dazu legt LINDY allen Adaptern bei. Bei Windows 7 ist die Installation von der CD nicht nötig, denn hier werden die Treiber sowohl für die 32 Bit als auch 64 Bit-Versionen aus dem Betriebssystem nachgeladen.

Preise und Verfügbarkeit

Die neuen LINDY 6Gb/s SATA 3-Hostadapter sind ab sofort über Fachhändler oder den LINDY-Online-Shop zu beziehen. Die Endverbraucher-Preise liegen, jeweils inklusive MwSt. bei 34,95 Euro für die beiden PCIe-Adapter mit zwei externen beziehungsweise zwei internen Ports. Die Notebook-Version für den ExpressCard-Slot kostet 41,95 Euro. Hier wird zu der ExpressCard/34-Karte zusätzlich ein Adapter für stabileren Sitz im ExpressCard/54-Slot mitgeliefert.

 

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lindy_releases_archive Thu, 21 Jan 2010 14:50:06 +0000
Automatisches Klonen von Festplatten ohne angeschlossenen Computer und komfortabler Plattenanschluss für PC, Mac und Linux https://prolog-pr.com/lindy-pressemeldungen-archiv/515-automatisches-klonen-von-festplatten-ohne-angeschlossenen-computer-und-komfortabler-plattenanschluss-fuer-pc-mac-und-linux https://prolog-pr.com/lindy-pressemeldungen-archiv/515-automatisches-klonen-von-festplatten-ohne-angeschlossenen-computer-und-komfortabler-plattenanschluss-fuer-pc-mac-und-linux LINDY macht Festplatten-Handling einfach

Automatisches Klonen von Festplatten ohne angeschlossenen Computer und komfortabler Plattenanschluss für PC, Mac und Linux

Mannheim, 9. Dezember 2009

Häufig stellt sich die Frage, was zu tun ist, wenn die Original-Festplatte in die Jahre gekommen, das heißt zu langsam, zu klein oder 'gebrechlich' geworden ist. Je nach Anzahl der installierten Programme, die im Laufe der Zeit hinzugekommen sind, würde eine Neuinstallation des Betriebssystems samt Software viel Zeit und Nerven kosten. In vielen Fällen müsste man für diese Programme die Installationsmedien, Aktivierungsschlüssel oder alte Seriennummern erst irgendwo wieder ausgraben.

Der Connectivity-Hersteller LINDY bringt dazu noch kurz vor Weihnachten eine praktische 'Clone und Docking Station' mit zwei Funktionalitäten auf den Markt. Auf der einen Seite ist das Gerät in der Lage, Festplatten völlig unabhängig von einem PC zu duplizieren. Auf der anderen Seite können eine oder zwei Platten komfortabel und flexibel in die Docking Station eingesteckt werden, um ihren Datenbestand umgehend am Rechner zur Verfügung zu haben.

Autarkes Klonen von Festplatten mit Betriebssystem und Drumherum

Im Standalone Betrieb können sämtliche Daten inklusive Betriebssystem und aller installierten Programme mit der neuen LINDY Clone und Docking Station auf eine neue, größere und meistens auch schnellere Festplatte übertragen werden. Dazu benötigt man weder einen Anschluss an einen Computer noch aufwendiges Konfigurieren und Erstellen von Festplatten-Images mit anschließendem Zurückschreiben auf ein neues Medium. Durch die bitweise 1:1-Kopie wird eine 100-prozentige Duplizierung der 'alten' Festplatte gewährleistet. Dabei ist es gleich, wie viele Partitionen und Betriebssysteme auf der alten Platte installiert waren.

Nach dem Klonen auf die neue Platte sind alle Partitionen auch dort vorhanden und alle Betriebssysteme ohne weitere Maßnahmen wie gewohnt einsatzfähig. Einzige Voraussetzung ist, dass die neue Platte größer sein muss als das Original und wieder in denselben Rechner eingebaut werden sollte, da Treiber und Konfigurationen spezifisch für diesen Computer installiert worden sind. Der auf der neuen Platte verbliebene freie Speicherplatz kann im Anschluss mit weiteren Partitionen belegt oder bestehende Partitionen können mit entsprechenden Tools verschoben und vergrößert werden.

Neben dem Ein- und Ausschalter verfügt das Gerät über einen weiteren Schalter, den Clone Switch. Um sicher zu stellen, dass Festplatten nicht versehentlich überschrieben werden, ist zum Start des Klon-Vorgangs ein doppelter Tastendruck in einem Zeitabstand von etwa 3 bis 5 Sekunden notwendig. Als Reaktion auf den ersten Tastendruck fängt die rote Power LED an zu blinken, nach dem zweiten Tastendruck erlischt sie und zwei blaue Laufwerks-LEDs zeigen den Klon-Prozess an. Nach Fertigstellung des Klons erlöschen die blauen LEDs und die Klon-Station schaltet sich ab.

Die Clone und Docking Station unterstützt sowohl 2,5 Zoll als auch 3,5 Zoll SATA-Harddisks. Sie werden einfach auf den 22 poligen SATA-Kombistecker aufgesetzt. Für IDE-Festplatten sind bei LINDY entsprechende Interface-Konverter und Adapterkabel erhältlich.

Dynamischer Plattenanschluss durch schnelles Ein- und Anstecken

Eine weitere Funktion der LINDY Clone und Docking Station wird sicherlich ebenfalls viele Freunde finden. Ohne den oft aufwendigen Einbau einer Festplatte in ein externes Gehäuse kann man schnell auf beliebige Festplatten vom Notebook oder Desktop-Rechner aus zugreifen. Eine oder auch zwei Festplatten werden einfach in die Docking Station eingesteckt und über USB 2.0- oder den noch wesentlich schnelleren eSATA II-Anschluss mit dem Rechner verbunden. Zwei blaue LEDs zeigen die Aktivität des jeweiligen Laufwerks an. Während der USB-Anschluss mit jedem aktuellen USB 2.0-Computer möglich ist, sollte beim eSATA-Anschluss der Rechner mit voll kompatiblem eSATA II-Port mit Port Multiplier-Unterstützung ausgestattet sein. Andernfalls kann per eSATA möglicherweise nur auf eine der beiden Platten zugegriffen werden.

Bei vielen Arbeiten wirkt sich besonders praktisch die Hot Swap-Unterstützung aus, die einen Wechsel der Platten im laufenden Betrieb ermöglicht, eine korrekte Unterstützung durch Betriebssystem und Motherboard-Treiber vorausgesetzt.

Preis, Verfügbarkeit und Zubehör

Die neue LINDY 'Clone und Docking Station' ist über Fachhändler oder den LINDY-Online-Shop zum Endverbraucher-Preis von 46,90 Euro inklusive MwSt. zu beziehen.

 

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lindy_releases_archive Wed, 09 Dec 2009 07:43:19 +0000
Für alle Feste gerüstet - LINDY mit drahtloser Audio-Übertragung aus dem USB-Stecker https://prolog-pr.com/lindy-pressemeldungen-archiv/521-fuer-alle-feste-geruestet-lindy-mit-drahtloser-audio-uebertragung-aus-dem-usb-stecker https://prolog-pr.com/lindy-pressemeldungen-archiv/521-fuer-alle-feste-geruestet-lindy-mit-drahtloser-audio-uebertragung-aus-dem-usb-stecker 50 Meter Musikübertragung ohne Kabel vom PC, Mac oder von Linux-Rechnern

Für alle Feste gerüstet - LINDY mit drahtloser Audio-Übertragung aus dem USB-Stecker

Mannheim, 2. Dezember 2009

Ob spontane Party oder ein lange vorbereitetes Fest, die neuesten Songs vom PC oder Mac im Wohnzimmer, im Keller oder gar Internet-Radio im Gartenhaus - überall dort wo man kein Kabel verlegen kann oder will, findet der neue drahtlose 'Wireless Audio USB Adapter' von LINDY seinen Einsatz.

Wer kennt die Situation nicht, die Musik auf der Party kommt heutzutage vom Media-Server oder Notebook, doch wohin mit dem berühmten Stolperkabel zu den Musikboxen auf der anderen Seite der Tanzfläche oder gar in den Garten oder auf die Terrasse? Für diesen Fall und viele weitere schafft LINDY jetzt Abhilfe.

Kristallklare CD-Stereo-Qualität noch in 50 Meter Entfernung vom Computer

Überall dort wo der PC oder ein Notebook als Quelle für Audiosignale genutzt und eine Musikanlage, Aktivboxen oder auch ein einzelner Kopfhörer bis zu 50 Meter entfernt angeschlossen werden soll, kann diese neue drahtlose LINDY-Lösung eingesetzt werden.

Das erschwingliche Produkt besteht aus zwei Komponenten, einem kleinen USB-Stick der als Musik-Sender arbeitet, und dem Empfangsteil. Der USB-Sender kommt ohne zusätzliche Stromversorgung aus und installiert erforderliche Treiber unter Windows, dem Macintosh oder Linux-Systemen völlig automatisch. Auf der anderen Seite steht das drahtlose Empfangsteil, das Musik oder Hörbücher in kristallklarer CD-Stereo-Qualität mit einer Audioauflösung von 16 Bit bei 44,1 kHz empfängt.

Kinderleichter Anschluss

Die Installation ist gänzlich einfach. Nach dem Einstecken des USB-Senders im Computer drückt man auf der Empfangsseite auf den Einschalter und anschließend auf den Verbindungs-Knopf des USB-Sticks, der Empfänger 'paart' sich mit dem Sender und die Verbindung ist hergestellt. Per Cinch-Stecker wird eine Stereo-Anlage oder Lautsprecher mit integriertem Verstärker an das Empfangsteil angeschlossen. Die Stromversorgung erhält der Empfänger über das mitgelieferte Netzteil mit Universal-USB Mini-B-Stecker. Ebenfalls eine universelle Stereo-Klinkenbuchse mit 3,5 mm steht alternativ für die Kopfhörer-Wiedergabe zur Verfügung. Gegebenenfalls wird über die separate Lautstärkeregelung am Audio-Empfänger eine Pegelanpassung an den Eingang der Musikanlage vorgenommen werden.

Auf der Computer-Seite teilt man seinem Betriebssystem mit, dass die Audio-Ausgabe über USB erfolgen soll und schon kann die Übertragung starten.

Preis und Verfügbarkeit

Der neue drahtlose 'Wireless Audio USB Adapter' von LINDY ist über Fachhändler oder den LINDY-Online-Shop zum Endverbraucher-Preis von 59,90 Euro inklusive MwSt zu beziehen.

Der Blister-Verpackung mit dem handlichen Sender und Empfänger von nur 15 beziehungsweise 90 Gramm Gewicht liegt ein modernes 5 Volt-Schaltnetzteil mit USB Mini-B-Stecker sowie ein Handbuch bei.

 

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lindy_releases_archive Wed, 02 Dec 2009 09:49:50 +0000
Fernsehgerät mit Videorekorder in Smartphone-Größe und Abspiel-Funktionen für Multimedia-Dateien https://prolog-pr.com/lindy-pressemeldungen-archiv/520-fernsehgeraet-mit-videorekorder-in-smartphone-groesse-und-abspiel-funktionen-fuer-multimedia-dateien https://prolog-pr.com/lindy-pressemeldungen-archiv/520-fernsehgeraet-mit-videorekorder-in-smartphone-groesse-und-abspiel-funktionen-fuer-multimedia-dateien LINDY bringt qualitativ hochwertigen Media Player mit TV und Radio

Fernsehgerät mit Videorekorder in Smartphone-Größe und Abspiel-Funktionen für Multimedia-Dateien

Mannheim, 10. November 2009

Mit einem neuen Multimedia-Produkt will der Mannheimer Hersteller LINDY die Regale der Fachhändler im Vorweihnachtsgeschäft erobern. Der ultra-handliche 'LINDY Mobile Media Player' mit den Maßen 12 x 7,8 x 2 cm kann wie das Handy als ständiger Begleiter unterwegs dabei sein und Videos, Musik oder Bilder abspielen. Zudem sorgt es für einen kristallklaren digitalen TV-Genuss.

Digitales Fernsehen und Radio für die Hemd-Tasche

Der neue hochwertig verarbeitete Medien-Player mit Fernseher und Radio passt in jede Hemd- oder Hosen-Tasche. Die Antenne ist vollständig in dem Gerät mit der Größe eines Smartphones untergebracht und kann je nach Bedarf in zwei Stufen auf bis zu 12 cm ausgezogen werden. Für Gebiete mit schlechter DVB-T-Versorgung wird eine zusätzliche Antenne mitgeliefert. Während der DVB-T-Fernsehempfang bereits in vielen Gebieten Deutschlands möglich ist, ist der Empfang des digital terrestrischen Radios aktuell zunächst in Ländern wie Schweden, Italien oder Großbritannien möglich.

Ohne Warmlaufphase wird gleich nach dem Einschalten der zuletzt angesehene Fernsehsender angezeigt, beim erstmaligen Einschalten stellt das Gerät die Frage ob automatisch nach verfügbaren Sendern gescannt werden soll. Über den Empfang von bereits weit verbreiteten digital terrestrischen DVB-T-Fernseh-Ausstrahlungen hinaus tut der Player seinen Dienst als mobiles Abspielgerät für alle gängigen Audio- und Video-Formate.

Mit einem 3,5 Zoll-TFT-LCD-Bildschirm (8,7 cm Bilddiagonale) und dem hohen Kontrastverhältnis von 400:1 können mit dem Winzling Fernsehsendungen sogar mit wesentlich besserer Qualität wiedergegeben werden als man es von bisherigen analogen Antennen-, Kabel- oder Satelliten-gespeisten Geräten gewohnt war. Durch den Blickwinkel von 120° können selbst zu zweit TV-Sendungen, Videos oder auch Fotos entspannt betrachtet werden.

Mit dem eingebauten Videorekorder für unterwegs wird keine Sendung mehr verpasst

Sitzt man in einer Besprechung, ist beim Sport, mit dem Auto oder gar mit dem Fahrrad unterwegs, kann man mit einem Tastendruck auf den Aufnahme-Knopf seine Lieblingsserien, Spielfilme oder informative Sendungen mit hoher Qualität aufnehmen und auf auswechselbaren SD/MMC-Flash-Karten speichern. Aktuell sind solche Karten mit Kapazitäten bis zu 32 GByte im Handel erhältlich. Mit dem eingebauten Spezial-Akku können drei bis vier Stunden Aufnahmezeit erreicht werden. Zuhause oder an einem ruhigen Ort angekommen, spielt man das aufgenommene Video über den Player selbst, einen angeschlossenen Fernseher oder Monitor wieder ab. Das ebenfalls mitgelieferte Netzteil lädt dabei den Akku wieder auf.

Eigene Videos oder Filmsequenzen aus dem Internet sowie Fotos und Musik, die man auf die Speicherkarte geladen hat, können ebenfalls über den AV-Ausgang auf einem Fernseher oder über eine stationäre Musikanlage wiedergegeben werden. Das erforderliche Kabel mit Cinch-Steckern liefert LINDY gleich mit.

Multimedia-Player für alle gängigen Formate

Genauso wie durch Fotos und Musikstücke lässt sich durch die abgespeicherten Video- und Fernseh-Aufnahmen mit den zentral auf dem Gerät angebrachten Start/Stop- sowie schnellen Vor- und Rücklauf-Tasten einfach und übersichtlich navigieren. Bilder können als Dia-Show automatisch ablaufen oder auch mal durch Klick auf eine der Front-Tasten für die umstehenden Betrachter gedreht werden. Während Musik- und Foto-Dateien in den Standard-Formaten MP3, WAV oder JPG abgespielt werden, ist auch für die Vielfalt der augenblicklich am Markt befindlichen Video-Dateien gesorgt. Neben den weit verbreiteten MPEG-Videos spielt der Player auch DAT- oder VOB- sowie AVI-Dateien mit den Standards MPEG1, MPEG2 sowie MPEG4 ASP oder XviD, DivX4.0/5.0 ab.

Equalizer-Einstellungen können von Klassik über Jazz bis zu Rockmusik gewählt werden und für die Ausgabe im Gerätelautsprecher-Modus des Players kann bei Bedarf auf Surround Sound-Effekt umgestellt werden. Diesen Effekt unterstützen die beiden im Winkel zueinander angeordneten Außenlautsprecher und sorgen für einen optimalen Klanggenuss.

Preis, Abmessungen und mitgeliefertes Zubehör

Der 12 x 7,8 x 2 cm kleine und 210 Gramm leichte 'LINDY Mobile Media Player' ist ab sofort über den LINDY-Web Shop für 149 Euro inklusive MwSt. verfügbar. Fachhändler erhalten attraktive Margen, so dass der voraussichtliche Straßenpreis möglicherweise darunter liegen wird.

Der 'LINDY Mobile Media Player' wird mit umfangreichem Zubehör ausgeliefert. Dazu gehören eine kleine aber stabile Tasche mit Gürtelschlaufe, eine Trageschlaufe, das Netzteil sowie ein AV-Kabel mit Cinch-Steckern für den Anschluss an das Heim-TV, den Beamer oder Videorekorder sowie die Musikanlage.

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lindy_releases_archive Tue, 10 Nov 2009 09:48:05 +0000
Daumennagel-großer WLAN 11n Mini-Adapter von LINDY mit nur 2 Gramm Gewicht https://prolog-pr.com/lindy-pressemeldungen-archiv/519-daumennagel-grosser-wlan-11n-mini-adapter-von-lindy-mit-nur-2-gramm-gewicht https://prolog-pr.com/lindy-pressemeldungen-archiv/519-daumennagel-grosser-wlan-11n-mini-adapter-von-lindy-mit-nur-2-gramm-gewicht WLAN-Zwerg sendet und empfängt wie ein großer

Daumennagel-großer WLAN 11n Mini-Adapter von LINDY mit nur 2 Gramm Gewicht

Mannheim, 8. Oktober 2009

Einen neuen WLAN 11 b/g/n Mini-Adapter in der Größe eines Daumennagels und einem Gewicht von nur 2 g bringt der Mannheimer Connectivity-Experte LINDY auf den Markt.

Der extrem kleine Wireless-LAN-Adapter ragt mit lediglich 1,8 cm x 1,4 cm und 7 mm Dicke aus dem USB-Port eines Notebooks oder Desktop-Rechners heraus. Damit eignet sich der USB 2.0-Adapter nicht nur für den WLAN-Anschluss von Standard-Rechnern sondern insbesondere für Notebooks die entweder keine WLAN-Connectivity eingebaut haben oder einen älteren Adapter besitzen, der den heutigen Standards nicht mehr entspricht.

Abdecken aller aktuellen WLAN-Standards

Für Reisende die nicht nur in Europa sondern auch in den USA oder Japan unterwegs sind, deckt der Adapter die Länder-spezifischen Frequenzbereiche über 11, 13, beziehungsweise 14 Kanäle ab. Praktisch ist die auf der mitgelieferten Software integrierte Profil-Funktion, die favorisierte Einstellungen speichert, Profile umbenennt oder ausblendet, ob man nun zu Hause, im Büro oder an unterschiedlichen Hot Spots arbeitet. Eine ergänzende Statistik-Funktion veranschaulicht Historien der Netzwerk-Verbindungen.

Der WLAN-Adapter ist zum neuen IEEE802.11n-Standard kompatibel und abwärtskompatibel zu dem aktuell noch am häufigsten betriebenen IEEE 802.11b/g. So können im 11n-Modus Daten bei 20 MHz Kanalbreite bis zu 72,22 Mb/s und bei 40 MHz Kanalbreite bis zu 150 Mb/s drahtlos mit dem lokalen Netzwerk oder Internet ausgetauscht werden.

Größe abgespeckt aber Antennenleistung und Sicherheit groß geschrieben

Trotz seiner geringen Größe muss der WLAN-Zwerg nicht auf eine stattliche Sendeleistung verzichten. Seine integrierte Chip-Antenne liefert einen Gewinn von 2 dBi. Für eine zweite oder dritte räumlich getrennte Antennenkonfiguration bietet das sehr kleine Gehäuse natürlich nicht den entsprechenden Raum, so dass diese 11n-Funktionalität den größeren und teureren WLAN Sticks überlassen wird. Für die Sicherheit der übertragenen Daten sorgen die Verschlüsselungsmechanismen WEP, WPA und das hoch sichere WPA2 (802.11i). Ergänzend kann die Sendestärke über ein Pull-down-Menü vom automatischen Modus bis zur geringsten Sendeleistung in Prozent-Schritten eingestellt werden.

Die Wireless Provisioning Services (WPS) unterstützen den Benutzer ab dem Betriebssystem Windows XP mit einem automatisch ablaufenden Konfigurationsprozess. Die Quality of Service-Methoden WMM und WMM-PS sorgen für optimierte Multimedia-Performance und bevorzugen VoIP-Übertragungen und der Power Safe-Modus regelt den generellen Energieverbrauch. Findet der Adapter einen Access Point, der ebenfalls TX Burst unterstützt, kann durch diese Funktion der Datendurchsatz weiter optimiert werden.

Vollständige Unterstützung von Windows 2000 bis Windows 7

Nach dem Start der mitgelieferten Software-CD werden, falls gewünscht, automatisch die entsprechenden Treiber für die Betriebssysteme Windows 2000 sowie XP oder Vista im 32- oder 64-Bit-Modus nebst zusätzlichen Utilities installiert. Windows 7 hat die Treiber bereits im Betriebssystem integriert. Lediglich die Verwaltungssoftware ist von CD zu installieren, falls nicht ausschließlich die Windows Zero Konfigurationssoftware eingesetzt werden soll.

Preise und Verfügbarkeit

Die Adapter sind ab sofort verfügbar und kosten für den Endkunden 22,95 Euro inklusive MwSt. Sie sind über Fachhändler oder bei LINDY im Shop erhältlich. Händler und Bildungseinrichtungen erhalten auf Anfrage Sonderkonditionen direkt bei LINDY.

 

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lindy_releases_archive Thu, 08 Oct 2009 09:08:16 +0000
DAS-Speicher einfach dazu gesteckt – Neue SAS/SATA RAID Storage-Systeme von LINDY https://prolog-pr.com/lindy-pressemeldungen-archiv/518-das-speicher-einfach-dazu-gesteckt-neue-sas-sata-raid-storage-systeme-von-lindy https://prolog-pr.com/lindy-pressemeldungen-archiv/518-das-speicher-einfach-dazu-gesteckt-neue-sas-sata-raid-storage-systeme-von-lindy Ergänzungs-Speicher ohne Veränderung der Server-/Netzwerk-Topologie

DAS-Speicher einfach dazu gesteckt – Neue SAS/SATA RAID Storage-Systeme von LINDY

Mannheim, 25. August 2009

Zusätzlichen Speicher einfach an bestehende Server-Systeme oder File Server anzustecken, ohne zusätzliche Veränderungen an der Netzwerk-, Verwaltungs- und Backup-Struktur vornehmen zu müssen, verspricht das neue 'SAS/SATA RAID Storage-System' von LINDY. Die 19 Zoll-Geräte werden in drei Varianten angeboten, mit einer, zwei sowie drei Höheneinheiten, jeweils als RAID-System von vier beim kleinsten, bis zu 16 SAS/SATA-Festplatten beim größten System. Somit können zusätzliche direkt ansprechbare Speicher-Systeme mit modernen SAS- oder SATA-Disks von bis zu 32 TByte eingesetzt werden. Unter Verwendung von SAS-Expandern sind die Systeme auf 80 Platten erweiterbar.

Direct Attached Storage (DAS) spendiert dem Server lokale Laufwerke im externen Gehäuse

Ohne Umbauarbeiten erfolgt der Anschluss zwischen Server und externem System über High-Speed MiniSAS-Kabel. Jeweils vier Festplatten werden, über ein MiniSAS-Kabel zusammengefasst, an einem Serverport angeschlossen, so dass bei Bedarf die 16 Laufwerke des größten DAS-Systems auch unterschiedlichen Servern zugeordnet werden können. Wenn alle entsprechenden Ports auf dem Server-Board bereits belegt sind, oder der Server keine SAS-Ports besitzen sollte, ist der Einbau einer entsprechenden PCI- oder PCIe-SAS-Controller-Karte mit einem, zwei oder vier MiniSAS-Ports recht einfach zu realisieren.

SAS- versus SATA-Platten

Die externen Platten werden mit ungebremster Performance über den Controller als lokale Laufwerke gemappt und als RAID-Array verwaltet. Für hochverfügbare High-Speed-Systeme empfehlen sich mit 15.000 Umdrehungen arbeitende moderne SAS-Platten. Gegenüber SATA-Platten sind sie bisher zwar nicht in Größen bis 2 TByte verfügbar, besitzen aber durch eine doppelt so hohe Drehzahl und das Vollduplex SAS-Interface recht kurze Zugriffszeiten, höhere Transferraten und eine etwa 30 bis 50 Prozent höhere Praxis-Performance.

Für die Sicherheit und Verfügbarkeit der Daten auf dem Platten-Array sorgen neben akustischem und optischem Überwachungsalarm für Lüfter und Übertemperatur auch die im laufenden Betrieb austauschbaren Festplattenträger, die die Platten direkt in die Backplane einrasten lassen. Ebenso hot swappable ausgelegt sind die Gehäuselüfter, die je nach Modell in der Anzahl und Größe variieren. Direkt an den einzelnen abschließbaren SAS/SATA-Festplattenträgern, wie auch am Gehäuse angebrachte Status- und Access-LEDs, zeigen den Zustand der Festplatten sowie einen Lüfter- und Temperaturalarm an.

Vorteile – DAS versus NAS

Die neue Direct Attached Storage-Lösung von LINDY spricht Unternehmen an, die eine bestehende Server-Infrastruktur lediglich um Plattenplatz ergänzen, aber nicht strukturell verändern wollen.

Neben einem geringeren Preis, verglichen mit einer NAS-Lösung, die mit zusätzlichem Embedded NAS-Controller und erforderlichem Betriebssystem preislich etwas höher zu Buche schlägt, erübrigt sich bei der neuen DAS-Lösung von LINDY aufwändiges Eingreifen des Administrators. Darunter fallen Arbeiten wie die Einrichtung des NAS-Systems mit erneuter Rechtevergabe oder das Einbinden in bestehende Backup-Konzepte. Probleme mit Applikationen wie beispielsweise Microsoft SQL-Datenbanken, die NAS-Volumes nicht vollständig unterstützen, gibt es bei DAS-Lösungen aufgrund der direkten Einbindung nicht. Flaschenhälse und Verzögerungen bei der Zugriffszeit, wie sie bei NAS- oder iSCSI-Zugriffen via Netzwerk auftreten, werden bei DAS durch den direkten Plattenanschluss ebenfalls vermieden.

Preise und Verfügbarkeit

Die robusten 19 Zoll Speicherplatzsysteme gibt es in den Varianten mit 4, 8 oder 16 Laufwerkträgern, jeweils mit den Höheneinheiten 1, 2 sowie 3 (LINDY Art.-Nr. 21950, 21951, 21953). Die Geräte sind ab sofort verfügbar und kosten 504, 672 sowie 1008 Euro zuzüglich MwSt. Händler, registrierte Kunden und Bildungseinrichtungen erhalten auf Anfrage Sonderkonditionen direkt bei LINDY. Eventuell erforderliche Kabel und Slotblechadapter für Server, um interne MiniSAS-Ports als externe MiniSAS-Ports nach außen zu führen, sind ebenfalls über den Fachhändler oder bei LINDY im Shop erhältlich.

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lindy_releases_archive Tue, 25 Aug 2009 08:13:51 +0000
Computer-USB-Mikroskop mit bis zu 230-facher Vergrößerung https://prolog-pr.com/lindy-pressemeldungen-archiv/517-computer-usb-mikroskop-mit-bis-zu-230-facher-vergroesserung https://prolog-pr.com/lindy-pressemeldungen-archiv/517-computer-usb-mikroskop-mit-bis-zu-230-facher-vergroesserung Mit LINDY Fotos und Videos von den kleinsten Dingen machen

Computer-USB-Mikroskop mit bis zu 230-facher Vergrößerung

Mannheim, 9. Juli 2009

Eine breite Zielgruppe aus dem industriellen, Bildungs- als auch aus dem privaten Bereich adressiert LINDY mit einem neuen Produkt, das einfach und praktisch an jedem Computer angeschlossen werden kann - ein digitales Mikroskop für den USB-Port. Das Mikroskop zeigt in Echtzeit Objekte von 60- bis zu 230-facher Vergrößerung am Computer-Monitor an, speichert sie als Foto ab oder erstellt gar ein Video, in dem die untersuchten Objekte mit dem Mikroskop 'abgefahren' werden.

Von der Material-Analyse bis zur Briefmarke

Die häufigsten Einsatzgebiete in Hobby, Beruf oder Unterricht erstrecken sich von der Oberflächen-Untersuchung unterschiedlichster Materialien über tote oder lebende Materie. Beispielsweise können selbst einzelne Textilfasern dargestellt werden, Bauteile auf Platinen, Schnittstellen von Lichtwellenleitern, Insekten, Pflanzen, Münzen und Briefmarken oder auch Schmuck. Mit entsprechender Vergrößerung kann man selbst die Entstehung kleinster Schweißperlen auf der Haut erkennen.

Mikroskopische Fotos oder Videos sind bei vielen Hobbies eine wertvolle Bereicherung. Aber auch im Unterricht und bei Präsentationen kann so der mikroskopische Blick eindrucksvoll auf Großbildschirmen dargestellt und anschließend zur Dokumentation gespeichert werden.

Automatische Einstellungen wie bei einer Digitalkamera

Acht in der Lichtintensität manuell regelbare weiße LEDs leuchten das Forschungsobjekt gleichmäßig aus und sorgen mit einem 1,3 Mega Pixel-Bildsensor und einer Farbtiefe von 24 Bit RGB für brillante und scharfe Bilder. Der Benutzer hat lediglich, je nach Abstand vom Objekt, die Schärfe und Vergrößerungsstufen mit einem Rädchen am gut 10 cm langen, stabförmigen Mikroskop einzustellen. Bei Aufnahmen werden Weißabgleich und Einstellung der genauen Belichtungszeit zwischen einer und 1/1000 Sekunde automatisch durch die Software vorgenommen.

Mikroskop-Fotos in SXGA und Videos mit 30 Bildern pro Sekunde

Die mitgelieferte Software stellt die beobachteten Objekte im Fenster mit einer Auflösung von bis zu 1280 x 1024 Pixeln dar, was der Auflösung des Bildsensors entspricht. Sie können live betrachtet und per Mausklick oder alternativ per Druck auf den Auslöser-Knopf am Mikroskop im JPEG- oder BMP-Format abgespeichert werden. Wer es bewegt mag 'dreht' ein Video und fährt so die relevanten Bereiche mit dem Stabmikroskop ab. Dabei werden die bewegten Bilder mit 30 Bildern pro Sekunde über den schnellen USB 2.0-Anschluss zum Computer übertragen und gespeichert. Durch eine Zeitrafferfunktion der Software lassen sich selbst mit bloßem Auge nicht mehr wahrnehmbare Bewegungen, wie zum Beispiel Wachstumsprozesse, am Bildschirm genau verfolgen. Um auch bei sehr hoher Vergrößerung komfortabel arbeiten zu können, bietet LINDY optional ein passendes Stativ an.

Preise und Verfügbarkeit

Das digitale USB-Mikroskop ist für 79,90 Euro inklusive MwSt. über Fachhändler oder den LINDY-Online-Shop erhältlich. Mit im Paket sind eine CD mit Software und Handbuch, eine Halterung zum Abstellen des Mikroskops auf dem Schreibtisch oder der Werkbank sowie ein Cliphalter und ein am Mikroskop befestigtes knapp 2 Meter langes USB 2.0-Kabel für den sofortigen Einsatz nach dem Auspacken.

Das Mikroskop kann unter den Betriebssystemen Windows XP, Windows Vista und Windows 7 eingesetzt werden.

 

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lindy_releases_archive Thu, 09 Jul 2009 12:03:10 +0000
LINDY Online-Shop erhält Gütesiegel https://prolog-pr.com/lindy-pressemeldungen-archiv/484-lindy-online-shop-erhaelt-guetesiegel https://prolog-pr.com/lindy-pressemeldungen-archiv/484-lindy-online-shop-erhaelt-guetesiegel Geprüft und zertifiziert - LINDY geht auf Nummer Sicher

LINDY Online-Shop erhält Gütesiegel

Mannheim, 22. Juni 2009

Der LINDY-Webshop mit Produkten aus dem Bereich Connection Technology wurde umfangreich unter die Lupe genommen und ist ab sofort mit 'Trusted Shops', einem der führenden Prüf- und Gütesiegel für Online-Shops zertifiziert. Mit dem Trusted Shops-Gütesiegel, das unter anderem für mehr Sicherheit und eine Geld-zurück-Garantie steht, will LINDY weiter seinen führenden Rang als seriöser Hersteller von Computer- und Netzwerk-Zubehör auch beim Internet-Sales stärken.

Preistransparenz, Datenschutz und weitere 100 Auflagen erfüllt

"Wir wollen unseren Kunden ein absolut sicheres Gefühl beim Onlineshopping im LINDY-Webshop geben", begründet Geschäftsführer Jürgen Lindenberg LINDYs Entschluss sich der umfangreichen Zertifizierung von Trusted Shops zu unterziehen. Der Sicherheitstest für die Erlangung des Güte- und Prüfsiegels umfasst mehr als 100 Einzelkriterien aus den Bereichen Bonität, Sicherheitstechnik, Informationspflichten, Datenschutz und Preistransparenz.

Die Aktualität des Siegels ist durch die ständige Anpassung der Parameter an die neuesten Erkenntnisse von Rechtsprechung und Verbraucherschutz gewährleistet. Somit ist das Einkaufen im zertifizierten Online-Shop so sicher wie im Fachmarkt.

Verpflichtung schafft Vertrauen – Shop auf Herz und Nieren geprüft

Mit dem neuen Internet-Siegel verpflichtet sich LINDY die übergreifenden Sicherheitsstandards einer externen etablierten Kontrollinstanz zu gewährleisten. Bestandskunden schätzen schon seit Jahren den sicheren Kauf von Produkten über das LINDY-Internet-Portal, den sicheren Versand von Waren oder die Geld-zurück-Garantie. Nun können auch Neukunden dem LINDY-Webshop ohne die umfangreiche Recherche nach entsprechenden Erfahrungsberichten im Web vertrauen. Sie können sich für den 'Trusted Shops'-Käuferschutz des externen Dienstleisters registrieren lassen, der bei Verlust der Ware, bei Kreditmissbrauch oder weiteren nicht vorhersehbaren Vorkommnissen eine finanzielle Absicherung bietet. Diese macht das Einkaufen im Internet zu einem sicheren Shoppingerlebnis.

"Das Gütesiegel von Trusted Shops ist ein Beweis für unseren hohen Sicherheitsstandard und unsere klare Ausrichtung auf den Kundennutzen", so Jürgen Lindenberg, "Kunden schätzen diese Sicherheit sehr und für LINDY ist das Gütesiegel ein weiterer Baustein um unseren Kunden höchsten Service und Sicherheit zu garantieren."

"Mit der Zertifizierung von Trusted Shops will sich LINDY deutlich von unseriösen Internetanbietern abheben und seine Vertrauenswürdigkeit unterstreichen", ergänzt Thomas Rembold, Verkaufsleiter von LINDY. "Unserem Unternehmen wird mit der Verleihung des Internetsiegels von Trusted Shops die Einhaltung höchster Anforderungen bezüglich Daten- und Liefersicherheit bestätigt."

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lindy_releases_archive Mon, 22 Jun 2009 10:50:06 +0000
LINDY verdoppelt die USB 2.0-Reichweite bei Aktiv-Verlängerungen für Windows/Mac/Linux und Windows 7 https://prolog-pr.com/lindy-pressemeldungen-archiv/481-lindy-verdoppelt-die-usb-2-0-reichweite-bei-aktiv-verlaengerungen-fuer-windows-mac-linux-und-windows-7 https://prolog-pr.com/lindy-pressemeldungen-archiv/481-lindy-verdoppelt-die-usb-2-0-reichweite-bei-aktiv-verlaengerungen-fuer-windows-mac-linux-und-windows-7 USB 2.0-Aktiv-Verlängerung überträgt Signale bis zu 56 Meter

LINDY verdoppelt die USB 2.0-Reichweite bei Aktiv-Verlängerungen für Windows/Mac/Linux und Windows 7

Mannheim, 29. Mai 2009

Nach fast einjähriger Entwicklungszeit stellt LINDY sein neues 'USB 2.0 Aktiv-Verlängerungs-System Pro' vor, das USB-Signale über Distanzen bis etwa 60 Meter überträgt. Durch neu entwickelte USB-Extender-Chipsets, eine besonders optimierte Kabelkonstruktion sowie darauf abgestimmte Materialien können einzelne USB-Segmente mit dem neuen LINDY-Produkt jetzt bis zu 12 Meter lang werden.

Das Extendersystem besteht aus 4 unterschiedlichen Modulen, die miteinander kombiniert 8 bis 56 Meter lange USB 2.0-Verbindungen mit der maximalen USB 2.0 High-Speed-Geschwindigkeit von 480 MBit/sec überbrücken können. Mit fünf traditionellen 5 Meter langen USB 2.0-Aktiv-Verlängerungen waren bisher kombiniert nur maximal 25 Meter zu erreichen, mit dem neuen LINDY-System werden 56 Meter erreicht. An das letzte Modul des neuen LINDY-Extendersystems, das entweder ein 4 Port-Hub oder eine einzelne USB Typ A-Buchse sein kann, werden dann die USB-Geräte mit ihren eigenen bis zu 5 Meter langen Kabeln angeschlossen.

Einfacher Anschluss über Strecken von 8 bis 56 Meter

Von der 8 Meter-Verlängerung bis zur maximal möglichen USB-Gesamtlänge von 56 Metern muss lediglich darauf geachtet werden, dass die Hintereinander-Schaltung der Kabel vom Rechner aus gesehen mit dem 8 Meter-Segment begonnen wird. Am Ende des Stranges kann zwischen zwei Varianten gewählt werden. Entweder entscheidet man sich für die 'USB 2.0 Aktiv-Verlängerung Pro' mit 8 oder 12 Metern, die einen einzelnen Port zur Verfügung stellt, oder man schließt den USB 2.0 Aktiv-Verlängerungs-Hub Pro an, der neben der 8 oder 12 Meter-Verlängerung zusätzlich 4 vollwertige USB 2.0-Ports zur Verfügung stellt.

USB-Stecker mit Klick sorgen für den dauerhaft sicheren Halt

Die USB-Buchsen und -Stecker des Extendersystems besitzen einen Hakenmechanismus, um das ungewollte Herausziehen der USB-Stecker weiterer Verlängerungs-Segmente aus den Buchsen zu verhindern. In diese Buchsen können daher nur USB-Kabel oder entsprechend schlanke USB-Geräte direkt eingesteckt werden. Gleichzeitig wird aber auch sicher gestellt, dass normale USB-Stecker, die sich an die Vorgaben der Spezifikation halten, in die Kupplungen gesteckt werden können.

Am Hub viel Strom

Da über den USB-Bus einer Aktiv-Verlängerung nur ein einzelnes Gerät mit Strom versorgt werden kann, empfiehlt sich für den Einsatz mehrerer USB-Geräte oder von einzelnen stromhungrigen USB-Geräten der Einsatz des USB Aktiv-Verlängerungs-Hub Pro. Diese Verlängerungen mit integriertem Hub werden über ein eigenes Netzteil mit Strom versorgt. So können bedenkenlos mehrere Geräte, als auch Geräte mit sehr hohem Strombedarf wie zum Beispiel USB 2,5 Zoll Festplattengehäuse angeschlossen werden.

Plug-and-Play – erforderliche Treiber lädt das Betriebssystem nach

Die Module des LINDY 'USB 2.0 Aktiv-Verlängerungs-System Pro' werden von jedem aktuellen Betriebssystem erkannt und ohne weitere Treiberinstallation automatisch aktiviert. Im Gegensatz zu anderen gängigen USB-Extenderlösungen, beispielsweise über Cat.5-Kabel, funktioniert die neue LINDY-Lösung mit vollem USB 2.0-High-Speed ohne Signalwandlung und ohne zusätzlich notwendige Cat.-Verbindungskabel. Angeschlossene USB-Geräte funktionieren auch in großer Entfernung als seien sie lediglich über eine Standard-USB-Verkabelung lokal angeschlossen.

Preise und Verfügbarkeit

Die vier Module des LINDY USB 2.0 Aktiv-Verlängerungs-System Pro sind ab Mitte Juni verfügbar und sind für den Endkunden zwischen 21,95 Euro und 36,95 Euro inklusive MwSt. erhältlich. Das 8 Meter Extender-Grundmodul kostet 21,95 Euro, das 12 Meter-Modul 22,95 Euro. Der 4-Port Hub mit 8m Kabel ist für 35,95 Euro und mit 12 Meter Kabellänge für 36,95 Euro verfügbar.

Der Packung liegt der jeweilige Extender sowie eine gedruckte Installationsanleitung in mehreren Sprachen bei. Den Modellen mit integriertem Hub liegt ein universell einsetzbares Netzteil mit auswechselbaren Steckern für Europa, England, Australien und die USA bei. Zu beziehen sind die vier Module beim Fachhändler oder über den LINDY-Online-Shop.

Händler, registrierte Kunden und Bildungseinrichtungen erhalten auf Anfrage Sonderkonditionen direkt bei LINDY. Weitere USB-Anschlusskabel sind ebenfalls bei LINDY im Shop erhältlich.

 

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lindy_releases_archive Fri, 29 May 2009 05:48:11 +0000
LINDY rundet seine Palette an High-End KVM Switches mit weiteren Modellen ab https://prolog-pr.com/lindy-pressemeldungen-archiv/516-lindy-rundet-seine-palette-an-high-end-kvm-switches-mit-weiteren-modellen-ab https://prolog-pr.com/lindy-pressemeldungen-archiv/516-lindy-rundet-seine-palette-an-high-end-kvm-switches-mit-weiteren-modellen-ab Neuen IP-KVM-Switch der Spitzenklasse baut LINDY in Europa

LINDY rundet seine Palette an High-End KVM Switches mit weiteren Modellen ab

Mannheim, 18. Mai 2009

LINDY bringt zwei neue KVM-Switches für die Administration von 16 Servern auf den Markt. Durch den dualen Konsolenanschluss lässt sich bei beiden Modellen sowohl lokal als auch remote auf Server zugreifen, beim SC5 über eine per Cat.5-Kabel angebundene Konsole, beim SC5-IP per KVM over IP.

Der Mannheimer Connectivity-Experte erweitert seine High End KVM-Produktpalette mit zwei Single-User Dual-Console Modellen. Je nach Einstellung kann auf die Switches lokal und remote gleichzeitig, Time-out-geregelt, nur im Lese-Modus oder lediglich alternativ zugegriffen werden. So kann vom Büroarbeitsplatz aus auf dem Server gearbeitet werden, oder über den KVM over IP-Anschluss auch weltweit von jedem Rechner im LAN oder Internet zu allen Switches eine Verbindung hergestellt werden - eine Lösung für die Administration von Rechnern in Niederlassungen, beim Kunden vor Ort oder vom Home Office aus.

Multi Plattform-Zugriff auf 16 Server direkt oder über KVM over IP

Die SC5-Modelle bieten direkten Zugriff auf bis zu 16 über Cat.5-Kabel angeschlossene Server und unterstützen gängige Plattformen wie PC, Mac, SUN, SGI, Alpha und weitere. Kaskadiert können sie bis zu 256 Server bedienen. Je nach Anforderung können zum Anschluss der Rechner unterschiedliche Module wie PS/2 mit VGA, USB mit VGA, PS/2 mit VGA und Audio CD Stereo-Qualität, USB mit VGA und Audio CD Stereo-Qualität oder auch SUN Mini-DIN-8 mit VGA und Audio CD Stereo-Qualität bei LINDY geordert werden.

Der Remote Access KVM over IP-Zugang des SC5-IP Modells ist Passwort-geschützt und mit AES 256 bit und RSA 2048 bit Public Key verschlüsselt. Er kann für bis zu 16 User-Accounts mit unterschiedlichen Zugriffsrechten konfiguriert werden.

Zugriff bis auf BIOS-Level und automatische Grafik-Kalibrierung

Die KVM-Switches lassen sich zudem mit exklusivem Access oder mit gleichzeitig lokalem sowie remote Access konfigurieren. Das KVM over IP-Modell lässt sich für mehrere Remote-Verbindungen auf den gleichen Rechner (Teamwork) konfigurieren. Die Bedienung erfolgt dabei via Java-Browser über HTTP- oder HTTPS-Protokoll, alternativ über RealVNC. Dabei ist der Zugriff bis auf BIOS-Ebene während des Boot-Vorgangs der angeschlossenen Rechner möglich.

Die maximal unterstützte Grafikauflösung sowohl über LAN als auch über WAN beträgt 1600 x 1200 Pixel, wobei eine Auto-Grafik-Kalibrierung die lokalen Desktopeinstellungen auf den Remote-Server anpasst. Die lokale Konsole unterstützt darüber hinaus gehende Grafikauflösungen mit bis zu 1920 x 1200 Pixel sowie eine DDC-Monitorerkennung. Audio-Signale werden in digitaler CD-Stereoqualität für Aktiv-Lautsprecher beziehungsweise Line Out unterstützt.

Administration und Bedienung der Switches

Administriert werden die Switches weitestgehend via User-angepasstem On-Screen-Display (OSD). Sie lassen sich aber auch durch kurze Tastatur-Hotkey-Kommandos schnell und komfortabel steuern. Per OSD hat man Zugriff auf alle Konfigurationen wie die Festlegung der Hotkeys, AutoScan, Flash Upgrade-Funktion, Bildschirmschoner oder Security-Logout sowie Speichern, Laden und Übertragen der Konfiguration - auch zwischen mehreren Geräten. Das Menü ist mehrsprachig und kann unter anderem auch in Deutsch aufgerufen werden.

Die beiden neuen Produkte reihen sich nahtlos in die umfangreiche LINDY-Produktreihe der High-End Multi-Administrator KVM-Switches MC5 und MC5-IP ein. Die SC5-IP-Switches können als zukunftsweisende kleine KVM over IP-Cluster eingesetzt werden, die MC5-Modelle speziell auch zur Kaskadierung dienen, auch an den großen Switches. Sie decken praktisch alle möglichen Anwendungsgebiete ab und runden damit diese Reihe nach unten ab. Zusammen bieten die vier Modelle die Grundlage für ein flexibles zukunftssicheres Multi-Plattform KVM-Management.

Preis und Verfügbarkeit

Das neue in Europa hergestellte SC5-IP Modell ist über den LINDY Online-Shop und über die Fachhändler für einen Preis von 1007,56 Euro zzgl. MwSt. zu beziehen. Passende Access-Module für unterschiedliche Server und Workstations lassen sich dort ebenfalls erwerben. Das Basismodell des SC5 ohne IP-Access kostet 436,14 Euro zzgl. MwSt.

 

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lindy_releases_archive Mon, 18 May 2009 14:03:57 +0000
Neuer LINDY HDMI und USB 2-Port-Switch schaltet PCs, Macs oder Spielkonsolen an hochauflösenden HDMI-Displays um https://prolog-pr.com/lindy-pressemeldungen-archiv/514-neuer-lindy-hdmi-und-usb-2-port-switch-schaltet-pcs-macs-oder-spielkonsolen-an-hochaufloesenden-hdmi-displays-um https://prolog-pr.com/lindy-pressemeldungen-archiv/514-neuer-lindy-hdmi-und-usb-2-port-switch-schaltet-pcs-macs-oder-spielkonsolen-an-hochaufloesenden-hdmi-displays-um Schneller Bedienungswechsel zwischen Computer und Spielkonsolen

Neuer LINDY HDMI und USB 2-Port-Switch schaltet PCs, Macs oder Spielkonsolen an hochauflösenden HDMI-Displays um

Mannheim, 8. April 2009

Der Mannheimer Connectivity-Experte LINDY bringt eine innovative Umschalter-Lösung für den Schreibtisch, das Wohnzimmer und die Videowall auf den Markt. Der Switch, der vielerorts sicherlich auch auf 'Spieltischen' stehen wird, schaltet HDMI 1.3, DVI D sowie USB 2.0-Signale zwischen Rechnern oder Spielkonsolen um. So kann nicht nur zwischen einem Windows-PC und Macintosh-Rechner hin und her geschaltet, sondern ebenfalls schnell zu modernen Spielkonsolen gewechselt werden. Der Desktop beziehungsweise die Spieloberfläche kann dabei auf einem Monitor, Beamer oder Flachbildfernseher mit HDMI-Eingang oder einem HD-Ready-Gerät mit DVI-D-Eingang dargestellt werden.

Der neue LINDY 'HDMI & USB Switch' erlaubt per Tastendruck oder Fernbedienung aus verschiedenen Quellen im laufenden Betrieb umzuschalten. Ebenfalls ist dabei der direkte Wechsel zwischen zwei entsprechenden Spielkonsolen auf die jeweiligen TV-Geräte oder Monitore möglich.

Alle Auflösungen, die der Markt hergibt

Alle bisher verfügbaren HD-Standards werden unterstützt. Somit können umgeschaltete HDMI-Auflösungen bis FullHD1080p und selbst zukünftige Auflösungen nach HDMI 1.3b angezeigt werden. DVI-D Single Link Auflösungen werden mit einem DVI- auf HDMI-Adapter bis einschließlich 1920x1200 Pixel angezeigt.

Kaskadierbare USB 2.0 Hubs schalten gleichzeitig mehrere Geräte

Der Umschalter schaltet neben den HDMI-Videosignalen auch USB-Signale um. Er kann mit einem oder mehreren Hubs erweitert werden, sodass über Tastatur, Maus oder Game Controller hinaus, zusätzliche Geräte wie schnelle USB-Festplatten, USB-Sticks sowie Drucker oder beispielsweise Kartenleser angeschlossen werden können. Durch diese USB Share Funktion steht den Geräten die volle USB 2.0-Geschwindigkeit von bis zu 480 MBit/sec zur Verfügung.

Bedienung aus der Ferne

Platzieren lässt sich das nur 145 g leichte und mit 15,5 x 6,5 x 2,8 cm recht kleine Gerät sowohl auf dem Schreibtisch als auch an vielen möglichen Stellen neben dem Fernseher, Flachbildschirm oder Beamer. Dazu liefert LINDY eine Fernbedienung mit, um so bequem aus der Entfernung zu Hause vom Sofa aus, im Studio oder in der Ausstellung sowie an vielen anderen Einsatzorten die Geräte komfortabel umschalten zu können.

System-Kompatibilität

Kompatibel ist der HDMI und USB 2-Port-Switch zu PCs mit den Windows Betriebssystemen ME/2000/XP/Vista, diversen aktuellen Linux-Distributionen zum Mac OS ab Version 10.4.x und den Playstation 3 sowie den Xbox 360 HDMI-Versionen. Ebenfalls werden HDMI-Signalquellen weiterer unterschiedlicher Geräte unterstützt. Das Umschalten ist generell auch über eine Gerätetaste am Switch möglich, über die Tastatur des Rechners sowie am Mac und Windows-PC auch mit der Maus über ein Taskleisten-Icon.

Lieferumfang und Preis

Der neue LINDY 'HDMI & USB Switch' wird mit HDMI- und USB-Anschlusskabeln für die beiden umzuschaltenden Geräte geliefert, passend sowohl an die Konsolen Playstation 3 und Xbox 360 als auch für Mac und PC. Der Packung liegt ebenfalls die Fernbedienung, eine Treiber-CD für Windows und Macintosh sowie ein gedrucktes Handbuch in mehreren Sprachen bei. Zu beziehen ist der Switch beim Fachhändler oder über den LINDY-Online-Shop zum Endverbraucher-Preis von 149,95 Euro inklusive MwSt.

 

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lindy_releases_archive Wed, 08 Apr 2009 13:02:34 +0000
Wider den Trend – LINDY mit knapp 30 Prozent mehr Besuchern auf der CeBIT 2009 https://prolog-pr.com/lindy-pressemeldungen-archiv/486-wider-den-trend-lindy-mit-knapp-30-prozent-mehr-besuchern-auf-der-cebit-2009 https://prolog-pr.com/lindy-pressemeldungen-archiv/486-wider-den-trend-lindy-mit-knapp-30-prozent-mehr-besuchern-auf-der-cebit-2009 LINDY überzeugte durch innovative Neuheiten

Wider den Trend – LINDY mit knapp 30 Prozent mehr Besuchern auf der CeBIT 2009

Mannheim, 11. März 2009

Entgegen allgemeiner Erwartungen zum Besucherrückgang auf der CeBIT 2009 verzeichnete der Connectivity-Spezialist LINDY auf der Messe in Hannover eine Zunahme der Reseller-Kontakte von knapp 30 Prozent im Vergleich zum Vorjahr.

Trotz der allgemein für die Branche schwierigen Zeiten packte das Mannheimer Unternehmen am Ende der IT-Messe zufrieden seine Koffer. Sowohl Interessenten aus dem deutschsprachigen Raum als auch internationale Besucher und Fachhändler fanden sich in hoher Zahl am Messestand des Herstellers ein. Um Resellern und Endverbrauchern aus aller Welt eine auf ihre Bedürfnisse zugeschnittene Beratung offerieren zu können, waren Geschäftsführer und Mitarbeiter von LINDY-Partnern aus Australien, Taiwan, China und den USA genauso vor Ort wie Fachleute aus allen europäischen LINDY-Niederlassungen.

Nischen- und Standardprodukte im Rampenlicht

Das Interesse der Besucher in Halle 12 weckten insbesondere Produkte wie die neuen KVM-Switches mit DVI, Dual Head-Grafik für die Ansteuerung von zwei Monitoren und mit integriertem USB 2.0 Device Sharing. Erstmalig zeigte der Hersteller einen Extender, der HDMI 1.3-Video- und Audio-Signale in hoher Qualität per Standard-Glasfaserkabel über eine Entfernung bis zu 300 Metern samt IR-Fernbedienungs-Signalen überträgt.

USB over IP-Extender-Lösungen wie Device Server oder NAS-Systeme wurden vielen Fachbesuchern direkt am Objekt vorgeführt und auch technisch erläutert. Ebenfalls treten vermehrt KVM over IP-Lösungen immer stärker in den Fokus der Anwender, mit denen Unternehmen heute die Möglichkeit haben, Server an Remote-Standorten nicht nur zu warten und darauf zuzugreifen, sondern auf die Hardware auch auf Bios-Ebene über das Internet zuzugreifen.

"Dass wir uns nach den hervorragenden Besucherzahlen der CeBIT 2008 auch dieses Jahr nochmals steigern konnten, freut uns natürlich besonders", resümierte Geschäftsführer Jürgen Lindenberg stolz zum Abschluss der CeBIT-Saison 2009. "Auch für das kommende Jahr arbeiten wir auf eine entsprechende Steigerung hin."

 

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lindy_releases_archive Wed, 11 Mar 2009 12:40:06 +0000
CeBIT: LINDY zeigt auf der CeBIT neue Extender-Serie für HDMI-Übertragung von 35 bis 300 Meter https://prolog-pr.com/lindy-pressemeldungen-archiv/513-cebit-lindy-zeigt-auf-der-cebit-neue-extender-serie-fuer-hdmi-uebertragung-von-35-bis-300-meter https://prolog-pr.com/lindy-pressemeldungen-archiv/513-cebit-lindy-zeigt-auf-der-cebit-neue-extender-serie-fuer-hdmi-uebertragung-von-35-bis-300-meter HDTV in entfernte Winkel senden

CeBIT: LINDY zeigt auf der CeBIT neue Extender-Serie für HDMI-Übertragung von 35 bis 300 Meter

Mannheim, 25. Februar 2009

Auf der CeBIT stellt der Mannheimer Connectivity-Spezialist LINDY neben neuen Produkten aus dem Netzwerk-, Storage- oder Computer-Desktop-Bereich eine neue Reihe von Extendern vor, die HDMI-Signale über Entfernungen von 35, 70 sowie 100 oder 250 Metern übertragen. Das Flaggschiff der neuen Extender überträgt HDMI-Signale sogar über Distanzen bis zu 300 Metern.

Die Lösungen finden ihren Einsatz sowohl im Home Theater- oder Home Cinema-Bereich sowie bei vielen gewerblichen Anwendungen, bei denen qualitativ sehr hochwertiges Video sowie Ton unverfälscht über weite Distanzen übertragen werden müssen. Als Signalquelle können hier Computer oder alle Geräte aus der Unterhaltungselektronik mit HDMI- oder DVI-D-Schnittstelle eingesetzt werden. Alle Extender übertragen FullHD 1080p-Signale, die höchste Auflösung die augenblicklich auf dem Markt verfügbar ist.

Standard-Netzwerk oder Lichtwellenleiter-Kabel

Bis auf den 300 Meter-Extender übertragen die kleineren Modelle die Daten über ein, und die Produkte ab 70 Meter-Übertragung über zwei qualitativ hochwertige abgeschirmte RJ45-Netzwerkkabel der Kategorie 6, wobei bei den größeren Modellen eines der beiden Kabel Bildsignale und das andere Verwaltungs-Informationen wie das DDC-Signal überträgt. Passende RJ45-Kabel in Längen bis 100 Meter liefert LINDY ab Lager, für größere Längen wird ein Anfertigungsservice angeboten.

Das Flaggschiff mit einer Übertragungsstrecke bis zu 300 Meter überträgt diese hohe Video- und Audio-Qualität über nur ein einziges günstiges, aus dem Netzwerk-Bereich bekanntes Lichtwellenleiter-Kabel, ein LWL SC Duplex Multimodekabel. Im Gegensatz zu den Cat.5/6 Extendern unterstützt der LWL-Extender die HDMI-Standards bis hin zur aktuellsten Version 1.3. Hier wird auch die mit HDMI 1.3 eingeführte erhöhte Farbtiefe 'Deep Color' bis 48 Bit (3 x 16 Bit pro Kanal) sowie neue höhere Auflösungen als 1080p unterstützt.

Beim LWL-Extender können Standard-Multimode-Kabel mit 50/125µm Aufbau und SC Duplex-Steckern eingesetzt werden, die in unterschiedlichen Längen bis 20 Meter ab LINDY-Lager, oder in Wunschlängen über den LINDY-Sonderanfertigungs-Service zu bestellen sind.

Stecker einklicken und loslegen

Das Lichtwellenleiterkabel wird dabei einfach auf der einen Seite in das Sendeteil und auf der anderen Seite in das Empfangsteil gesteckt. Danach werden die Sende- und Empfangskästchen mit einem HDMI-Kabel an die HDMI-Signalquelle oder mit einem Adapterkabel an die DVI-Schnittstelle auf der einen, und der Monitor oder Projektor auf der anderen Seite angeschlossen. Sofort nach dem Einschalten übertragen alle Lösungen, ohne weitere Einstellungen vornehmen zu müssen, Bild und Ton über das RJ45-Netzwerkkabel oder den Lichtwellenleiter.

Übertragungsraten bis zu 7,8 Gbit/s ermöglichen HD-Übertragung auf 300 Meter

Sehr hohe Übertragungsraten erreicht man über den Lichtwellenleiter, selbst bei Entfernungen bis zu 300 Metern. Der optische High-Speed-Transmitter überträgt über drei aktive Wellenlängen unkomprimierte, unverfälschte HDMI-Signale mit Übertragungsraten bis zu 7,8 Gbit/s. Dabei werden neben den HDTV-Videosignalen Dolby Digital True HD oder DTS-HD (Digital Theater Systems High Definition Audio) sowie weitere HDMI 1.3 Audio-Formate unterstützt.

Infrarot Remote Control over Fiber

Über die HDMI CEC-Funktion kann der LWL-Extender parallel zu den HDMI-Signalen zusätzlich die Befehle einer Infrarot-Fernbedienung über denselben Abstand bis zu 300 Metern übertragen. Falls das vorhandene Equipment die CEC-Funktion nicht unterstützt, kann ergänzend das separat erhältliche IR Repeater-Kit bei LINDY bezogen werden.

Preise und Verfügbarkeit

Alle neuen Produkte der Serie sind auf der CeBIT in Halle 12 Stand D49 bei LINDY in Aktion zu sehen. Sie können über Fachhändler und den LINDY-Online-Shop ab bezogen werden.

Die LINDY 'HDMI Cat.5/6 Extender' kosten je nach Ausführung zwischen 144,90 und 359 Euro inklusive MwSt.

Der LINDY 'HDMI 1.3 Extender 300 m LWL', der mit Lichtwellenleiter-Transfer HDMI-Signale über eine Distanz bis zu 300 Metern überträgt, kann für 519 Euro inklusive MwSt. erstanden werden.

Alle Produkte werden inklusive Sender- und Empfänger-Komponente sowie deutschsprachigem Handbuch und zwei geregelten Schaltnetzteilen mit Steckern für alle europäischen Länder sowie USA und Australien geliefert.

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lindy_releases_archive Wed, 25 Feb 2009 10:18:20 +0000
CeBIT: LINDY stellt platz- und stromsparendes ECO-RAID-System für den 5¼ Zoll Einbauschacht vor https://prolog-pr.com/lindy-pressemeldungen-archiv/512-cebit-lindy-stellt-platz-und-stromsparendes-eco-raid-system-fuer-den-5-zoll-einbauschacht-vor https://prolog-pr.com/lindy-pressemeldungen-archiv/512-cebit-lindy-stellt-platz-und-stromsparendes-eco-raid-system-fuer-den-5-zoll-einbauschacht-vor 4 Festplatten in einem einzigen 5,25 Zoll-Schacht

CeBIT: LINDY stellt platz- und stromsparendes ECO-RAID-System für den 5¼ Zoll Einbauschacht vor

Mannheim, 11. Februar 2009

Auf der diesjährigen CeBIT stellt LINDY (Halle 12 Stand D49) ein RAID-Storage-System für den 5¼ Zoll Standard-Einbauschacht eines jeden PCs vor. Mit einer Einbautiefe von lediglich 19 cm bringt der Mannheimer Hersteller sage und schreibe vier Festplatten in einem einzigen Computer-Einbauschacht mit seinem neuen Backplane-System unter.

RAID-Nachrüstung ohne Umbauten

So können nun auch kleinere Büros, Selbstständige oder Privatpersonen, die bisher sowohl die Kosten als auch die Umbauarbeiten gescheut haben, ein kostengünstiges RAID-System zur sicheren Datenhaltung einsetzen. Je nach Einsatzgebiet und Geldbeutel kann man wählen, ob das System mit schnellen aber kostengünstigen SATA-Platten aufgebaut oder mit professionellen SAS-Server-Laufwerken ein hochverfügbares SAS Dual Channel-RAID mit geringem Platz- und Energieverbrauch realisiert werden soll.

Geringe Geräuschentwicklung und geringer Energieverbrauch

Im Gegensatz zu 3,5 Zoll-Festplatten verbrauchen 2,5 Zoll-Platten in der LINDY-Lösung nur einen Bruchteil der sonst aufgewandten Energie. So benötigen alle vier 2,5 Zoll-Disks nur etwa 10 Watt, ein Viertel bis ein Zehntel der Energie, die man für ein entsprechendes System mit 3,5 Zoll-Platten aufwenden müsste. Dies schlägt langfristig nicht nur als Energieeinsparung positiv zu Buche, auch das bestehende Netzteil muss keine signifikant höhere Leistung liefern und kann weiterverwendet werden.

Leises und cooles RAID-System

Aufgrund wesentlich geringerer Wärmeentwicklung der vier kleinen Platten, die mit zwei 40 mm-Lüftern auf der Rückseite der Backplane gekühlt werden, sind auch keine aufwändigen Kühlanstrengungen im Rechnergehäuse nötig. Je nach verwendeter Plattenperformance kann die Nenndrehzahl der beiden rückwärtigen Lüfter per Jumper auf die Hälfte abgesenkt werden, was das Lüftergeräusch praktisch verschwinden lässt. Bei Verwendung aktueller Notebookplatten mit ausgewogenem Akustikmanagement geht von dem RAID-System kaum zusätzliche Lärmbelästigung aus, so dass es selbst in einer Workstation unter dem Schreibtisch untergebracht werden kann.

Alle RAID-Level über Motherboard oder zusätzlichen Controller

Das LINDY 'SAS & SATA RAID Backplane System ECO' kann über die bestehenden SATA-Anschlüsse auf dem Motherboard betrieben werden und unterstützt dabei alle RAID-Level, die von Betriebssystem und Board für 4 Platten unterstützt werden.

Alternativ kann die LINDY RAID-Backplane an RAID-Controller angeschlossen werden, die umfangreiche weitere RAID-Features bieten, von Hot-Spare-Platten bis zu sehr individuellen RAID-Settings, vom SATA-RAID bis hin zum professionellen SAS Dual Channel-RAID.

Die Hot-Swap-fähigen Platten können mit einem Tastendruck über den leichtgängigen Auswurfmechanismus im laufenden Betrieb herausgenommen, ausgetauscht und wieder eingeschoben werden. Für eine Grundsicherheit gegen ungewollte oder unbeabsichtigte Entnahme von Platten aus dem Gerät sind die einzelnen Plattenträger mit einem Dreikant-Schlüssel gesichert. Jedes einzelne Laufwerk besitzt zwei LED-Anzeigen, die über die Betriebsbereitschaft und den aktiven Datentransfer informieren.

Weitere neue Storage-Lösungen auf der CeBIT

Über dieses ECO RAID-System hinaus stellt LINDY eine ausgesuchte Palette von weiteren neuen ECO- und SATA/SAS-Backplanes sowohl für den 2,5 wie auch den 3,5 Zoll-Plattenbereich auf der CeBIT vor, passend dazu ein gut sortiertes Sortiment an benötigten Anschlusskabeln. Alle diese Produkte können auf dem Messestand besichtigt und zusammen mit einem kompetenten Techniker erforscht und erläutert werden.

Preis und Verfügbarkeit

Das neue 'SAS & SATA RAID Backplane System ECO' von LINDY ist bereits vor der CeBIT über den LINDY-Online-Shop und über die Fachhändler für 64,90 Euro inklusive MwSt. zu beziehen. Entsprechende 2,5 Zoll-Festplatten der Größe seiner Wahl kann der Kunde ergänzend im Fachhandel erwerben.

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lindy_releases_archive Wed, 11 Feb 2009 13:15:00 +0000
CeBIT: KVM-over-IP Access Switch steuert Server und KVM-Switches sicher über das Internet https://prolog-pr.com/lindy-pressemeldungen-archiv/511-cebit-kvm-over-ip-access-switch-steuert-server-und-kvm-switches-sicher-ueber-das-internet https://prolog-pr.com/lindy-pressemeldungen-archiv/511-cebit-kvm-over-ip-access-switch-steuert-server-und-kvm-switches-sicher-ueber-das-internet Einfache Bedienung und automatische Grafik-Einstellungen

CeBIT: KVM-over-IP Access Switch steuert Server und KVM-Switches sicher über das Internet

Mannheim, 22. Januar 2009

Zur CeBIT (Halle 12 Stand D49) kommt LINDY im Rahmen seiner KVM-Linie Classic mit einem KVM-over-IP-Switch auf den Markt. Mit dem neuen 'IP Access Switch Classic' greifen Unternehmen sicher und zentral über das Internet auf sämtliche KVM-Switches in ihren Niederlassungen oder bei Kunden zu. Dabei ist es möglich die dort angeschlossenen Server, auch in weit entfernten Zweigstellen, bis auf BIOS- und Boot-Level hinunter zu administrieren und zu warten. So können nicht nur Einstellungen auf der BIOS-Ebene verändert, sondern auch Resets aus der Ferne vorgenommen werden, ein immenser Vorteil gegenüber jeder Software-basierten Remote Control-Lösung.

KVM-over-IP Administration

Der Zugriff auf die Remote-Maschinen erfolgt dabei von einem beliebigen Rechner im Netz über einen aktuellen Web-Browser mit Java-Unterstützung. Der Bildschirm des entfernt stehenden Geräts wird lokal im Browserfenster geöffnet und die Maus- und Tastaturkommandos über IP übertragen.

Sicherheit und effiziente Datenkompression

Mit bis zu 155 definierbaren Zugriff-Accounts, einer sicheren SSL-Architektur mit 256 Bit-tiefem Schlüssel sowie Passwort-geschütztem Zugang und optionaler KVM-Verschlüsselung kann der neue IP-Access Switch praktisch in jedem Unternehmen vom kleineren Betrieb bis zum Großunternehmen für die Administratoren eine wesentliche Zeit- und Kostenersparnis bieten.

Eine hoch effiziente Kompression der Grafikdaten sorgt für schnellen Bildschirm-Aufbau, so dass nur recht geringe Zeitverzögerungen zwischen dem Remote-Bildschirm und dem lokalen bestehen. Die Kompression wird dabei jeweils an die zur Verfügung gestellte Bandbreite angepasst.

Automatische Grafik-Kalibrierung – der Mausklick auf den Auto Adjust Button

Eine konfigurierbare Grafik-Kalibrierungsfunktion sorgt für die automatische und komfortable Anpassung der lokalen Desktop-Einstellungen an die Bandbreite und die Remote-Maschine. Über LAN oder WAN sind dabei Grafikauflösungen mit bis zu 1280 x 1024 oder 1600 x 1200 Pixeln möglich, die je nach Bedarf im Vollbild- oder Fenster-Modus laufen. Für die optimale automatische Einstellung hilft der Auto Adjust Button. Falls zwischen mehreren Remote-Servern an einem KVM-Switch umgeschaltet wird und die Video-Qualität auf der nächsten Maschine nicht zufriedenstellend ist, oder falls Bereiche des Remote-Bildschirms nicht angezeigt werden, hilft dieser Software-Schalter; nach einem Klick und ein bis zwei anschließenden Sekunden Pause hat der Switch die Werte optimiert und angepasst.

Doppelcursor sorgt für intuitive Wahrnehmung des Remote-Bildschirms

Bei solchen KVM-over-IP-Lösungen treten Verzögerungen zwischen dem Senden von Mauskommandos und der anschließenden Rückübertragung auf das lokale System auf. Um diese intuitiv wahrnehmen zu können, wird ein Trick angewandt, der Doppelcursor. Bei schnellen Maus-Bewegungen zieht der lokale Cursor den Mauszeiger der Remote-Maschine wie einen Schweif hinter sich her, der nach der vollständigen Datenübertragung oder bei langsamen Bewegungen verschwindet.

Einfache Bedienung und Konfiguration

Zur komfortablen Bedienung stehen bis zu 16 individuell konfigurierbare Hotkey-Sequenzen, wie beispielsweise 'Strg-Alt-Entf' und die benötigten KVM-Hotkeys zur Verfügung. Sämtliche Konfigurationen kann der Admin bequem über den Web-Browser vornehmen, wodurch die Lösung keine zusätzliche Softwareinstallation benötigt.

In den meisten Fällen wird ein Remote IP-Zugriff über das Intranet oder Internet über ein VPN mit schneller WAN-Verbindung erfolgen. Sollte dies nicht möglich sein, so ist optional auch der Access über eine direkte Wählverbindung über ein Analog- oder ISDN-Modem möglich.

Lieferumfang und Preis

Der neue LINDY 'IP Access Switch Classic' lässt sich mit seinen kompakten Ausmaßen von 19,2 x 12 x 4,4 cm sowohl auf dem Schreibtisch als auch im 19 Zoll-Schrank einsetzen. Hierzu liefert LINDY sowohl 19 Zoll-Rack Mount-Winkel als auch Gummifüße mit. Ebenfalls im Paket sind ein 3in1 Kombikabel für KVM- oder Server-Anschluss, eine Software-CD mit Handbuch, ein RS232- sowie ein USB-Kabel für die USB Virtual Media-Funktionalität Server- oder KVM-seitig. Zu beziehen ist der Switch beim Fachhändler oder über den LINDY-Online-Shop. Der Preis für den professionellen Endverbraucher liegt bei circa 300 Euro zuzüglich MwSt.

 

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lindy_releases_archive Thu, 22 Jan 2009 10:01:46 +0000
LINDY kontrolliert Energieverbrauch mit neuem 19 Zoll-Gerät https://prolog-pr.com/lindy-pressemeldungen-archiv/510-lindy-kontrolliert-energieverbrauch-mit-neuem-19-zoll-geraet https://prolog-pr.com/lindy-pressemeldungen-archiv/510-lindy-kontrolliert-energieverbrauch-mit-neuem-19-zoll-geraet Weiteres Green IT-Produkt von LINDY auf dem Markt

LINDY kontrolliert Energieverbrauch mit neuem 19 Zoll-Gerät

Mannheim, 4. Dezember 2008

LINDY stellt mit dem neuen 'Power Meter' einen 19 Zoll-Energieverbrauchszähler vor, der den Stromverbrauch direkt im Technikraum oder im Rechenzentrum für die Lastkreise aller Geräte an bis zu zwei Stromkreisen misst und eine Überwachung über das lokale Netzwerk ermöglicht. Einerseits nimmt er Energiemessungen der zwei Lastkreise wie ein handelsüblicher Stromzähler vor, der den Energieverbrauch in Kilowattstunden anzeigt, andererseits wertet er den Energiefluss aus, um die Momentanwerte von Stromstärke, Spannung und Wirk- sowie Schein-Leistung zu ermitteln und anzuzeigen.

Differenzierung nach zwei Mess-Strängen

Der Energieverbrauch wird mit vier Zählereinheiten gemessen. Je Strang gibt ein Zähler den insgesamt gemessenen Energieverbrauch seit Inbetriebnahme des Geräts an und läuft permanent. Der andere ist jederzeit am Gerät oder über den Webbrowser zurücksetzbar, um den Stromverbrauch punktuell oder periodisch zu ermitteln. So lässt sich beispielsweise der Energieverbrauch von Kühlung, Belüftung oder bestimmter Rechnergruppen im Verlauf von Tagen oder Monaten in zwei unterschiedlichen 19 Zoll Server-Schränken kontrollieren.

Kontinuierliche Verbrauchskontrolle und Auswertung

Alle Informationen zum Energieverbrauch können in Echtzeit via LAN über das Webinterface auf dem Computer des Systemadministrators oder direkt über die LCD-Anzeige am Gerät abgefragt und im Blick behalten werden. So kann das LINDY Power Meter zum gezielten Energiesparen oder zur Ermittlung der Energiekosten eines Serverraums oder einzelner Abteilungen verwendet werden. Verschiedene Statusereignisse wie Ein- oder Ausschalten und Überschreitung der 10 A Strombelastung können an einen Syslog-Server im Netzwerk übertragen werden. Über SNMP-Netzwerkmanagement-Software wie OpenNMS, verschiedene kommerzielle Pakete oder einfache Kommandozeilentools wie NET-SNMP lassen sich das Gerät und der Stromverbrauch automatisiert überwachen.

Administration über Browser, Windows- oder Linux-Programm

Die Konfiguration nimmt der Administrator wahlweise via Passwort-geschütztes HTTP über den Web-Browser oder alternativ über die Software GBL_Conf vor, die LINDY kostenlos sowohl in einer Windows- als auch in einer Linux-Version zum Download bereit stellt. Über diese Software können ebenfalls Firmware-Updates nachgeladen werden. Überwachen, ansprechen und steuern lässt sich der LINDY Energiezähler über die Protokolle HTTP und SNMP. Zugriffsschutz erfolgt, neben der Passwort-Abfrage, durch IP-Zugriffskontrolle, die nur autorisierten Hosts und Subnetzen Kontakt zum LINDY Power Meter gestattet, um Daten auszulesen oder Einstellungen zu ändern. Durch die Unterstützung von SNMP-Requests können Statusinformationen abgerufen werden.

Abmessungen und weitere Daten

Mit seinen Abmessungen von 19 Zoll bei nur einer Höheneinheit und einem Gewicht von 2,3 kg passt das LINDY Power Meter in jeden Serverschrank. Es lässt sich per Plug & Play einfach installieren und arbeitet Betriebssystem-unabhängig. Die Anbindung ans Ethernet erfolgt wahlweise über eine feste oder dynamisch über einen DHCP-Server im Netz vergebene IP-Adresse. Ausgerüstet mit Anschlüssen für einen Kaltgeräteeingang und zwei Kaltgeräteausgänge verarbeitet das Power Meter eine maximale Lastkapazität von 2,3 kW (10 A). Eine Überlastwarnung erfolgt akustisch, optisch und per Syslog-Textnachricht auf einen beliebigen Syslog-Server im Netzwerk.

Lieferumfang und Preise

Für EUR 251,26 zuzüglich MwSt. ist das LINDY Power Meter ab sofort über das LINDY-Fachhändlernetz verfügbar. Im Lieferumfang enthalten sind das LINDY Power Meter zur Installation im 19 Zoll-Rack, zwei Kaltgerätekabel, ein Ethernetkabel sowie eine CD mit Handbuch und Treiber-Software.

 

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lindy_releases_archive Thu, 04 Dec 2008 08:48:18 +0000
LINDY schließt bis zu sechs weitere Monitore über USB-Adapter an PC und Notebook an https://prolog-pr.com/lindy-pressemeldungen-archiv/482-lindy-schliesst-bis-zu-sechs-weitere-monitore-ueber-usb-adapter-an-pc-und-notebook-an https://prolog-pr.com/lindy-pressemeldungen-archiv/482-lindy-schliesst-bis-zu-sechs-weitere-monitore-ueber-usb-adapter-an-pc-und-notebook-an Übersichtliches Multitasking durch Anbindung zusätzlicher Displays über USB-Adapter

LINDY schließt bis zu sechs weitere Monitore über USB-Adapter an PC und Notebook an

Mannheim, 26. November 2008

Mit den Adaptern 'USB 2.0 VGA' und 'USB 2.0 DVI' stellt der Connectivity-Spezialist LINDY zwei neue Adapter vor, mit denen sich über den USB 2.0-Port des Laptops oder Desktop-Rechners zusätzliche Monitore, LCD-Bildschirme oder Beamer anschließen lassen. Die Adapter eignen sich optimal für Büroanwendungen im Multitasking-Betrieb wobei beispielsweise das permanente Umschalten zwischen verschiedenen, geöffneten und überlappenden Fenstern erheblich reduziert und das Arbeiten vereinfacht wird.

Bis zu sechs weitere Bildschirme mit DVI- oder VGA-Anschluss über USB-Adapter bedienen

Das Anschließen zusätzlicher Monitore geht ohne Bastelarbeit oder Einbaukenntnisse vor sich. Je nach Anforderung werden einer oder mehrere Adapter angestöpselt, Software und Treiber von der mitgelieferten CD auf dem Rechner installiert und dann, je nach Adapter, der DVI- oder VGA-Monitor angeschlossen. Bis zu 6 zusätzliche Bildschirme finden so mit den neuen Adaptern an PCs und Notebooks Anschluss. Durch die USB Bus Powered-Technologie ist nicht einmal ein zusätzliches Netzteil erforderlich. Benutzt man Monitore mit integriertem USB-Hub, wird obendrein lästiger Kabelsalat hinter dem PC vermieden, da sich die Displays in Reihe schalten lassen.

Bei beiden Adaptern lässt sich festlegen, ob man den über USB betriebenen Bildschirm zum Primär-Monitor machen, den Desktop auf einen anderen Bildschirm spiegeln oder auf mehrere Monitore ausdehnen möchte.

Aufteilung von Anwendungen auf mehrere Bildschirme

So lassen sich im Büro große Übersichten und Tabellen über zwei Monitore anschaulich darstellen, oder es ist möglich, auf einem Bildschirm eine E-Mail zu lesen und auf dem anderen Attachments zu sichten oder im Web zu surfen. Bei der Software-Entwicklung oder beim Design von Webseiten lassen sich auf dem einen Bildschirm Codes schreiben, die man in ihrer grafischen Umsetzung oder in der Anwendung auf weiteren Bildschirmen betrachten kann. Mit den LINDY-Adaptern werden auch das gleichzeitige Beobachten vieler Börsenkurse sowie das Betrachten von Panoramafotos auf mehreren Monitoren zum Kinderspiel.

Unterstützung sowohl für Standard 4:3 als auch für Breitbildformate

Für beide Adapter gibt der Hersteller als Minimalanforderung an die Leistungsfähigkeit des Rechners einen Pentium 4- oder einen AMD-Prozessor der 1,5 GHz-Klasse an. Je mehr dynamische Bildinhalte dargestellt werden sollen und je mehr Monitore über USB-Adapter angeschlossen werden, desto höher ist die Anforderung an die jeweilige Rechner-Power.

Der DVI-Adapter unterstützt für DVI-D- oder VGA-Monitore Auflösungen bis 1680x1050 bei 32 Bit, sowie bis 2048x1280 Pixel bei 16 Bit und sowohl Standard 4:3- als auch Breitbildformate, während die VGA-Variante 4:3-Auflösungen mit 1280x1024, 1024x768 sowie 800x600 oder 640x480 Pixeln ermöglicht.

Lieferumfang und Preise

Im Lieferumfang sind neben dem jeweiligen Adapter eine Treiber-CD für Windows 2000/XP/Vista enthalten, ein USB 2.0-Kabel sowie das Handbuch zum Produkt. Dem DVI-Paket liegt ein zusätzlicher Adapter für VGA-Kabel und -Monitore in der Packung, um alternativ, beispielsweise auf Reisen, auch Standard VGA-Monitore anschließen zu können.

Der LINDY USB 2.0 DVI-Adapter ist ab sofort zu einem empfohlenen Endkundenpreis von 89,90 Euro inkl. MwSt. verfügbar, der VGA-Adapter kostet 59,90 Euro inkl. MwSt.

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lindy_releases_archive Wed, 26 Nov 2008 10:19:05 +0000
SATA-Docking-Station für 2,5- und 3,5-Zoll-Laufwerke über eSATA oder USB für PC und Mac https://prolog-pr.com/lindy-pressemeldungen-archiv/509-sata-docking-station-fuer-2-5-und-3-5-zoll-laufwerke-ueber-esata-oder-usb-fuer-pc-und-mac https://prolog-pr.com/lindy-pressemeldungen-archiv/509-sata-docking-station-fuer-2-5-und-3-5-zoll-laufwerke-ueber-esata-oder-usb-fuer-pc-und-mac Schneller Zugriff und Hot Swapping mit externen SATA-Festplatten

SATA-Docking-Station für 2,5- und 3,5-Zoll-Laufwerke über eSATA oder USB für PC und Mac

Mannheim, 15. Oktober 2008

LINDY stellt eine neue Docking-Station für SATA-Festplatten vor. Mit dem Gerät lassen sich Hard Disks im 2,5- und 3,5-Zoll-Format sehr komfortabel extern andocken und liefern bei Anschluss an die eSATA-Schnittstelle des Rechners die gleiche Zugriffs-Geschwindigkeit wie sie auch intern angeschlossene Laufwerke ermöglichen.

Einfacher Anschluss an eSATA oder USB mit Hot Swapping

Die aus solidem Aluminium gefertigte externe Docking-Station erlaubt sowohl den Anschluss am Computer über SATA mit 3 Gigabit je Sekunde als auch eine Verbindung über USB 2.0 mit einer Geschwindigkeit bis zu 480 Mbit/s.

Durch die Hot Swapping-Funktionalität muss der Computer nicht, wie bei internen Hard Disks immer erforderlich, bei einem Plattenwechsel neu gebootet werden, sondern es können die Festplatten während des laufenden Betriebs eingesteckt oder auch wieder heraus genommen werden. Selbstverständlich empfiehlt es sich zu warten, bis alle Schreib-/Leseaktionen abgeschlossen sind und die Abdockfunktion von Windows aufzurufen ('Hardware sicher entfernen'), sowie beim Macintosh das Festplatten-Symbol auf den Papierkorb zu ziehen. So verhindert man, dass Daten verloren gehen. Mit einem leicht gängigen Auswurf-Knopf lassen sich die Platten anschließend aus der Halterung entfernen.

Dieses neue Produkt wird sowohl für Administratoren und Techniker interessant sein als auch für jeden, der mit einer zusätzlichen SATA-Festplatte seinen bestehenden Speicherplatz erweitern, auf komfortable Weise Backups verwalten oder auf externe Hard Disks ohne den umständlichen Ein- und Ausbau zugreifen möchte.

Gegenüber bisherigen, nach außen geführten Lösungen mit Kabeln die zwischen Rechner und den einzelnen Festplatten angeschlossen wurden, bietet LINDY mit der SATA-Dockingstation neben der Hot Swapping-Funktionalität eine solide Halterung für den sicheren Stand der Festplatten auf dem Schreibtisch und zum Schutz der Kontakte. Das mitgelieferte externe Steckernetzteil stellt die notwendige 5 Volt- und 12 Volt-Versorgungsspannung zur Verfügung.

Preise und Verfügbarkeit

Die SATA-Docking Station (LINDY Art.-Nr 42865) ist sofort verfügbar und kostet für den Endkunden 28,90 Euro inklusive MwSt. Neben einem Handbuch sind ein USB 2.0-Kabel sowie ein Anschlusskabel für die eSATA-Schnittstelle des Computers im Lieferumfang enthalten. Für die Betriebsysteme Windows 2000/XP oder Vista sowie Mac OS 10.3 und höher sind keine separaten Treiber erforderlich.

Händler, registrierte Kunden und Bildungseinrichtungen erhalten auf Anfrage Sonderkonditionen direkt bei LINDY. Längere Kabel sind ebenfalls bei LINDY im Shop erhältlich.

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lindy_releases_archive Wed, 15 Oct 2008 10:43:10 +0000
Zwei neue KVM-Switches schalten Digital- und Analog-Monitore samt USB 2.0 und Audio für Mac und PC https://prolog-pr.com/lindy-pressemeldungen-archiv/508-zwei-neue-kvm-switches-schalten-digital-und-analog-monitore-samt-usb-2-0-und-audio-fuer-mac-und-pc https://prolog-pr.com/lindy-pressemeldungen-archiv/508-zwei-neue-kvm-switches-schalten-digital-und-analog-monitore-samt-usb-2-0-und-audio-fuer-mac-und-pc 2-Port und 4-Port KVM-, Audio- und USB-Share-Switches

Zwei neue KVM-Switches schalten Digital- und Analog-Monitore samt USB 2.0 und Audio für Mac und PC

Mannheim, 15. September 2008

LINDY kommt mit zwei neuen KVM-Umschaltern für den Desktop heraus. Die beiden funktionell gleichen Switches 'KVM Switch PRO USB 2.0 Audio DVI' bedienen in der einen Variante zwei und in der größeren Version vier Workstations oder Server von einem Arbeitsplatz aus. Die neuen KVM-Switches sind in der Lage die drei verschiedenen Signalzweige KVM und USB 2.0 sowie Audio, simultan oder unabhängig voneinander umzuschalten.

Unabhängige Umschaltung von USB und Audio

Die KVM-Switches, bei denen Maus und Tastatur per Standard-USB und der Monitor via DVI-Buchse angeschlossen werden, schalten zusätzlich noch unterschiedliche USB 2.0-Geräte um. Die neue 'Audio Switch'-Funktion schaltet des Weiteren analoge Audio-Geräte in Stereo um. Sowohl der USB 2.0-Zweig wie auch die Audio-Schiene können simultan mit den KVM-Signalen oder unabhängig voneinander umgeschaltet werden, beispielsweise um Audio-Signale ununterbrochen, trotz Wechsel zu einem anderen Computer, weiter hören zu können. Alternativ dazu kann auch eine feste Audio-Kopplung an eine der Workstations oder einen Server voreingestellt werden.

Die vier USB-Ports sind aufgeteilt, zwei auf den KVM-Zweig (USB-HID, Maus- und Tastatur-Funktion), und zwei weitere als vollwertige USB 2.0-Ports. Letztere verfügen über eine USB 2.0 Share- und Umschaltfunktion, die die beiden USB 2.0 High-Speed Ports unabhängig von den beiden USB Maus- und Tastaturports umschalten kann.

Dabei ist es möglich, an beiden USB 2.0-Schnittstellen unterschiedliche Geräte wie Festplatten, USB-Drucker, CardReader und weitere Peripherie, sowie Multifunktionsgeräte anzuschließen, bei Verwendung eines zusätzlichen USB-Hubs auch mehrere. Durch die unabhängige Umschaltung von aktuell per KVM angesteuerten Rechnern ist es möglich, dass ein Computer über den USB 2.0-Signalstrang der KVM-Lösung weiter auf einer USB-Festplatte oder einem Speicherstick speichert oder auf einem Drucker druckt, während der Anwender bereits mit Monitor, Maus und Tastatur einen weiteren Computer bedient und die nächsten anstehenden Aufgaben erledigt.

Ebenfalls die Audio-Anschlüsse lassen sich sowohl vom KVM-Zweig als auch von USB 2.0 unabhängig schalten, um etwa eine Musikdatei, die auf einem Computer abgespielt wird, weiter zu hören, während man auf einem anderen Rechner weitere Aufgaben erledigt. So können Lautsprecher, Mikrofon, Kopfhörer oder Headset den individuellen Arbeitsbedingungen entsprechend geschaltet werden. Um ein versehentliches Umschalten zu verhindern, können die Audio-Anschlüsse auch fest an einen Ausgang gebunden werden.

Umschalten per Knopfdruck oder Tastenkombination

Die Umschaltung zwischen den verschiedenen an den KVM-Switch angeschlossenen Geräten erfolgt per Knopf am Switch oder komfortabel per Hotkey-Tastenkombination. Hierbei wird die sonst meist arbeitslose Rollen-Taste auf der Tastatur verwendet, gefolgt von einem weiteren Tastendruck. Auf diese Art lassen sich auch die übrigen Optionen wie Koppelung/Entkoppelung des USB 2.0-Hub sowie der Audio-Ports einstellen.

Ansteuerung von zwei Monitoren – Dual Head über DVI-I

Für den Anschluss von Monitor und Grafikkarte verfügt das Gerät über DVI-I-Buchsen. Da der KVM Switch sowohl das Umschalten der digitalen als auch der analogen Grafiksignale unterstützt, ist ein gemischter Dual Head Betrieb mit zwei Monitoren pro Rechner, einer digital (DVI-D, HDMI, DisplayPort) und einer analog (VGA), möglich. Dazu werden lediglich noch zusätzliche, auch bei LINDY erhältliche, Kabeladapter benötigt.

Analog- und Digital-Video von QXGA bis DVI

Der LINDY KVM-Switch PRO unterstützt in beiden Ausführungen alle digitalen DVI-D Single Link-Auflösungen bis einschließlich 1920 x 1200 Pixel sowie die DDC-Monitoridentifikation. Analog unterstützt die Box VGA-Auflösungen bis 2048 x 1536 Pixel (QXGA). Der KVM-Switch schaltet dabei das Signal zwischen den jeweiligen PCs zu dem Monitor, oder den beiden Monitoren, um, er wandelt es jedoch nicht von analog in digital oder umgekehrt.

Preise, Verfügbarkeit und Lieferumfang

Beide Geräte sind ab sofort verfügbar. Der 'KVM Switch PRO USB 2.0 Audio DVI 2 Port' kostet 198 Euro, die 4-Port-Variante ist für 349 Euro, jeweils inklusive MwSt., erhältlich. Händler, registrierte Kunden und Bildungseinrichtungen (Schulen, Universitäten etc.) erhalten auf Anfrage Sonderkonditionen direkt bei LINDY.

Ein Netzteil mit auswechselbaren Steckereinsätzen für die Euro-Zone, Großbritannien und USA sowie Australien von 100 bis 240 Volt ist neben sämtlichen erforderlichen DVI-I, USB- und Audio-Anschlusskabeln für die Verbindung vom Umschalter zu zwei bzw. vier Computern mit 1,8 Metern Länge im Lieferumfang der Geräte enthalten. Diese können mit hochwertigen Verlängerungskabeln im Rahmen der USB- und DVI-Limits verlängert werden. Ein Handbuch in Deutsch, Englisch sowie Französisch und Italienisch liegt den Produkten ebenfalls bei.

 

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lindy_releases_archive Mon, 15 Sep 2008 11:16:54 +0000
LINDY mit zwei neuen Adaptern für PC-Cards im Express-Steckplatz und ExpressCards im CardBus-Slot https://prolog-pr.com/lindy-pressemeldungen-archiv/507-lindy-mit-zwei-neuen-adaptern-fuer-pc-cards-im-express-steckplatz-und-expresscards-im-cardbus-slot https://prolog-pr.com/lindy-pressemeldungen-archiv/507-lindy-mit-zwei-neuen-adaptern-fuer-pc-cards-im-express-steckplatz-und-expresscards-im-cardbus-slot Unter Windows und MAC Notebook-Erweiterungskarten universell einsetzen

LINDY mit zwei neuen Adaptern für PC-Cards im Express-Steckplatz und ExpressCards im CardBus-Slot

Mannheim, 29. Juli 2008

Zur Erweiterung von Notebooks und Thin-Client-Desktops bieten Hersteller häufig PC-Cards oder neuerdings ExpressCards an. Bei älteren Geräten ist es meist ein CardBus-Steckplatz, auch 'PCMCIA'-Slot genannt, in neueren Geräten ist mit der Verbreitung der PCIe-Technologie ein ExpressCard-Steckplatz mit zudem sehr kompakten Abmessungen vorhanden. Wenn das neue Notebook keinen CardBus- sondern den neuen ExpressCard-Slot hat, passt die bisher verwendete Lösung mit der CardBus-Karte nicht mehr.

Hier setzt LINDY mit 2 neuen Lösungen an. Der Mannheimer Connectivity-Hersteller hat ab sofort zwei neue Adapter im Programm um Steckkarten im alten Format auch weiterhin in neuen Slots verwenden oder bereits angeschaffte neue ExpressCards noch für einen weiteren Zeitraum in älteren Systemen nutzen zu können. So können private Anwender oder Unternehmen auf der einen Seite ihre getätigten Investitionen in spezielle Erweiterungskarten sichern und auf der anderen Seite Karten benutzen, die im jeweils anderen Format nicht mehr oder noch nicht verfügbar sind.

Ältere Karte im neuen ExpressCard-Slot – fast universell

Der 'CardBus an ExpressCard/34-Adapter' von LINDY führt den schmalen ExpressCard-Steckplatz nach außen und erlaubt dem Anwender dort eine breite 32 Bit CardBus PC-Card einzustecken. Einsatz findet der Adapter sowohl in den neuen ExpressCard/34- als auch in ExpressCard/54-Steckplätzen.

Durch die fast universelle Unterstützung für 32 Bit-PC-Cards können praktisch alle derzeit erhältlichen Typ I/II-PC-Cards wie beispielsweise FireWire, GSM, UMTS, GigaLan sowie Wireless LAN und einige weitere auch im neuen Steckplatz eingesetzt werden. Die Adapterkarte stellt über einen PCIe-Bridgechip der Express-Adapterkarte das benötigte 32 Bit PCI-Bus basierte PCMCIA-Interface zur Verfügung.

Hot Plugging und Unterstützung gängiger Windows- sowie Macintosh-Betriebssysteme

Der Adapter ist Hotplug-fähig und kann so zusammen mit der darin befindlichen PC-Card auch im laufenden Betrieb eingesteckt werden. Er läuft unter den gängigen Windows-Betriebssystemen ab Windows 2000 sowie Macintosh OS und benötigt dazu keine separaten Treiber. Es ist lediglich erforderlich, dass die zu adaptierende CardBus-Karte Treiber für das Betriebssystem mitbringt. Ältere 16 Bit-Karten werden nicht unterstützt. Sie sind in der Regel an der fehlenden goldfarbenen Kontaktleiste zu erkennen, oder über die Form der Führungsschiene seitlich an der Kontaktleiste.

Neue Karte im älteren Slot

Die Steckkarte im neuen ExpressCard-Format wird zusammen mit dem LINDY 'ExpressCard/34 an CardBus Adapter' in den älteren PCMCIA-Steckplatz gesteckt. ExpressCards kommunizieren mit dem Rechner sowohl über ein USB 2.0- als auch PCIe-Interface. Über die USB-Technologie arbeiten in der Regel Karten mit Ethernet-Funktionalität oder Funktechnik, wie Netzwerk, Modem, WLAN- oder UMTS-Karten. ExpressCards, die über ihre interne PCIe-Schnittstelle kommunizieren, wie beispielsweise einige Giga-LAN-, FireWire-Adapter oder eSTA II-Karten, würden bei der internen USB-Schnittstelle ins Leere greifen und laufen deshalb nicht über den Adapter.

Der 'ExpressCard/34 an CardBus-Adapter' unterstützt Datenübertragungsraten bis zu 480 MBit/s. Er benötigt für die Betriebssysteme Windows 2000/XP und Vista keinerlei zusätzliche Treiber und funktioniert in allen Notebooks mit PC-Card-/PCMCIA-Steckplätzen, die mit 32 Bit Busbreite arbeiten.

Preise und Verfügbarkeit

Der 'ExpressCard/34 an CardBus-Adapter' ist sofort zu einem empfohlenen Endverbraucher-Preis von 29,95 Euro inklusive MwSt. über den Fachhandel erhältlich. Die Variante 'CardBus an ExpressCard/34 Adapter' kostet 89,95 Euro. Händler, registrierte Kunden und Bildungseinrichtungen (Schulen, Universitäten etc.) erhalten nach Registrierung Sonderkonditionen direkt bei LINDY.

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lindy_releases_archive Tue, 29 Jul 2008 12:12:14 +0000
Neues LINDY USB 2.0 Data Dock für SATA 2,5 Zoll-Festplatten, Hub und Card Reader für stationären und mobilen Einsatz https://prolog-pr.com/lindy-pressemeldungen-archiv/485-neues-lindy-usb-2-0-data-dock-fuer-sata-2-5-zoll-festplatten-hub-und-card-reader-fuer-stationaeren-und-mobilen-einsatz https://prolog-pr.com/lindy-pressemeldungen-archiv/485-neues-lindy-usb-2-0-data-dock-fuer-sata-2-5-zoll-festplatten-hub-und-card-reader-fuer-stationaeren-und-mobilen-einsatz 3,5 Zoll-Data Dock - Schnell gewechselt oder eingepackt

Neues LINDY USB 2.0 Data Dock für SATA 2,5 Zoll-Festplatten, Hub und Card Reader für stationären und mobilen Einsatz

Mannheim, 25. Juni 2008

LINDY stellt sein neues Multitalent für mobil und stationär arbeitende Computerbenutzer vor. Sollte beispielsweise noch Arbeit für den Abend oder das Wochenende liegen geblieben sein, genügt ein Knopfdruck, die Festplatte ist aus dem Bürorechner ausgeworfen und kann zuhause mit einem Klick wieder in den eigenen Rechner eingesetzt werden. Alternativ wird die SATA-Platte, wie auch an Notebooks, einfach per schnellem USB extern angeschlossen.

Darüber hinaus kann das neue LINDY 2,5 Zoll-Data Dock noch mehr, denn es stellt zwei Einschubschächte mit drei alternativ einsetzbaren Einschubmodulen bereit. Neben dem SATA-Festplattentray steht ein 4 Port USB-Hub sowie ein Multi-Card Reader für die gängigsten Speichermodule zur Verfügung.

Hot-Swap von HDD, Card Reader und USB-Hub

Das Data Dock bietet auf dem knappen Platzangebot eines 3,5 Zoll-PC-Einbauschachtes zwei Einschübe, in die zwei von drei Einsätzen im laufenden Betrieb eingeschoben und gewechselt werden können. Sie sind fest arretiert und werden auf Knopfdruck freigegeben. Neben dem Wechselrahmen für 2,5 Zoll-Festplatten mit SATA-Schnittstelle kann ein 4-fach-USB 2.0-Hub zum Anschluss weiterer externer Geräte oder ein Kartenlesegerät für unterschiedliche Speicherkarten zum Einsatz kommen.

Alle drei Einsätze können auch einzeln, völlig unabhängig vom Einschub, als externe mobile Geräte genutzt werden. Um die maximal mögliche Stromstärke für Geräte auch im externen Modus zu erreichen, beispielsweise um einen höheren Anlaufstrom für einige Festplatten zu ermöglichen, liefert LINDY hierzu ein 'USB Dual Power-Kabel' mit. Zusätzliche Trays, auch für IDE/ATA-Festplatten, können separat erworben werden, so dass bei Bedarf sogar zwei Festplatten gleichzeitig betrieben werden können.

Als mobiles Laufwerk oder stationär mit SATA-Platten

Mit dem neuen 'USB 2.0 Data Dock' von LINDY kann der Anwender zur Datensicherung, zum Tausch oder zum Transport größerer Datenmengen platz- und energiesparende Festplatten im 'Notebook-Format' mit 2,5 Zoll verwenden. Das Laufwerk kann entnommen und an einem anderen Ort deponiert werden, so dass es auch für grundlegende Anforderungen an ein Backup geeignet ist. Mit den Abmessungen von lediglich einem Zentimeter Höhe, 7,2 cm Breite und 13 cm Tiefe ist das Laufwerksmodul sehr handlich und kaum größer als die Festplatte selbst.

Unterstützung mehrerer Standards bei Anschlüssen und Speicherkarten

Das Data-Dock wird in einen freien 3,5 Zoll Standard-Schacht mit externer Zugriffsmöglichkeit eingebaut. Für den Einbau in 5,25 Zoll-Plätze sind bei LINDY Adapterrahmen verfügbar. Die Docking-Einheit wird an zwei USB 2.0-Schnittstellen auf der Hauptplatine des Rechners angeschlossen sowie über das PC-Netzteil intern mit Strom versorgt. Der Speicherkartenleser nimmt Module der Typen SD, Mini-SD, MMC, Smart Media und Memory Stick inklusive der Varianten Pro und Duo auf. Ältere Compact Flash-Module werden über einen seitlich im Stand-Alone-Betrieb zugänglichen Slot am Card Reader unterstützt.

Alle Einschübe bieten auf der Rückseite eine USB-A-Buchse, über die ein zuverlässiger Kontakt mit dem Wechselrahmen hergestellt wird. Alternativ lässt sie sich auch direkt mit der USB-Schnittstelle eines beliebigen Computers verbinden. Ein dazu benötigtes USB-Dual-Power-Kabel sowie eine Tasche für die Aufbewahrung des gerade nicht verwendeten Einschubs werden mitgeliefert.

Preise, Verfügbarkeit

Der neue USB-2.0-Multifunktionstray Data Dock wird mit schwarzen Edelstahl-Gehäusen für HDD-Tray, Hub und Card Reader geliefert. Varianten mit IDE/ATA-Festplatteneinschub sowie Stand-Alone HDD-Trays sind sowohl in schwarzer als auch in naturbelassener Edelstahloptik verfügbar. Data Dock ist sofort zu einem unverbindlich empfohlenen Preis von je 58,95 Euro über den Fachhandel erhältlich. Weitere Mobile Data Trays für Festplatten sind für je 19,95 Euro in der IDE/ATA- sowie für 21,95 Euro in der SATA-Variante, jeweils inklusive MwSt., erhältlich. Händler, registrierte Kunden und Bildungseinrichtungen erhalten auf Anfrage Sonderkonditionen direkt bei LINDY.

 

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lindy_releases_archive Wed, 25 Jun 2008 13:16:55 +0000
Neues Netzteil für fast alle Notebooks https://prolog-pr.com/lindy-pressemeldungen-archiv/506-neues-netzteil-fuer-fast-alle-notebooks https://prolog-pr.com/lindy-pressemeldungen-archiv/506-neues-netzteil-fuer-fast-alle-notebooks Günstiger als Original und enorm anpassungsfähig

Neues Netzteil für fast alle Notebooks

Mannheim, 11. Juni 2008

Mit dem neuen Universalnetzteil von LINDY kann der mobile Anwender seinen Computer noch flexibler einsetzen. So kann das Originalnetzteil beispielsweise im Büro bleiben, während man unterwegs und daheim das leichte LINDY-Gerät verwendet. Durch flexible Spannungsanpassung und 11 unterschiedliche Anschluss-Stecker für eine Vielzahl gängiger Notebooks namhafter Hersteller ist das neue Universalnetzteil hochkompatibel - und deutlich günstiger als der Original-Stromversorger.

Anpassungsfähig bei Sekundärspannung und Steckertyp

Das Universalnetzteil von LINDY lässt sich mit fast allen derzeit auf dem Markt befindlichen tragbaren Computern einsetzen. Es besitzt eine automatische Spannungsanpassung zwischen 15 und 24 Volt. Dank 5 Ampere Stromstärke sind auch für größere Notebooks und Geräte, die in der Dockingstation betrieben werden, genügend Leistungsreserven vorhanden.

Für die vielen unterschiedlichen Steckertypen sowohl aktueller als auch älterer Notebooks liegen dem Gerät elf Adapter bei. Damit passt es zu Notebooks von Acer, Asus, Dell, FSC, HP, Lenovo, LG, Panasonic, Samsung, Sony und Toshiba ‑ sowie zu einer ganzen Reihe von Noname-Geräten, da diese gleiche Steckerformen verwenden.

Integrierte Regelungen für alle Länder

Wo die Reise auch hingeht, das Netzteil kann praktisch überall angeschlossen werden, denn es agiert primärseitig mit Netzspannungen zwischen 100 und 240 Volt sowie 50 bis 60 Hz. Mit seinen kompakten Abmessungen von etwa 13 x 6 x 3 cm findet das Netzteil auch in kleinen Notebooktaschen seinen Platz. Ein Eurostecker vermeidet in vielen Fällen das zusätzliche Mitnehmen landesspezifischer Adapter, wie sie der Schukostecker von Originalnetzteilen oft erfordert.

Der integrierte Lastausgleich und die Spannungskompensation fangen eventuelle Schwankungen im Stromnetz ab. Gleichzeitig sorgen ein Überstrom- und ein Überspannungsschutz dafür, dass die Auswirkungen eines Blitzschlags nicht bis zur empfindlichen Rechnerelektronik vordringen können.

Preise und Verfügbarkeit

Das LINDY-Universalnetzteil ist sofort verfügbar und kostet mit allen Steckverbindern inklusive MwSt. 59,90 Euro. Händler, registrierte Kunden und Bildungseinrichtungen (Schulen, Universitäten etc.) erhalten auf Anfrage Sonderkonditionen direkt bei LINDY.

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lindy_releases_archive Wed, 11 Jun 2008 07:34:11 +0000
Kommandozentralen für die Serverracks – LINDY mit einer Serie neuer KVM-Switches https://prolog-pr.com/lindy-pressemeldungen-archiv/505-kommandozentralen-fuer-die-serverracks-lindy-mit-einer-serie-neuer-kvm-switches https://prolog-pr.com/lindy-pressemeldungen-archiv/505-kommandozentralen-fuer-die-serverracks-lindy-mit-einer-serie-neuer-kvm-switches KVM-Switches für den professionellen Rack-Einsatz jetzt mit USB und KVM-over-IP optional

Kommandozentralen für die Serverracks – LINDY mit einer Serie neuer KVM-Switches

Mannheim, 7. Mai 2008

Um von einem Arbeitsplatz aus mehrere Computersysteme und Server zu kontrollieren, werden mit qualitativ hochwertigen KVM-Switches 'K'eyboard, 'V'ideo und die 'M'aus eines häufig entfernt stehenden Systems gesteuert. Da hierbei nicht nur eine Vielzahl unterschiedlicher Signale umgeschaltet wird, sondern auch mehrere Einsatzgebiete abgedeckt werden sollen, bietet LINDY verschiedene Systeme an, die auf die jeweiligen Anforderungen optimal angepasst sind.

Der Mannheimer Connectivity-Hersteller LINDY aktualisiert seine Palette an KVM-Umschaltern durch eine Serie neuer Geräte, die vor allem für das professionelle Servermanagement konzipiert sind. Sie bieten sowohl Unterstützung für den USB-Anschluss von Maus und Tastatur als auch einen Erweiterungs-Slot für eine Fernzugriffskonsole. Dieser Slot kann wahlweise mit einem KVM over IP oder mit einem KVM Cat.5 Extender-Modul aufgerüstet werden. Neben den zwei Standalone KVM-Switches mit 8 oder 16 Serverports bietet der Hersteller funktionsgleiche Geräte für die rückseitige Integration in LINDY 19-Zoll-Monitor-/Maus-/Tastatur-Schubladen an.

Remote-Booten übers Internet selbst wenn der Server hängt

Neben dem vor Ort-Zugriff am Serverrack ermöglichen die Remote Access-Optionen dem Systemadministrator Zugriff auf die Server auch vom eigenen Arbeitsplatz im lokalen Netzwerk aus. Ebenfalls greift er so auf entfernt gelegene Server in weiteren Niederlassungen zu und via Internet ist selbst der Zugriff aus dem Home Office oder Urlaub möglich. Durch eine permanente Emulation von Maus und Tastatur und die unabhängige Übertragung der Bildschirminhalte wird ein problemloses Remote-Booten aller Rechnersysteme und selbst der BIOS-Zugriff durchgehend gewährleistet. Auch wenn der Netzwerkanschluss des Rechners nicht mehr reagiert, an einem Punkt, an dem Remote Access-Softwarelösungen aufgeben müssen, ist mit diesen LINDY-KVM-Lösungen ein Booten der Systeme aus der Ferne möglich.

19 Zöller mit USB an Bord

Alle neuen KVM-Systeme von LINDY lassen sich im 19-Zoll-Rack in nur einer Höheneinheit unterbringen. Für den Anschluss von Maus und Tastatur bieten sie einen USB-Port. Server können sowohl über VGA und PS/2 als auch über VGA und USB angeschlossen werden. Die Switches arbeiten mit allen gängigen Betriebssystemen zusammen wobei Computer, die Hot-Plug unterstützen, im laufenden Betrieb angeschlossen oder getrennt werden können.

Serie von 12 neuen erweiterbaren Produkten

Die Palette besteht aus insgesamt 12 neuen Produkten, die in vielfältigen Zusammenstellungen und in 5 Sprachversionen angeboten werden. Die beiden KVM-Switches U8 und U16 bieten direkten Anschluss für bis zu 8 und 16 Server. Beide können sowohl separat aufgestellt als auch über beiliegende Winkel in den Serverschrank montiert werden. Für den verdeckten Einbau an der Rückseite einer LCD-KVM-Schublade sind die funktionsgleichen Switches U8C und U16C gedacht. Über schlanke Systemkabel bis zu 10 Metern Länge sind PCs, Mac- oder Sun-Systeme mit traditionellem PS/2-, oder mit modernem USB-Anschluss bis zu fünf Metern, anschließbar.

Kontrolle aus der Ferne - KVM over IP-Modul oder Cat.5-Extender

Alle KVMs bieten nicht nur die Anschlussmöglichkeit für lokale Maus, Tastatur und Monitor, sondern können zudem von jeder beliebigen Workstation aus dem Netzwerk angesprochen werden. Das dafür notwendige KVM over IP-Erweiterungsmodul lässt sich in einen vorgesehenen Steckplatz im Switch einbauen, ähnlich wie es für Fibre-Optic-Module bei LAN-Switches bekannt ist. Hierbei hat der Anwender die Wahl zwischen einem KVM over IP-Modul oder einer Cat.5-Extendereinheit bestehend aus Modul und separatem Receiver. Bei Einsatz des Cat.5 Extenders werden Modul und Receiver über ein dediziertes Cat.5e/6 Kabel bis 250 Metern Länge verbunden. An der Receiverbox schließt der Administrator seinen Arbeitsplatzrechner an und arbeitet je nach Bedarf lokal am Rechner oder schaltet über einen integrierten KVM-Switch auf den Real Time Remote-Serverzugriff um.

Ist die Anzahl der zu kontrollierenden Server im Netzwerk größer als die Zahl der Ports am Switch lassen sich bis zu 8 KVM Switches einfach über ihren Daisy Chain-Port hintereinander schalten. Mit dem U8 oder U8C als Basis lassen sich so bis zu 120 Server kontrollieren, bei Kaskadierung hinter U16 sowie U16C bis zu 128 Maschinen.

Komplett mit TFT-Monitor in 15-Zoll, 17-Zoll- oder 19-Zoll-Ausführung

Die Modelle U8C und U16C bietet LINDY als Komplettsystem mit LCD-Monitor und Tastatur in ebenfalls neuen 19-Zoll-Schubladen für die Integration in den Serverschrank an. Die KVM-Schubalden sind mit 15-Zoll-TFT-Bildschirm für XGA-Auflösung und 17- oder 19-Zoll Diagonale für SXGA (1280x1024) verfügbar. Sie besitzen eine Kompakt-Tastatur mit separatem Zahlenblock sowie Touchpad als Mausersatz. Die ausziehbaren Kontrolleinheiten nehmen jeweils nur eine Höheneinheit in Anspruch und sind als Single Rail 'Classic'-Versionen mit 15- oder 17-Zoll LCD-Display erhältlich.

Auf kleinstem Raum – Anzeige des Monitors bei geschlossenem Rack

Eine Besonderheit offeriert LINDY für die Dual Rail 'PRO '-Versionen in den Bildschirmgrößen 17- und 19-Zoll. Bei diesen Produkten kann der Monitor auch ohne die Tastatur aus dem Rack herausgezogen und davor hochgeklappt werden. So kann die Glas-Schranktür, und damit der Zugriff auf die Geräte im Rack, vollständig verschlossen werden, während das Monitorbild weiterhin durch die Tür sichtbar bleibt.

Zwischen den verschiedenen Servern schalten Anwender entweder per Tastatur-Hotkey oder mit Hilfe eines On-Screen-Menüs um, das ergänzend Namen und Status für alle angeschlossenen Rechner beziehungsweise Ports anzeigt. Bei den Standalone-Varianten U8 und U16 kann zusätzlich dazu mit einem Frontfolientaster geschaltet werden, der am Switch selbst angebracht ist. Eine Passwort-geschützte Zugriffssicherheit auf die Switches wird durch Access Control-Listen für die User zusätzlich unterstützt.

Preise und Verfügbarkeit

Alle Geräte sind ab sofort verfügbar. Der KVM Switch U8 kostet 269,90 Euro, die U16-Variante 399,90 Euro. Der Einschubswitch U8C ist für 224 Euro zu haben und das größere Modell U16C für 319 Euro. Das Erweiterungsmodul KVM over IP kostet 499 Euro, das Set aus KVM Cat.5 Extender-Modul und Receiver Box 219 Euro.

Das 19-Zoll KVM-Terminal mit 15-Zoll-LCD-Monitor in Kombination mit dem U8C kostet 1.049 Euro, die größere Variante mit 17-Zoll-Monitor und U16C steht für 1.199 Euro in der Liste, alle Preise jeweils inklusive 19% MwSt.

Händler, registrierte Kunden und Bildungseinrichtungen (Schulen, Universitäten etc.) erhalten auf Anfrage Sonderkonditionen direkt bei LINDY. Kabel für den Anschluss an Server sind ebenfalls bei LINDY im Shop erhältlich.

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lindy_releases_archive Wed, 07 May 2008 09:19:34 +0000
Neue LINDY 'NAS LAN-Disk' für den PC oder Mac stellt Daten kostengünstig im Netz zur Verfügung https://prolog-pr.com/lindy-pressemeldungen-archiv/494-neue-lindy-nas-lan-disk-fuer-den-pc-oder-mac-stellt-daten-kostenguenstig-im-netz-zur-verfuegung https://prolog-pr.com/lindy-pressemeldungen-archiv/494-neue-lindy-nas-lan-disk-fuer-den-pc-oder-mac-stellt-daten-kostenguenstig-im-netz-zur-verfuegung Kinderleicht Daten im Netz zur Verfügung stellen

Neue LINDY 'NAS LAN-Disk' für den PC oder Mac stellt Daten kostengünstig im Netz zur Verfügung

Mannheim, 16. April 2008

Mit der neuen 'NAS LAN-Disk' adressiert der Mannheimer Connectivity-Spezialist LINDY Anwender im privaten und Small Office-Umfeld sowie Netzwerke kleiner Büros oder Arbeitsgruppen in Unternehmen (SOHO). Das kompakte NAS-Gerät (Network Attached Storage, direkt am Netzwerk angeschlossener Speicher) verstaut eine Festplatte in einem attraktiven und robusten Aluminium-Gehäuse und stellt sie mit entsprechenden verzeichnisbasierten Passwörtern im lokalen Netzwerk zur Verfügung. So eignet sich das Gerät als Multimedia-Server für Filme, Fotos und Musik oder für die Bereitstellung unterschiedlicher Dateien, wie Geschäftsdaten, Dokumenten und Vorgängen eines kleineren Büros, eines Home Office sowie im familiären Bereich.

IDE- und SATA-Harddisks unter Windows oder Macintosh

Das Interface des kleinen LINDY Daten-Servers erlaubt den wahlweisen Anschluss von 3,5 Zoll IDE/ATA- oder SATA-Festplatten, zukunftssicher ausgelegt bis 2 TeraByte. Der Anschluss der LAN-Disk erfolgt über ein Netzwerk-Kabel, wobei das Gerät in Abhängigkeit vom erkannten Netzwerk automatisch zwischen 10 und 100 Mbit/s umschaltet. Zur sehr schnellen Übertragung und Backup von extrem großen Datenmengen sowie für die Nutzung unterwegs steht ein zusätzlicher USB 2.0-Anschluss zur Verfügung. Über diesen kann immer nur ein Rechner gleichzeitig angeschlossen werden, der aber dann Backup-Aufgaben in kurzer Zeit erledigen kann.

Das Storage-Device mit integriertem Samba-Fileserver und FTP-Server läuft ohne zusätzliche Treiber-Installation in der Netzwerkumgebung aktueller Windows-Rechner sowie Macintosh-Computer ab OS 10.3. Für die Anbindung von Windows 98-Systemen liegt dem Paket eine Treiber-CD bei.

Installation und Browser-basierte Konfiguration kinderleicht

Mit nur wenigen Handgriffen und lediglich unter Einsatz eines Schraubendrehers ist eine 3,5 Zoll Festplatte im Nu eingebaut. Nach dem Druck auf den Einschaltknopf zeigt sich eine leuchtend blaue Betriebsanzeige und die Festplatte beginnt, dank guter Kapselung, mit einem kaum hörbaren Surren ihre Arbeit aufzunehmen. Einen zusätzlichen Lärm verursachenden Ventilator benötigt die Einheit nicht, die entstehende Wärme wird optimal über das Alu-Gehäuse abgeleitet.

Nach dem Anschluss ans Netzwerk gibt man den Netzwerk-Namen, oder alternativ die IP-Adresse des Geräts, in die Adresszeile eines Web-Browsers ein, um das selbsterklärende Konfigurations-Menü der LINDY NAS LAN-Disk zu öffnen. Hier kann zur einfachen Wiedererkennung im Netz der Name des Geräts sowie der Arbeitsgruppen-Name und das Administrations-Passwort eingegeben werden. Die Vergabe der IP-Adresse kann durch den DHCP-Server eingeschaltet oder ausgeschaltet werden. Der mit den entsprechenden Rechten ausgestattete User kann die Festplatte auch übers Netz formatieren. Nach Auswahl der gewünschten Zeitzone und einem anschließenden Remote-Reboot sind sämtliche neue Einstellungen im Netzwerk sichtbar. Die korrekte Zeit des NAS-Servers wird über das Internet automatisch eingestellt. Über den in Windows implementierten Assistenten 'Netzwerkumgebung hinzufügen' ist der Zugriff auf das Laufwerk mit wenigen Klicks im LAN hergestellt.

Technische Daten

Die LINDY NAS LAN-Disk mit den überaus kompakten Abmessungen von 21,5 x 12 und einer Dicke von 4 cm unterstützt die Protokolle TCP/IP, HTTP, das Windows-Netzwerk-Dateisystem SMB sowie FTP-Server und DHCP. Hinter einem entsprechend konfigurierten Breitbandrouter kann der FTP-Server der LAN-Disk Dateien für User im Internet zum Download zur Verfügung stellen, so dass notfalls auch von unterwegs auf abgelegte Dateien zugegriffen werden kann.

Als Schnittstelle ist ein 10/100 Mbit/s Ethernet-Port verfügbar. Möglich ist der Einbau einer 3,5 Zoll-Festplatte bis zu 2 TByte, die LINDY nicht mitliefert, um so dem Käufer die Gelegenheit zu geben, bereits zur Verfügung stehende Harddisks einzubauen sowie sich zwischen SATA- und IDE-Laufwerken zu entscheiden. Die Auslieferung erfolgt inklusive externem Netzteil für Spannungen von 100 bis 240 Volt sowie den erforderlichen Schrauben und Anschlusskabeln für SATA- und IDE-Festplatten.

Preise und Verfügbarkeit

Das NAS-Gerät ist ab sofort verfügbar und kostet im LINDY Online-Shop 69,90 Euro inklusive MwSt. Händler, registrierte Kunden und Bildungseinrichtungen erhalten auf Anfrage Sonderkonditionen direkt bei LINDY.

 

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lindy_releases_archive Wed, 16 Apr 2008 09:04:19 +0000
Neuer LINDY 'HomeplugAV' geht mit sicheren 200 MBit/s übers Stromnetz https://prolog-pr.com/lindy-pressemeldungen-archiv/504-neuer-lindy-homeplugav-geht-mit-sicheren-200-mbit-s-uebers-stromnetz https://prolog-pr.com/lindy-pressemeldungen-archiv/504-neuer-lindy-homeplugav-geht-mit-sicheren-200-mbit-s-uebers-stromnetz Powerline-Netzwerk-Adapter für Windows-, Mac- und Linux-Verbindungen

Neuer LINDY 'HomeplugAV' geht mit sicheren 200 MBit/s übers Stromnetz

Mannheim, CeBIT / Hannover 22. Februar 2008

Die schnelle Verbindung ins Internet, oder zwischen mehreren Computern untereinander, erfordert eine entsprechende Netzwerkverbindung. Wenn aber keine Kabel verlegt werden können und auch der Aufbau eines Wireless LANs wegen baulicher Gegebenheiten unmöglich oder mit hohem Aufwand verbunden ist, bieten Powerline-Adapter von LINDY eine kostengünstige, schnelle und sichere Alternative.

LINDY stellt auf der CeBIT die neue 'HomeplugAV Powerline Ethernet Bridge 200' vor. Sie bietet eine schnelle Netzwerkverbindung überall dort, wo eine aufwändige Verkabelung nicht gewünscht oder eine stabilere Verbindung als über WLAN erreicht werden soll.

Mit verschlüsselten 200 Megabit/s ins Netz

Die neueste Generation aus der LINDY-HomeplugAV Powerline-Serie bietet eine Datenübertragungsrate bis zu 200 Megabit pro Sekunde und lässt sich sehr einfach konfigurieren. Die Powerline-Adapter sind damit so schnell, dass DSL-, VDSL- oder Kabel-Internetzugänge vollständig ausgereizt werden sowie mehrere Rechner untereinander vernetzt werden können. Dabei kann eine maximale Entfernung bis zu 200 Metern erreicht werden.

Eine sichere Verbindung erreicht das Mannheimer Connectivity-Unternehmen durch eine 128 Bit AES-Verschlüsselung der Datenübertragung direkt in der Hardware, wodurch kein softwarebedingter Leistungsverlust entsteht.

AV-Version - Vorfahrt für Audio-Video-Streaming

Die AV-Variante der Homeplug-Vernetzung bringt die notwendigen Voraussetzungen für Audio-Video-Streaming über das Netzwerk mit. Videostreams benötigen eine hohe Verbindungsqualität und eine Priorisierung gegenüber dem übrigen Netzwerk-Datenverkehr. Dieses Feature ist bei den HomeplugAV Adaptern integriert, so dass auch Videostreams von Media-Servern zu den Wiedergabegeräten mit Vorrang und somit ohne Unterbrechungen im Heimnetz verteilt werden können.

Einstecken und loslegen

Die HomeplugAV-Adapter können direkt in die Steckdose gesteckt werden. Sollten sie dabei einen weiteren Steckdosenplatz blockieren, so können sie alternativ über ein zusätzliches Kabel mit dem Stromnetz verbunden werden. Für den Einsatz in verschiedenen Ländern hat LINDY Stecker für Europa, USA, UK und Australien beigefügt, die je nach Bedarf auf den Adapter gesteckt und gewechselt werden.

Die Verbindung zum Computer, zum Netzwerkrouter oder gleich zu mehreren Rechnern per Netzwerk-Hub erfolgt über 10/100 MBit/s Fast Ethernet RJ45-Ports mit einfachen Patchkabeln.

Plattform-unabhängiges Vernetzen in Haus, Wohnung oder Büro

Die Powerline-Network Ethernet-Bridge kann ganze Ethernet-Netzwerkzweige Plattform-unabhängig miteinander verbinden, selbst über mehrere Stockwerke hinweg. Bedingung ist lediglich, dass die Stromkabel am Stromzähler auf einer Phase zusammenlaufen und die Gesamtkabellänge von 200 Metern nicht überschritten wird. Unterstützt werden die Betriebssysteme Windows 98SE, ME, NT, 2000, XP und Vista sowie MacOS und Linux. Lediglich einmal muss für die Passwortvergabe im Rahmen der Verschlüsselung ein Windows-Rechner eingesetzt werden.

Der LINDY HomeplugAV Powerline-Adapter fungiert als echte Netzwerkbridge im Sinne des OSI-Referenzmodelles auf Layer 2 und verbindet beispielsweise das Hobby-Netzwerk im Keller mit den Arbeitsrechnern in der Wohnung oder dem Home Office. Die einzige Voraussetzung, neben Computern mit Netzwerkkarte, ist, dass alle Powerline-Adapter am selben Wechselstromzähler angeschlossen sind, was bei Wohnungen, Büros und Einfamilienhäusern in praktisch allen Fällen zutrifft. Der Stromzähler fungiert somit als eine Art Schutzwall, der den Datenstrom von Nachbar-Wohnungen abkapselt.

Preise und Verfügbarkeit

Die LINDY 'HomeplugAV Powerline Ethernet Bridge 200' ist ab sofort verfügbar und kostet 99,90 Euro inklusive MwSt. Händler, registrierte Kunden und Bildungseinrichtungen erhalten auf Anfrage Sonderkonditionen direkt bei LINDY.

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lindy_releases_archive Fri, 22 Feb 2008 08:28:37 +0000
Umschalter konvertiert alle digitalen und analogen Signale zum Anschluss an ein modernes HDMI-Gerät https://prolog-pr.com/lindy-pressemeldungen-archiv/503-umschalter-konvertiert-alle-digitalen-und-analogen-signale-zum-anschluss-an-ein-modernes-hdmi-geraet https://prolog-pr.com/lindy-pressemeldungen-archiv/503-umschalter-konvertiert-alle-digitalen-und-analogen-signale-zum-anschluss-an-ein-modernes-hdmi-geraet Analoge A/V-Signale auch von älteren Geräten digitalisiert über HDMI ausgegeben

Umschalter konvertiert alle digitalen und analogen Signale zum Anschluss an ein modernes HDMI-Gerät

Mannheim, 6. Februar 2008

Mit dem neuen 'LINDY HDMI ConverterSwitch' können bis zu fünf verschiedene Signalquellen an den HDMI-Eingang eines Flachbildfernsehers oder Beamers angeschlossen werden. Dabei wandelt er auch analoge Formate um, so dass sie auf dem HDTV-Gerät digital angezeigt werden.

Moderne 'HD ready'- und 'Full HD'-Fernseher haben in der Regel für jede Signalart, außer für HDMI, nur eine Eingangsbuchse. Der LINDY HDMI ConverterSwitch verwandelt einen der HDMI-Eingänge in eine universelle Anschlussbuchse, denn an das Gerät können alle möglichen digitalen und analogen Eingangssignale angeschlossen werden. So kann mit dem neuen 'HDMI ConverterSwitch' nicht nur zwischen den unterschiedlichen Signal-Quellen hin und her geschaltet werden, sondern auch analoge Audio- und Video-Signale von älteren Geräten digitalisiert und zusammengefügt über HDMI ausgegeben werden.

Für alle Bildsignalarten ─ Fünf verschiedene Eingänge, ein HDMI-Ausgang

Das Gerät nimmt Video-Signale über Composite Video, FBAS-Cinch, S-Video, S-VHS, YUV-Komponenten-Video, RGB, VGA-DSub oder über HDMI-Buchsen nebst der jeweils zugehörigen Audio-Stereo-Verbindung entgegen, integriert die Audio- in die Video-Signale und leitet sie digital an die HDMI-Ausgangsbuchse weiter. DVI-Monitore sowie DVI-Signalquellen können über entsprechende, ebenfalls bei LINDY erhältliche Adapter an die HDMI-Eingangsbuchse angeschlossen werden.

Unterstützung von allen HDTV-Auflösungen

Der HDMI ConverterSwitch nimmt Signale in allen HDTV-Auflösungen von 480i bis 1080p in Kombinationen mit unterschiedlichen Eingangs-Frequenzen in Empfang und unterstützt Auflösungen von Grafikkarten eines angeschlossenen PCs bis zur WUXGA-Auflösung von 1.900 x 1.200 Pixel. Er entspricht damit den 'HD ready'-Anforderungen und ist auch für Full HD 1080p bestens gerüstet. Durch das Upscaling der PAL-Signale durch den integrierten hochwertigen Scaler-Konverter auf die Auflösung des angeschlossenen HDTV-Fernsehers wird das Bild von PAL-Signalquellen wie Satelliten-, DVB-T-Receivern, Camcordern oder DVD-Playern in noch besserer Qualität angezeigt.

Transport des guten Tons von analog oder digital

Auch Audio-Signale können dem ConverterSwitch entweder analog oder digital über die zugehörigen Buchsen zugeführt werden. Das Gerät unterstützt die Multikanalfähigkeit der HDMI-1.2-Norm, verflechtet die eingehenden Audiosignale mit den bewegten Bildern und leitet sie über die HDMI-Schnittstelle über ein einziges Kabel digitalisiert an das TV-Gerät weiter. Der ConverterSwitch eignet sich ebenfalls zur Überbrückung längerer Distanzen zwischen Video-Quelle und Fernseher, Plasma-Schirm oder Beamer, denn je Ein-/Ausgangs-Buchse können die Kabel bei Verwendung der HDMI Premium Gold oder der Super Long Distance HDMI-Kabel von LINDY bis zu 20 Meter lang sein.

IR-Fernbedienung zur komfortablen Steuerung vieler Funktionen

Zur komfortablen Umschaltung zwischen den angeschlossenen Signalquellen steht, neben den Tasten an der Vorderseite des Geräts, eine Infrarot-Fernbedienung zur Verfügung. Die Fernbedienung verfügt sowohl über Tasten zum direkten Umschalten zwischen den Eingangssignalen - der jeweils aktive Kanal wird am Gerät angezeigt - als auch zum Einstellen der Ausgangsauflösungen. Mit den Navigationstasten werden im On-Screen-Menü des ConverterSwitch komfortabel weitere Menü-Punkte zur Digitalisierung und Bildoptimierung aufgerufen. So kann beispielsweise die Farbsättigung schon bei der Übertragung angepasst werden, eine Skalierung vorgenommen, die Bildlage verändert oder eine vollständig automatische Schnellanpassung des übertragenen Signals an das Zielgerät vorgenommen werden. Zur Optimierung der Lippensynchronisierung kann eine Zeitverzögerung zwischen dem Ton- und dem Bildsignal über das On-Screen-Menü eingestellt werden.

Preise und Verfügbarkeit

Der LINDY HDMI ConverterSwitch ist ab sofort verfügbar und im Fachhandel oder im LINDY-Shop erhältlich. Die unverbindliche Preisempfehlung incl. Mehrwertsteuer liegt bei 439,90 Euro. Sofern noch nicht vorhanden, sollten für die individuelle Konfiguration Anschluss- und Verbindungskabel in den benötigten Längen separat erworben werden. DVI-Adapter sowie weitere Kabel sind ebenfalls bei LINDY im Shop erhältlich. Händler, registrierte Kunden und Bildungseinrichtungen (Schulen, Universitäten etc.) erhalten auf Anfrage Sonderkonditionen direkt bei LINDY.

 

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lindy_releases_archive Wed, 06 Feb 2008 15:11:28 +0000
KVM-Switch für DVI und VGA mit USB 2.0-Share-Funktion – Computerumschalter für PC und Mac https://prolog-pr.com/lindy-pressemeldungen-archiv/501-kvm-switch-fuer-dvi-und-vga-mit-usb-2-0-share-funktion-computerumschalter-fuer-pc-und-mac https://prolog-pr.com/lindy-pressemeldungen-archiv/501-kvm-switch-fuer-dvi-und-vga-mit-usb-2-0-share-funktion-computerumschalter-fuer-pc-und-mac Neuer zweifach PC-/Mac-Umschalter von LINDY zu attraktivem Preis

KVM-Switch für DVI und VGA mit USB 2.0-Share-Funktion – Computerumschalter für PC und Mac

Mannheim, 10. Dezember 2007

Mehrere Computer mit nur einer Tastatur, einer Maus und einem Bildschirm zu bedienen, dafür gibt es bereits unterschiedlichste KVM-Umschalter auf dem Markt. Der neue 'KVM DVI USB 2.0' von LINDY stellt außerdem Sound und einen beliebig erweiterbaren USB-2.0-Anschluss für die beiden PCs, Macintoshs oder eine Kombination der beiden Systeme zur Verfügung.

Unterstützt modernste Peripherie

Der LINDY 'KVM DVI USB 2.0' unterstützt nicht nur die traditionellen Geräte wie Maus, Tastatur und Monitor beim Umschalten zwischen zwei Rechnern, sondern auch Lautsprecher und Mikrofon, wobei diese bei Bedarf von der Umschaltung ausgenommen werden können und dann fest einem Computer zugeordnet sind, beispielsweise wenn sie am zweiten Rechner nicht benötigt werden oder der Audiogenuss nicht unterbrochen werden soll.

Neue USB 2.0 Share-Funktion - Gleichzeitige Umschaltung vieler USB 2.0-Geräte über mehrere HUBs

Über die schnelle USB-2.0-Schnittstelle lassen sich Peripheriegeräte anschließen, die abwechselnd vom jeweils aktiven System genutzt werden können. Durch einen zusätzlichen Hub können kaskadiert beim neuen KVM DVI USB 2.0 neben USB-Tastatur und -Maus jetzt auch eine große Zahl weiterer USB-Geräte über den KVM-Switch betrieben werden, wie Speicherstick, Festplatte, Scanner oder Drucker, sowie Grafiktablett oder Card Reader.

Digitales- und analoges Video-Signal

Der LINDY KVM DVI USB 2.0 lässt den Anschluss sowohl von analogen als auch digitalen DVI-D Videosignalen via DVI-I-Buchse zu und schaltet diese um. Beim analogen VGA unterstützt der KVM-Umschalter Auflösungen bis 2.048 x 1.536 Pixel, im Digital-Modus bis zu 1.920 x 1.200. Die DDC-Monitor-Identifikation wird durchgeleitet, so dass sich der Computer automatisch an die jeweils verwendete Monitorauflösung anpasst.

Umschalten zwischen zwei angeschlossenen Rechnern

Die Umschaltung zwischen den beiden angeschlossenen Computern ist je nach Gusto auf mehrere Arten möglich: Per Knopf am KVM-Switch, via Tastatur-Hotkey '2x Rollen' oder 'Strg+Alt' und einer weiteren konfigurierbaren Taste, sowie per On-Screen-Display Menü. Ein kleines Softwaretool blendet dazu sowohl bei Windows- als auch bei Mac-Rechnern auf in der Taskleiste des Monitors ein kleines KVM-Icon ein. Dieses zeigt permanent den gerade aktiven Rechner an und öffnet nach Doppelklick ein kleines KVM-Umschalt- und Konfigurationsfenster. Hier können schnelles Umschalten und weitere Optionen vorgenommen werden wie Festlegen des Umschalt-Hotkeys oder die Bindung des Audio-Signals an einen bestimmten Rechner.

Lieferumfang - alles Nötige für PC und Mac

Im Lieferumfang sind alle notwendigen Kabel zum Anschluss der Rechner enthalten, zwei DVI-I Anschlusskabel mit integrierter Audiofunktion sowie zwei USB 2.0-Anschlusskabel. Neben einem Weitbereichsnetzteil enthält die Box eine Treiber- und Software-CD für Windows- und Macintosh Betriebssysteme.

Preise und Verfügbarkeit

LINDY KVM DVI USB 2.0 ist ab sofort verfügbar und zu einem empfohlenen Endverbraucher-Preis von 99,95 Euro incl. MwSt. erhältlich. Händler, registrierte Kunden und Bildungseinrichtungen erhalten auf Anfrage Sonderkonditionen direkt bei LINDY.

Falls zusätzlich benötigt, sind Adapter-Kabel von der DVI-Buchse auf einen VGA-Stecker direkt über den LINDY-Online-Shop erhältlich.

 

 

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lindy_releases_archive Mon, 10 Dec 2007 10:17:06 +0000
Kostengünstige Lösung zur Übertragung von Audio- und Video-Signalen über große Distanzen von LINDY https://prolog-pr.com/lindy-pressemeldungen-archiv/500-kostenguenstige-loesung-zur-uebertragung-von-audio-und-video-signalen-ueber-grosse-distanzen-von-lindy https://prolog-pr.com/lindy-pressemeldungen-archiv/500-kostenguenstige-loesung-zur-uebertragung-von-audio-und-video-signalen-ueber-grosse-distanzen-von-lindy Standard-Netzwerkkabel überträgt unterschiedliche AV-Signalformen bis 600 Meter

Kostengünstige Lösung zur Übertragung von Audio- und Video-Signalen über große Distanzen von LINDY

Mannheim, 5. November 2007

Bis zu 600 Meter weit schicken die neuen Audio-/Video-Extender von LINDY Signale durch ein Standard-Netzwerkkabel der Typen Cat5, 5e oder 6. Die Geräte sind in zwei Varianten erhältlich. Die Profi-Version transportiert RGB- oder YUV-Komponentensignale sowie digitale Audio-Informationen bis zu 200 Meter. Die Standard-Variante übernimmt zwar nur analoge Audio- und Video-Signale der Typen Composite-Video oder S-Video mit Stereo, dafür schafft sie eine Distanz von bis zu 600 Metern.

Um Audio- und Videosignale über eine größere Distanz zu übertragen muss man häufig dicke Kabel verlegen die gut abgeschirmt sind – und selbst dann ist ohne teure Signalverstärkung eine einwandfreie Übertragung nicht immer gewährleistet. Die A/V-Extender von LINDY helfen aus dieser Misere. Sie wandeln die derzeit gängigsten Audio- und Videosignale so um, dass sie sich über eine weite Strecke über Standard-Cat 5e/6-Netzwerkkabel transportieren lassen.

Erste Variante für RGB/SPDIF-Übertragungen bis 300 Meter

Zwei neue Varianten sind erhältlich. Für den Anschluss von Bildschirmen oder Beamern via RGB- oder Komponentenvideo-Signal greift der Anwender zur Variante mit RGB-/SPDIF-Anschluss. Dieser Extender überträgt analoges RGB oder Komponenten-Video (YUV/YCbCr/YPbPr) und digitale Audiosignale (SPDIF) bis zu 200 Meter über günstiges Netzwerk-RJ45-Kabel. Die Übertragungsdistanzen sind abhängig von der Qualität und Auflösung des Ausgangssignals, der Empfindlichkeit des Empfängers, sowie vom verwendeten Netzwerk-Verbindungskabel. Optimale Qualität erreicht man mit 720p/1080i-Videosignalen bis 200 Meter, was für viele große Säle durchaus ausreicht. Bei geringeren Videoauflösungen kann die Reichweite in vielen Fällen noch bis auf 300 Meter gesteigert werden.

Zweite Variante überträgt S-Video und Stereo-Signale auf 600 Meter

Sollen lediglich Video-Signale vom Typ Composite oder S-Video sowie analoge Stereo-Audio-Signale transportiert werden, bietet sich die S-Video/Stereo-Variante an. Der Extender schafft S-VHS/S-Video- und Stereo Audio-Signale über Standard RJ45-Netzwerkkabel (UTP oder STP, Cat. 5/5e oder Cat. 6) bis zu einer Länge von 600 Metern. Auch hier ist die maximale Distanz abhängig von der jeweiligen Anwendung und den verwendeten Netzwerk-(Twisted Pair)-Kabeln.

Komplettset ohne Stromversorgung überall einsetzbar

Beide Varianten des Extenders können an beliebiger Stelle eingesetzt werden, denn sie benötigen für die Umwandlung keine Stromversorgung. Sie werden als komplettes Set bestehend aus Transmitter und Receiver geliefert, die beide mit 82 x 67 x 25 mm kaum größer sind als ein Taschenkalender. Durch das kompakte Design und die einfache Installation sind sie ideal für den Einsatz bei Schulungen, im Home Cinema-Bereich oder in Unternehmen geeignet oder werden beispielsweise für Videoüberwachung und TV-Präsentationen in Einkaufszentren eingesetzt.

Die Extender arbeiten ohne elektronische Verstärkung mit Impedanz-angepassten Übertragern. Sie verarbeiten eine Videobandbreite bis 8 MHz und übertragen Audio-Signale von 20 Hz bis 20 kHz. Im Frequenzbereich bis 8 MHz liegt die Einfügungsdämpfung bei kleiner als 2 dB und die Rückflussdämpfung bei größer 15 dB. Die Gleichtaktunterdrückung im selben Frequenzbereich ist größer als 40 Dezibel.

Preise und Verfügbarkeit

Die AV-Extender werden als komplette Einheit aus Sender und Empfänger geliefert und sind ab sofort verfügbar. Die RGB/SPDIF-Variante kostet 89,90 Euro, die S-Video/Stereo-Audio-Version ist für 74,95 Euro erhältlich. Händler, registrierte Kunden und Bildungseinrichtungen (Schulen, Universitäten etc.) erhalten auf Anfrage Sonderkonditionen direkt bei LINDY. Bereits konfektionierte RJ45-Verbindungskabel bis 100 Meter, SCART auf RCA/Cinch-Adapter sowie RJ45-Y-Adapter sind ebenfalls bei LINDY im Shop erhältlich.

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lindy_releases_archive Mon, 05 Nov 2007 12:11:02 +0000
Externer Speicher im TeraByte-Bereich mit RAID-Funktionalität und hohen Übertragungsraten für den kleineren Geldbeutel https://prolog-pr.com/lindy-pressemeldungen-archiv/499-externer-speicher-im-terabyte-bereich-mit-raid-funktionalitaet-und-hohen-uebertragungsraten-fuer-den-kleineren-geldbeutel https://prolog-pr.com/lindy-pressemeldungen-archiv/499-externer-speicher-im-terabyte-bereich-mit-raid-funktionalitaet-und-hohen-uebertragungsraten-fuer-den-kleineren-geldbeutel Vierfach-Festplattengehäuse 'Quad Drive' für USB und eSATA

Externer Speicher im TeraByte-Bereich mit RAID-Funktionalität und hohen Übertragungsraten für den kleineren Geldbeutel

Mannheim, 8. Oktober 2007

Der Bedarf an Speicherplatz steigt nicht nur bei großen Unternehmen sondern auch bei Freiberuflern, kleinen Unternehmen oder am heimischen PC. Mit den neuen LINDY Festplattengehäusen Quad Drive erweitern Anwender ihr System schnell, einfach und mit optimaler Datensicherheit um die notwendigen Kapazitäten.
Durch die Bestückung mit inzwischen gängigen 500 GByte-Laufwerken erzielen die neuen externen LINDY-Speicher je nach Konfiguration einen Gesamtspeicherplatz von 2 TByte, mit den augenblicklich noch weniger verbreiteten 1000er-Platten bis zu 4 TByte. Abhängig vom eingesetzten Betriebssystem - Windows XP verwaltet Volumes mit maximal 2 TByte Speicher - kann so zusätzlicher Storage von zur Zeit bis zu 4 TByte gewonnen werden.

USB 2.0 oder eSATA, in schwarz oder weiß

Die Quad Drives gibt es in zwei Varianten, mit einer schnellen Standard-USB 2.0- oder der High-Speed eSATA-Schnittstelle, jeweils mit elegantem Metallgehäuse in schwarz oder weiß. Die Betriebszustände des Geräts und jeder einzelnen Festplatte zeigt das Quad Drive mit LEDs an, ein 8 cm großer Lüfter auf der Rückseite sorgt leise für die erforderliche Kühlung der hochwertigen Festplatten.

Günstige USB-Variante für jedermann

Die USB-Quad Drives werden mit bis zu vier 3,5 Zoll IDE/ATA-Festplatten nach den individuellen Bedürfnissen bestückt. Sie sind für diejenigen Anwender geeignet, die eine günstige universelle Speicherplatzerweiterung suchen. Die Datenübertragung erfolgt mit USB 2.0-Geschwindigkeit von bis zu 480 MBit/s. Per Dip-Switch ist am USB-Controller, der im Gerät integriert ist, einstellbar, ob die Platten als Einzellaufwerke oder als großes Volume am Rechner eingebunden werden.

eSATA-Variante noch schneller und mit hoher Datensicherheit

SATA-Festplatten, die in der eSATA-Gehäusevariante arbeiten, bescheren eine SATA II-Übertragungsgeschwindigkeit von 3 GBit/s oder 187 MByte/s. Hier ist quasi kein Unterschied mehr feststellbar, ob ein Laufwerk intern oder im LINDY-Quad Drive-Gehäuse angesprochen wird. Das eSATA II Quad Drive wird direkt an die eSATA-Buchse des Festplattencontrollers angeschlossen. Besitzt der Rechner noch keine externe eSATA II Schnittstelle, können bei LINDY entsprechende Controller nachgekauft werden. Interne auf dem Mainboard vorhandene SATA II-Anschlüsse können mit einem optional bei LINDY erhältlichen eSATA-Slotblech-Adapter nach außen geführt werden, für moderne Notebooks steht eine PCMCIA-Express-Karte zur Verfügung.

RAID-Funktionalität für mehr Leistung und Datensicherheit

Der in den eSATA-Quad Drives integrierte Controller leistet einen wichtigen Beitrag zur Sicherheit des Datenbestands. Er ist in der Lage, die Festplatten nicht nur als einzelne Disks (JBOD), sondern auch im RAID-Verbund einzusetzen. Hierbei unterstützt er die RAID-Level 0, 1 und 0+1 bzw. 10. Bei RAID 0 (Fast Mode) verteilt der Controller alle Daten gleichmäßig über die 4 Platten und erhöht damit die Schreib-/Leseperformance. Um allerdings beim Ausfall einer der Platten keinen Datenverlust zu erleiden, empfiehlt sich der 'Safe-Modus' RAID 1. Hier werden zwei Platten gespiegelt, also die Daten identisch auf zwei Platten gleichzeitig geschrieben. Bei Ausfall eines Laufwerks ist der Spiegel noch intakt und dank der 'Auto-Online-Rebuild'-Funktion kann der Controller die Daten im Fehlerfall automatisch und sogar im laufenden Betrieb rekonstruieren.
Beide Level lassen sich auch im Modus RAID 0+1 bzw. 10 kombinieren (Fast & Safe Mode). Dabei werden jeweils zwei Platten gespiegelt (Mirror), und der Controller verteilt alle Daten gleichmäßig über die beiden Mirror-Sets zur Erhöhung der Schreib-/Leseperformance.

Management-Utility zur einfachen Konfiguration der RAID-Funktionen

Die RAID-Konfiguration des LINDY eSATA II Quad Drive lässt sich bequem mit dem Management-Utility-Programm einstellen. Im On-Screen-Menü wird per Mausklick der gewünschte Betetriebsmodus festgelegt und aktiviert. Der Controller konfiguriert die Platten entsprechend und zeigt das Ergebnis umgehend grafisch an. Darüber hinaus verfügt das System über eine detaillierte Überwachungs-, System-Log- und Alarm-Funktion, die bei allen Vorfällen und Grenzwert-Überschreitungen eine Alarm-eMail senden kann.

Abmessungen und Betriebsystem-Kompatibilität

Die gerade mal 3 kg leichten externen Gehäuse (ohne Festplatten) passen mit den kompakten Abmessungen von 14 x 18 x 25 cm (BxHxT) unter oder auf jeden Schreibtisch und laufen unter Windows 2000/XP/2003/Vista, MAC OS ab 10.3.9 sowie Linux-Betriebssystemen. Die eSATA-Version ist ebenfalls mit 64 Bit-Systemen kompatibel.

Preise und Verfügbarkeit

Die Vierfach-Quad Drives sind ab sofort verfügbar. Die USB-2.0-Gehäuse haben einen unverbindlich empfohlenen Preis von 149 Euro inkl. MwSt., die Varianten des 'eSATA II Quad Drive RAID' kosten 239 Euro inkl. MwSt. Für jede Variante werden die spezifischen Kabel und Materialien zum Einbau der entsprechenden Festplatten mitgeliefert.
Händler, registrierte Kunden und Bildungseinrichtungen, wie Schulen, oder Universitäten, erhalten auf Anfrage Sonderkonditionen direkt bei LINDY.

 

 

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lindy_releases_archive Mon, 08 Oct 2007 06:07:09 +0000
USB-Festplattengehäuse, Card Reader und Hub im 3,5-Zoll Einbau-Wechselrahmen https://prolog-pr.com/lindy-pressemeldungen-archiv/483-usb-festplattengehaeuse-card-reader-und-hub-im-3-5-zoll-einbau-wechselrahmen https://prolog-pr.com/lindy-pressemeldungen-archiv/483-usb-festplattengehaeuse-card-reader-und-hub-im-3-5-zoll-einbau-wechselrahmen LINDY USB-2.0-Data Dock mit 3 USB-Wechselgehäusen

USB-Festplattengehäuse, Card Reader und Hub im 3,5-Zoll Einbau-Wechselrahmen

Mannheim, 10. September 2007

Ein externes USB-Festplattengehäuse ist enorm praktisch, beispielsweise für die Datensicherung oder zum komfortablen Transport großer Datenmengen. Und noch attraktiver wird es, wenn man es sowohl im 3,5-Zoll Wechselrahmen im heimischen PC als auch per USB-Kabel an anderen Rechnern nutzen kann.

Das neue LINDY-USB-2.0-Multifunktions-Data Dock für den 3,5-Zoll-Schacht im PC-Gehäuse nimmt in seinen zwei Einschüben wahlweise je ein USB 2,5-Zoll-Festplattentray, einen USB-Multi-Card Reader für Speicherkarten oder einen USB 4-Port-Hub für den Anschluss weiterer USB-Geräte auf. Die Festplattentrays werden mit 2,5-Zoll-Festplatten bestückt und sind zunächst für IDE/ATA-Laufwerke, in Kürze auch für SATA-Drives dieser Baugröße erhältlich.

1 Schacht, 2 Einschübe, 3 Einsätze - Wechsel im laufenden Betrieb

Das LINDY Data Dock gibt es mit 3 schwarzen oder 3 silberfarbenen Trays. Die Trays im dünnen Slimline-Gehäuse aus Edelstahlblech können sowohl extern an jedem USB-Port über das beiliegende USB-Kabel, oder auch je nach Bedarf in einen der beiden Einschübe der Bay eingesetzt werden. Die Bay wird in einen freien 3,5-Zoll-Schacht eingebaut und an die beiden USB-2.0-Schnittstellen auf der Hauptplatine des Rechners angeschlossen. Sie wird über das PC-Netzteil mit Strom versorgt. Für den Einbau in 5,25-Zoll-Schächte sind bei LINDY entsprechende Adapterrahmen verfügbar.

Data Dock verfügt über zwei Einschübe, in die zwei von drei mitgelieferten Einsätzen, auch während des laufenden Betriebs, geschoben werden können. Sie werden als USB-Geräte im System eingebunden und nur auf Knopfdruck wieder ausgeworfen und freigegeben.

Mitgeliefert werden drei Trays, ein Wechselrahmen für 2,5-Zoll-Festplatten mit IDE/ATA-Schnittstelle, ein Mehrfach-Kartenlesegerät für über 50 Speicherkartentypen und ein 4-fach-USB-2.0-Hub. Weitere Trays für IDE/ATA-Festplatten können separat erworben werden.

Card Reader unterstützt alle gängigen Speicherkarten

Der Speicherkarten-Leser nimmt Module der Typen SD, Mini-SD, MMC, Smart Media sowie Memory Sticks, auch in den Varianten PRO, ROM und DUO auf. Compact Flash-Module sind seitlich im Stand Alone-Betrieb einsetzbar, denn alle Einschübe bieten auf der Rückseite eine USB-A-Buchse und lassen sich über ein USB-Kabel auch direkt mit der USB-Schnittstelle eines Computers verbinden.

Preise und Verfügbarkeit

Der USB-2.0-Multifunktionstray Data Dock ist in Schwarz oder mit Edelstahloptik ab sofort erhältlich und wird inklusive 2,5 Zoll-Festplatten-Gehäuse, Card Reader und USB-Hub zu einem empfohlenen Preis von 59,95 Euro inklusive MwSt. über den Fachhandel verkauft. Ein Kabel für den internen USB-2.0-Anschluss, den internen Stromanschluss sowie eine Tasche für die Aufbewahrung des gerade nicht verwendeten Einschubs werden mitgeliefert. Ebenfalls im Paket befindet sich ein USB-2.0-Dual Power-Anschlusskabel mit einem Meter Länge für den Stand Alone-Betrieb der Trays.

Zusätzliche Mobile Data Trays für 2,5 Zoll-Festplatten gibt es zunächst mit ATA/IDE-Schnittstelle für je 19,95 Euro. Diese Festplatten-Gehäuse können sowohl im Einschub als auch extern über ein separat mitgeliefertes USB 2.0 Dual Power-Anschlusskabel mit USB Typ A-Stecker betrieben werden.

 

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lindy_releases_archive Mon, 10 Sep 2007 11:25:34 +0000
Wireless Echtzeitübertragung für Präsentationen und Video Streaming mit dem neuem WLAN-Projektor-Server https://prolog-pr.com/lindy-pressemeldungen-archiv/498-wireless-echtzeituebertragung-fuer-praesentationen-und-video-streaming-mit-dem-neuem-wlan-projektor-server https://prolog-pr.com/lindy-pressemeldungen-archiv/498-wireless-echtzeituebertragung-fuer-praesentationen-und-video-streaming-mit-dem-neuem-wlan-projektor-server LINDY rüstet sein WLAN-Erfolgsprodukt auf

Wireless Echtzeitübertragung für Präsentationen und Video Streaming mit dem neuem WLAN-Projektor-Server

Mannheim, 21. August 2007

Ab sofort bietet LINDY wieder einen Wireless LAN-Projektor-Server an, um Präsentationen oder Bildmaterial von Computern und Notebooks kabellos auf Beamer, Projektoren oder Großbildschirme zu übertragen. Der Projektorserver ist jetzt in zwei Varianten erhältlich, sowohl mit als auch ohne integrierter Audio-Übertragung.

Das selbstverständlich Vista-kompatible Gerät mit abnehmbarer WLAN-Antenne sorgt für den Empfang von Video- und gegebenenfalls Audio/Video-Signalen über eine Reichweite bis zu 100 Metern. Dem Kabelgewirr im Konferenzraum, bei Schulungen, in Ausstellungsräumen oder bei unterschiedlichen Multimedia-Events, ist damit ein Ende gesetzt. Das präsentierende Notebook - und damit der Vortragende - ist nun nicht mehr an einen bestimmten Platz im Konferenzraum mit Kabelverbindung zum Beamer gebunden. In größeren Konferenzräumen muss das Videosignal nicht mehr aufwändig über lange VGA-Kabel zum entfernt stehenden Projektor übertragen werden. Der kompakte Projektorserver kann direkt beim Beamer stehen oder mit ihm 'einträchtig' unter der Decke hängen.

Echtzeit-Übertragungen bis QXGA-Auflösung

Über den Projektorserver können Präsentationen oder auch komplette Videos ruckelfrei in hoher Ton- und Bildqualität in Echtzeit übertragen werden. Das Gerät unterstützt und skaliert beim sendenden Rechner VGA-Auflösungen bis QXGA mit 2048 x 1536 Pixeln. Die ausgegebenen VGA-Auflösungen können an den Projektor angepasst als SVGA- mit 800 x 600, als XGA- mit 1024 x 768 oder als WXGA-Signal mit 1280 x 768 Pixeln und 16/32 Bit Farbtiefe ausgegeben werden. Client-PCs verbinden sich über eine Funknetzwerkkarte nach dem gängigen Standard 802.11b/g, können ihren Bilderwerfer aber auch klassisch via Ethernet-Buchse über 10/100 MBit/s 'ankabeln'.

Zugriffs-Software wird automatisch zur Verfügung gestellt

Eine Software für Windows Vista, XP oder 2000, die für das Streamen der Bildinhalte bzw. der Videos zum Projektorserver auf jedem Client vorhanden sein muss, kann direkt vom Projektorserver heruntergeladen und installiert werden. Zum Schutz gegen unautorisierten Zugriff auf die Einstellungen bietet der Projektorserver einen Web-basierten Passwort-geschützten Administrator-Zugang für die Konfiguration und Zugriffssteuerung. Bei mehreren aktiven Konferenzteilnehmern legt der Seminarleiter so bequem über sein Browser-Interface fest, wer gerade auf dem Projektorserver seine Präsentation 'fahren' darf.

Das Gerät unterstützt den Access-Point- und Client-Modus und kann die Bild- und Ton-Daten nach dem Standard WEP 64 und 128 Bit verschlüsseln. Auf eine WPA-Verschlüsselung wurde gezielt verzichtet um nicht einen leistungsstärkeren Prozessor und einen lärmenden Ventilator in das Kühlkonzept integrieren zu müssen. Bei Echtzeit-Videoübertragung werden enorm hohe CPU-Anforderungen an den sendenden Rechner wie auch an den Projektorserver gestellt. Eine WPA-Verschlüsselung dieser Datenströme hätte bei beiden Geräten einen höheren Stromverbrauch und höhere Kühlleistung zur Folge gehabt. Zudem ist bei Präsentationen selten eine hochsichere WLAN-Verschlüsselung erforderlich.

Unterstützung weltweiter Normen

Das multinationale Weitbereichs-Netzteil arbeitet weltweit bei Spannungen von 90 V bis 240 V mit 50 Hz oder 60 Hz, integrierte Steckeradapter für Europa, UK, USA und Australien werden mitgeliefert. Das WLAN kann passend für Europa (13 Kanäle), für die USA und Kanada (11) sowie für Japan (14) konfiguriert werden, so dass der Projektorserver auch im Ausland problemlos eingesetzt werden kann.

Preise und Verfügbarkeit

Der kompakte 'LINDY WLAN VGA Projektor Server' mit den Abmessungen von lediglich 13,9 cm x 10,8 cm x 3,7 cm (B x T x H) ist ab sofort erhältlich und wird zu einem unverbindlich empfohlenen Preis inklusive MwSt. von 299 Euro sowie für 399 Euro mit Audio-Transfer über den Fachhandel verkauft. Händler, registrierte Kunden und Bildungseinrichtungen wie Schulen oder Universitäten erhalten auf Anfrage Sonderkonditionen direkt bei LINDY.

 

 

 

 

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lindy_releases_archive Tue, 21 Aug 2007 10:15:18 +0000
Skype-optimierte USB VoIP-Maus von LINDY mit Display und Tastatur https://prolog-pr.com/lindy-pressemeldungen-archiv/497-skype-optimierte-usb-voip-maus-von-lindy-mit-display-und-tastatur-2 https://prolog-pr.com/lindy-pressemeldungen-archiv/497-skype-optimierte-usb-voip-maus-von-lindy-mit-display-und-tastatur-2 Hardware- und Software-seitig interessante VoIP-Funktionen

Skype-optimierte USB VoIP-Maus von LINDY mit Display und Tastatur

Mannheim, 9. Juli 2007

LINDY kommt mit einem neuen Produkt für die VoIP-nutzende Internet-Gemeinde auf den deutschen Markt. Die optische USB-Maus mit einem 800 cpi-Sensor arbeitet mit allen Internet-Telefonie-Anwendungen zusammen, wurde aber speziell für Skype-Funktionen optimiert. Im Inneren befindet sich ein Ziffernfeld mit LCD-Display für Computer-unabhängige Bedienung. Zur Verwendung als Internettelefon ist nur eine einfache Treiberinstallation erforderlich, die dazu benötigte Software ist auf CD beigefügt.

Die Klappe macht's - Das Display ebenfalls

Durch Aufklappen verwandelt sich die neue 3-Tasten VoIP-Maus, die ebenfalls über alle wichtigen Eigenschaften einer Computer-Maus verfügt, wie hoher Abtastrate oder Scrollrad mit Klick-Funktion, in ein Voice-over-IP-Telefon für Skype. Skype ist ein klein gehaltener Telefonie-Client für Windows, Macintosh oder Linux sowie PDA-Betriebssysteme mit hervorragender Sprachqualität, die jedes Standard-Telefongespräch in den Schatten stellt. Die auf Peer-to-Peer (P2P)-Technologie basierende Software, frei erhältlich unter www.skype.com, erlaubt weltweit kostenlose Telefonate unter den Benutzern und recht günstige Gespräche zu Standard-Telefonanschlüssen. Die LINDY-Maus integriert sich nahtlos in die Skype-Anwendung. Skype-Kontakte werden auf dem LCD-Display angezeigt und sind über einen Klick auf dem Tastaturblock anwendbar, ebenfalls eine Wahlwiederholung für ausgehende oder herein kommende Anrufe.

Eingehende Anrufe werden durch einen Klingelton über den eingebauten Lautsprecher der Maus angekündigt. Über die auf der CD mitgelieferte Software können Klingeltöne recht einfach Skype oder anderen VoIP-Anwendungen zugewiesen werden, so dass man gleich am Klang erkennt, über welche der VoIP-Applikationen ein Anruf herein gekommen ist. Die Maus-Software erkennt und unterstützt neben Skype augenblicklich 12 VoIP-Clients, wie VoipBuster, FreeCall, NetAppel oder Poivy sowie das in deutscher Sprache erhältliche SparVoip. Zum Skypen kann die Maus aufgeklappt und wie ein normales Telefon ans Ohr gehalten werden. Beim Aufklappen öffnet sich das Skype-Fenster auf dem Monitor und beim Zuklappen des Geräts schließt es sich wieder. Um die Hände frei zu haben, kann das Gespräch alternativ mit einem Tastendruck auf der linken Mausseite angenommen und mit dem mitgelieferten Ohrhörer und integrierten Schnur-Mikrofon geführt werden. Auch an die Notebook-Benutzer hat Lindy gedacht und dem dünnen Kabel einen Aufroll-Mechanismus spendiert, wie ihn bereits andere LINDY-Mäuse besitzen.

Während im Telefon-Modus - am Ohr - das Scrollrad als Lautstärkeregler dient, fällt es nach dem Schließen der Klappe, beziehungsweise Beenden des Gesprächs wieder auf die normale Rollfunktion inklusive Klickfunktion zurück. Im geschlossenen Zustand übernimmt die seitlich angebrachte Wipptaste die Lautstärkeregelung und für das Annehmen und Beenden eines Gesprächs gibt es in diesem Modus ebenfalls eine weitere Taste an der Maus-Außenseite.

Automatische Abwesenheits-Notizen

Nützliche Features des beiliegenden kleinen Softwarepakets können in vielen Fällen die Kommunikation vereinfachen. So hat man die Möglichkeit Anrufern oder eingegangenen Chats mit zwei individuell gestalteten Abwesenheits-Notizen automatisch zu antworten während man selbst nicht am Computer war.

Eigene Nummer über SKYPE anzeigen - VoIP-Preselection macht's möglich

Wer Anrufe direkt aus seiner Skype-Anwendung tätigen will, nicht aber auf das Aussenden seiner Festnetz- oder Mobilrufnummer verzichten und zudem noch ein wenig günstiger telefonieren möchte, kann über die Einstellungen im Optionen-Menü eine VoIP-Applikation seiner Wahl selektieren. Der Anruf wird nun automatisch im Computer, beispielsweise auf einen VoipBuster-Client, umgelegt, um so über diese Anwendung einen Festnetz-Anschluss oder Mobiltelefon zu erreichen.

Preis und Verfügbarkeit

Die optische USB Skype-Maus ist ab sofort im Fachhandel zu einem Preis von 39,90 Euro inkl. MwSt. erhältlich. Händler erfragen ihre Konditionen direkt bei LINDY. Die Maus ist mit Windows 2000/XP und Vista kompatibel.

 

 

 

 

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lindy_releases_archive Mon, 09 Jul 2007 14:05:40 +0000
USB-Geräte einfach im lokalen IP-Netzwerk oder weltweit über das Internet nutzen https://prolog-pr.com/lindy-pressemeldungen-archiv/496-usb-geraete-einfach-im-lokalen-ip-netzwerk-oder-weltweit-ueber-das-internet-nutzen https://prolog-pr.com/lindy-pressemeldungen-archiv/496-usb-geraete-einfach-im-lokalen-ip-netzwerk-oder-weltweit-ueber-das-internet-nutzen USB over IP – USB 2.0 Extender und Device Server für PC und Mac

USB-Geräte einfach im lokalen IP-Netzwerk oder weltweit über das Internet nutzen

Mannheim, 18. Juni 2007

Der neue multifunktionale LINDY 'USB 2.0 Extender und Device Server' ermöglicht es, USB-Peripheriegeräte vom PC oder Macintosh in einer größeren Distanz als den bisher üblichen 5 bis 25 Metern zu betreiben. Auf die angeschlossenen USB-Geräte wird über das lokale Netzwerk zugegriffen. So stehen sie mehreren Benutzern gleichzeitig im LAN und sogar über das Internet zur Verfügung. Windows Vista-Unterstützung ist bereits gegeben.

Der USB-Device Server besitzt zwei USB 2.0-Schnittstellen, über die Daten der angeschlossenen USB-Geräte per High-Speed, abhängig von der bestehenden Netzwerk-Qualität, über das LAN oder WAN transportiert werden. Unterstützt werden USB-Devices wie Drucker, Multifunktionsgeräte, Scanner, Festplatten, Speichersticks oder Speicherkarten-Lesegeräte und viele weitere USB-Geräte.

So können Anwender beispielsweise ihre Fotos von der Digitalkamera ohne Umwege über einen Server über das Internet anderen schnell und leicht zur Verfügung stellen. Oder es können im Vergleich zu IP-Kameras wesentlich kostengünstigere USB-Kameras an erforderlichen Punkten zur Informations-Gewinnung und Überwachung eingesetzt werden.

Sicherer Zugriff über LAN oder WAN

Ans Netzwerk findet das Gerät seinen Anschluss über den integrierten Standard-RJ45-Ethernet-Port mit automatischer 10/100-Umschaltung. Durch den integrierten FTP-/SMB-/SANE-Server lässt sich der Zugriff aus dem Netzwerk oder dem Internet über einen Zugang realisieren, der ausgewählten Benutzern jeweils Leserechte oder zusätzlich Schreibrechte zuweist. Nicht nur der Zugriff auf die entsprechenden USB-Ports ist gesichert, sondern auch das Entfernen eines Geräts wird durch den integrierten Mail-Service via SMTP an vordefinierte Mailadressen gemeldet, ebenso etwaige Fehlermeldungen.

Integriertes Scan-Dienstprogramm

Für Drucker, Scanner und Multifunktionsgeräte ist kein dedizierter Netzwerk-Adapter mehr erforderlich. Ab sofort kann der USB-Scanner oder ‑Drucker Standort-unabhängig im Netzwerk von mehreren Anwendern benutzt werden. Dafür enthält das kleine Kästchen mit den Abmessungen von nur 10 x 7 x 2,6 cm bereits ein integriertes Scan-Dienstprogramm. Für Drucker werden alle gängigen Protokolle wie TCP, IPP, LPR, LPD, CIFS sowie SMB oder Raw unterstützt, wobei ein Feintuning der Anschlüsse und Protokolle über ein Browser-basiertes Menü vorgenommen werden kann.

Unterstützung von USB-Multifunktionsgeräten durch Windows-, Linux- oder Mac-Clients

Ohne zusätzlich erforderliche Treiber unterstützt der Extender unter den Betriebssystemen Windows 98SE/ME/2000/XP/Server 2003 und Windows Vista sowie Linux/Unix oder Mac OS 10.3 und höher viele gängige USB-Geräte.

Selbst Multifunktionsgeräte können ohne weiteres angeschlossen und in vollem Funktions-Umfang genutzt werden. Grenzen sind nur bei zeitkritischen USB-Geräten gesetzt, so können über das Netzwerk keine USB-Soundadapter oder Video-Konverter sowie TV-Karten genutzt werden.

Komfortable Konfiguration über Web-Browser

Der Device Server kann sowohl mit DHCP als auch über feste IP-Vergabe verwendet werden. Alle Optionen lassen sich über ein bequemes Browser-basiertes Dienstprogramm einstellen, wodurch das Gerät, entsprechende Berechtigung vorausgesetzt, von jedem Arbeitsplatz aus konfiguriert werden kann. Durch das ebenfalls mitgelieferte Server-Konfigurationsprogramm können mehrere USB-Device Server im Netz verwaltet werden. Vielfältige Einstellungen können von der manuellen oder automatischen Netzwerk-Konfiguration bis zu dezidierten Drucker-Settings an den einzelnen USB-Ports vorgenommen werden. Ebenfalls bequem auf Knopfdruck kann der Device Server einem Neustart unterzogen werden, auf Voreinstellungen zurückgesetzt, eine neue Firmware aufgespielt oder das System einem Upgrade unterzogen werden. Während für das System ein nicht flüchtiger Flash-Speicher von 2 MByte Verfügung steht, kümmert sich ein Buffer von 8 MByte SDRAM um die Verarbeitung bei hohem Datenaufkommen.

Durch die Unterstützung des SNMP-Protokolls ist der Device Server auch für den Einsatz in professionellen Netzwerkumgebungen gerüstet in denen die zentrale Verwaltung aller Netzwerkgeräte unabdingbar ist.

Preise und Verfügbarkeit

Der LINDY 'USB 2.0 Extender und Device Server' ist ab sofort erhältlich und wird inklusive erforderlichem Netzteil zu einem empfohlenen Preis von 139,90 Euro incl. MwSt. über den Fachhandel oder LINDY-Shop verkauft. Händler erfragen ihre Konditionen direkt bei LINDY.

 

 

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lindy_releases_archive Mon, 18 Jun 2007 12:33:08 +0000
Neuer Gigabit-Switch von LINDY bringt 24-fach High-Speed zum günstigen Preis https://prolog-pr.com/lindy-pressemeldungen-archiv/493-neuer-gigabit-switch-von-lindy-bringt-24-fach-high-speed-zum-guenstigen-preis https://prolog-pr.com/lindy-pressemeldungen-archiv/493-neuer-gigabit-switch-von-lindy-bringt-24-fach-high-speed-zum-guenstigen-preis Hersteller erweitert seine Palette der Gigabit-Switches

Neuer Gigabit-Switch von LINDY bringt 24-fach High-Speed zum günstigen Preis

Mannheim, 21. Mai 2007

Hohe Leistung im Netzwerk muss nicht nur in den Rechenzentren der großen Unternehmen zur Verfügung stehen. Durch die wachsende Verbreitung von Multimediainhalten, den steigenden Traffic innerhalb der Firmennetze, durch erweiterte Datenbank-Applikationen oder Webshops fordern branchenübergreifend auch immer mehr kleine bis mittlere Unternehmen eine leistungsfähige IT-Ausstattung. Besonders Gigabit-Switches, die mit mehreren Ports für eine konstante Verteilung der Daten im Unternehmen hohe Anforderungen erfüllen mussten, waren bisher noch recht teuer. Die meisten aktuellen Rechner sind bereits mit Gigabit-Schnittstellen versorgt und auch Gigabit-Karten sind recht erschwinglich geworden.

Durch den Verzicht auf umfangreiche Smart Management Funktionen wie VLAN, QoS oder Port Mirroring und Trunking ist der neue Gigabit-Switch von LINDY in der Lage ein sehr attraktives Preis-/Leistungsverhältnis zu bieten. Besonders eignet er sich mit seinem Funktionsumfang für kleinere Serverräume im zentralen Bereich sowie für größere Netze in der Peripherie. Ein großes Interesse verspricht sich der Hersteller auch von Unternehmen, die ihre älteren und langsameren Ethernet-Switches upgraden wollen.

Qualität und viele Features zu einem attraktiven Preis

Mit seinen 24 Ports bietet der Switch ausreichend Reserven für jetzige und zukünftige Anforderungen an das Firmennetzwerk. Er baut auf einem Vitesse-Chipsatz auf und liefert auf allen Ports die volle Datenrate. Bei Anschluss langsamerer Hardware schaltet das Gerät automatisch auf 100 oder 10Base-T zurück. Alle STP/UTP Ports machen mit der Auto-MDI/-X Funktion Crossover-Kabel überflüssig. Die Schnittstellen bieten Auto-Negotiation und Full Duplex für Gigabit sowie Full/Half Duplex für die Modi mit 10MBit und 100MBit.

Der Switch verfügt über eine Store- and Forward-Architektur mit Full-Wire-Speed Forwarding und Filtering, wobei es durch die 46 Gigabit/s-Backplane auch bei regem Datenverkehr zu keinen Geschwindigkeitseinbrüchen kommt und etliche parallele Punkt zu Punkt Verbindungen mit voller Gigabit-Geschwindigkeit gleichzeitig unterstützt werden.

Weiterhin unterstützt das LINDY-Gerät Flow Control im Rahmen der Spezifikation IEEE 802.3x für Voll-Duplex und das Back-Pressure Feature für Halb-Duplex-Betrieb. Jumbo-Frame-Pakete werden bis 9 KByte transportiert. Die MAC Adress-Tabelle speichert 8k Einträge, ist selbstlernend, und löscht länger nicht verwendete Einträge (Aging). Als Pufferspeicher sind 480 KByte im Chipsatz vorhanden. Das Gerät bietet für jeden Port zwei LEDs, welche Port-Aktivität und -Geschwindigkeit signalisieren.

Maße und Standards

Lediglich eine Höheneinheit nimmt das 19-Zoll-Gerät im Rack ein und wiegt mit integriertem Netzteil knapp zwei Kilo. Es ist kompatibel mit den IEEE-Standards 802.3 Ethernet, 802.3u Fast Ethernet, 802.3ab und 802.3z Gigabit Ethernet.

Preise und Verfügbarkeit

Der LINDY 24 Port Gigabit-Switch ist ab sofort erhältlich und wird zu einem unverbindlich empfohlenen Preis von 210 EUR zzgl. MwSt. über den Fachhandel verkauft. Nicht nur Händler sondern auch registrierte Kunden und Bildungseinrichtungen wie Schulen oder Universitäten erhalten auf Anfrage Sonderkonditionen direkt bei LINDY.

 

 

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lindy_releases_archive Mon, 21 May 2007 08:47:02 +0000
Neue HDMI-Umschalter und HDMI-Splitter von LINDY sorgen für vielfaches Sehvergnügen https://prolog-pr.com/lindy-pressemeldungen-archiv/492-neue-hdmi-umschalter-und-hdmi-splitter-von-lindy-sorgen-fuer-vielfaches-sehvergnuegen https://prolog-pr.com/lindy-pressemeldungen-archiv/492-neue-hdmi-umschalter-und-hdmi-splitter-von-lindy-sorgen-fuer-vielfaches-sehvergnuegen Palette von HDMI-Umschaltern und Splittern für HDMI, DVI und HDTV komplettiert

Neue HDMI-Umschalter und HDMI-Splitter von LINDY sorgen für vielfaches Sehvergnügen

Mannheim, 19. April 2007

Viele Flachbildfernseher haben nur eine Eingangsbuchse für hochauflösende HDMI-Bildsignale. Wer also HDTV-Receiver, den PC sowie Blueray- oder HD‑DVD-Player anschließen will, braucht einen Umschalter. Soll eine Bildquelle gleich mehrere Displays versorgen, etwa auf Messen oder im Schulungsbereich, müssen die Signale auf mehrere Ausgänge verteilt werden. Für beide Anforderungen bietet der Mannheimer Connectivity-Spezialist LINDY mehrere Umschalter und Splitter, vom 2-Port- bis zum 8-Port-Gerät, an.

Alle Geräte ohne Umstöpselei verbinden - Die Umschalter

Die beiden Umschalter sind zum Anschluss von zwei beziehungsweise drei Geräten mit HDMI-Ausgängen erhältlich. Für die Umschaltung besitzt der 'HDMI Switch 2:1' Umschalt-Knöpfe an der Oberseite. Der 'HDMI Switch Remote 3:1' bietet als Remote-Lösung einen erhöhten Komfort und erlaubt die Umschaltung sowohl per Umschalttaste am Gerät wie auch bequem vom Sofa aus über die mitgelieferte Fernbedienung. Beide Geräte bieten dem Zuschauer somit das beste Bild ohne dass er jedes Mal auf der Rückseite seines Großbildfernsehers die Kabel umstöpseln muss.

Eine Quelle, viele Displays - Die Splitter

Soll im Kaufhaus, auf Messen oder Seminaren eine HDMI-Signalquelle gleich mehrere Monitore versorgen, helfen die Splitter weiter. Neben dem HDMI-1:2-Splitter liefern die neuen HDMI-1:4-, sowie HDMI-1:8-Splitter ein originalgetreues Signal für ein größeres Publikum auch an vier oder acht hochauflösende Bildschirme. Falls eine Versorgung von mehr als 8 Bildschirmen benötigt wird, können bis zu drei Splitter hintereinander geschaltet werden.

HDMI, DVI, HDTV und PC-Grafiksignale

Die Geräte unterstützen alle Auflösungen von HDTV-Geräten als auch PC-Grafikkarten mit digitalen DVI- oder HDMI-Signalen. Sie können sowohl mit HD-Ready- als auch Full-HD-Bildschirmen sowie allen aktuellen Formaten wie 4:3 oder 16:10-Displays der Monitorhersteller mit DVI- oder HDMI-Eingangsbuchse verbunden werden.

Als HDMI-Geräte übertragen sie sowohl das digitale Bild- als auch das digitale Audiosignal über ihre HDMI-Anschlüsse. Mit einem einfachen Adapterkabel können sie mit DVI-Anschlüssen an LCD- oder Plasma-TVs, einem Beamer oder auf der anderen Seite mit einem PC verbunden werden.

Für alle Auflösungen

Die neuen Umschalter und Splitter unterstützen PC-/DVI-Auflösungen bis zu 1920 x 1200 Bildpunkte (WUXGA). Für HDTV-Signale werden sämtliche aktuellen digitalen Auflösungen (480i, 576i, 480p, 576p, 720p, 1080i und 1080p) und das digitale Kopierschutzsignal HDCP unterstützt. Alle LINDY-Geräte verfügen über individuelle HDCP-Kopierschutz-Keysets zur Verschlüsselung beziehungsweise Entschlüsselung an jedem ihrer Ports. Sie bieten damit die höchste mögliche HDCP-Kompatibilität um einen voneinander unabhängigen Betrieb der angeschlossenen Geräte sowie das Duplizieren von HDCP-geschützten Videosignalen zu unterstützen.

Bei den Umschaltern geht diese Unterstützung sogar soweit, dass HDMI-DVD-Player verschiedener Hersteller beim 'Wegschalten' vom DVD-Player automatisch von Wiedergabe auf Pause umschalten und die wiedergegebene DVD an dieser Stelle anhalten; beim Zurückschalten zu dem Player wird dann die Wiedergabe fortgesetzt.

Die Signale werden über eine Länge von 30 Metern aufrecht erhalten wobei maximal jeweils 15 Meter zwischen Quelle und Splitter sowie Splitter und angeschlossenen Bildschirmen liegen sollten. Für größere Distanzen bietet LINDY entsprechende HDMI-/DVI-Extender sowie passende Kabel an.

Die Geräte sind kompatibel zum DVI-1.0- und zum HDMI-Standard 1.2. Die Netzteile sind im Lieferumfang enthalten.

Preise und Verfügbarkeit

Der neue HDMI-Verteiler 'HDMI Switch Remote 2:1' ist für 75,90 Euro und der 'HDMI Switch Remote 3:1' für 149,90 Euro erhältlich. Der 'HDMI-Splitter 1:2' ist für 99,95 Euro zu bekommen, der HDMI-Splitter 1:4 kostet 239 Euro und der HDMI-Splitter 1:8 ist zum Preis von Preis 439 Euro zu erstehen. Alle Produkte sind ab sofort im Fachhandel oder im LINDY-Shop erhältlich. Die Preise sind unverbindliche Empfehlungen inkl. MwSt. Händler erfragen ihre Konditionen direkt bei LINDY.

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lindy_releases_archive Thu, 19 Apr 2007 06:11:51 +0000
CeBIT 2007: Neue Produkte für den flexiblen Einsatz von SATA- und SAS-Festplatten https://prolog-pr.com/lindy-pressemeldungen-archiv/491-cebit-2007-neue-produkte-fuer-den-flexiblen-einsatz-von-sata-und-sas-festplatten https://prolog-pr.com/lindy-pressemeldungen-archiv/491-cebit-2007-neue-produkte-fuer-den-flexiblen-einsatz-von-sata-und-sas-festplatten Drei Backplane- und Wechsellaufwerks-Rahmen von LINDY

CeBIT 2007: Neue Produkte für den flexiblen Einsatz von SATA- und SAS-Festplatten

Mannheim, 8. März 2007

Serial ATA-Festplatten und Serial Attached-SCSI-Systeme gehören inzwischen zur Ausstattung vieler leistungsfähiger Server und Workstations. Um in diesen Systemen mehrere Laufwerke flexibel einsetzen und schnell austauschen zu können, bietet LINDY eine Reihe neuer Wechselrahmen an. Mit denen können Anwender von einem bis zu vier Laufwerke im Computer platzsparend unterbringen und jederzeit wieder schnell wechseln, so beispielsweise im Fehlerfall oder auch zu Datensicherungszwecken.

LINDY stellt zur CeBIT drei neue Backplane-/Wechselrahmen-Systeme vor, in die ein, drei oder vier Laufwerke eingeschoben werden können. Alle drei Modelle erlauben den Einsatz von Festplatten mit SATA-, SATA-II oder SAS-Schnittstelle an einem entsprechenden Controller.

Hot Plug und No-Scratch-Stecker für unkompliziertes Handling

In die drei Rahmen können Festplatten direkt und ohne zusätzliche Halterung eingeschoben und arretiert werden, auch während des laufenden Betriebs, denn SATA und SAS erlauben 'Hot Plugging'. Für den richtigen Anschluss sorgt die 'Backplane', die Platine auf der Rückseite der Halterungen. Die 'No-Scratch'-Stecker in den Backplanes erlauben bis zu 10.000 Laufwerkswechsel ohne mechanische Beeinträchtigung oder Abnutzung der elektrischen Kontakte. Der Anwender kann frei wählen, ob die Rahmen an einen SATA- oder SAS-Controller angeschlossen werden sollen. Da die Backplanes keine elektronischen Komponenten beinhalten, erfüllen sie problemlos auch die erhöhten Anforderungen von SAS-Systemen.

SATA und SAS

Der Einsatz von SATA-Festplatten (Serial ATA), die im Gegensatz zu SCSI oder IDE/ATA Festplatten über ein schlankes serielles Datenkabel mit dem Controller oder direkt mit dem Mainboard verbunden werden, ist inzwischen bei den meisten modernen Computern üblich. SAS (Serial Attached SCSI) ist der Nachfolger der in die Jahre gekommenen parallelen SCSI-Schnittstelle und findet zunehmend Verbreitung beim Aufbau von RAID-Systemen in Servern. Die passiven SATA und SAS Komponenten wie Kabel und Backplanes sind untereinander kompatibel und an beiden Schnittstellen einsetzbar. Die Backplanes in den drei Rahmen leiten das Signal passiv an das Kabel zum jeweiligen Controller weiter und sorgen ebenfalls für die Stromversorgung. Somit kann im Einzelfall entscheiden werden ob die Backplane-Rahmen an einem SATA- oder SAS-Controller betrieben werden sollen.

SATA-II-Einfach-Wechselrahmen

Der einfache Rahmen erlaubt den Einsatz einzelner Laufwerke in einem 5,25-Zoll-Einbauplatz. Es können alle 3,5-Zoll-SATA-II/1.0a-Festplatten beliebiger Speicherkapazität in den Rahmen geschoben werden. Der Rahmen bietet ausreichend Platz für die Umlüftung und Wärmeabfuhr und ist geräuschdämmend sowie stoß- und vibrationsabsorbierend gelagert. Der Verriegelungshebel ist mit einem automatischen Auswurfmechanismus für das Laufwerk versehen und befördert dieses nach außen, sobald er geöffnet wird.

SATA/SAS (RAID) Backplane-System für 3 Festplatten mit 3,5 Zoll

Gleich drei Festplatten können Anwender in dem neuen RAID-Backplanesystem von LINDY montieren. Auf der Rückseite befinden sich die gleichen Anschlusseinheiten wie beim Single-Drive-System. Jede Festplatte wird über ein eigenes Anschlusskabel zum Controller geführt, der für die RAID-Funktionalität sorgt. Die Dreier-Kombination nimmt dabei lediglich zwei 5,25-Zoll-Laufwerksplätze in Anspruch. Zwei Lüfter auf der Rückseite der Einheit kühlen die Laufwerke zusätzlich. Die Festplatten können während des Betriebs problemlos gewechselt werden.

SATA/SAS (RAID) Backplane-System für 4 Festplatten mit 3,5 Zoll

Wer im RAID-System mehr als drei Laufwerke benötigt und auf drei übereinanderliegende freie 5,25“ Einbauschächte zugreifen kann, für den ist die 4er Backplane am besten geeignet. Sie erlaubt den Einsatz von vier Serial-ATA- und SAS-Festplatten, wobei der stabile Aluminiumrahmen nur drei Standard-5,25-Zoll-Einbauplätze in Anspruch nimmt. Auch hier werden alle Laufwerke einzeln mit dem jeweiligen Controller verbunden.

Preise und Verfügbarkeit

Die Einfach-Wechselrahmen/Backplane-Einheit kostet 39,90 Euro, die Dreifach-Einheit ist für 99,90 Euro zu haben und das Vier-Laufwerks-Modell kostet 139,90. Alle Preise sind unverbindlich empfohlene Endverkaufspreise inklusive Mehrwertsteuer. Die Rahmen sind ab sofort verfügbar und werden über den Fachhandel verkauft. Händler erfragen ihre Konditionen direkt bei LINDY.

 

 

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lindy_releases_archive Thu, 08 Mar 2007 09:27:49 +0000
CeBIT 2007: Neue embedded Security-Lösung sichert große Unternehmensnetze heuristisch https://prolog-pr.com/lindy-pressemeldungen-archiv/490-cebit-2007-neue-embedded-security-loesung-sichert-grosse-unternehmensnetze-heuristisch https://prolog-pr.com/lindy-pressemeldungen-archiv/490-cebit-2007-neue-embedded-security-loesung-sichert-grosse-unternehmensnetze-heuristisch Ally IP 1000 von LINDY - Heuristische Schadstoff-Erkennung statt Muster-Vergleich

CeBIT 2007: Neue embedded Security-Lösung sichert große Unternehmensnetze heuristisch

Mannheim, 20. Februar 2007

Nach der erfolgreichen Markteinführung des kleineren Ally IP100 Ende vergangenen Jahres bringt LINDY nun Ally IP1000, die Lösung für große Unternehmensnetze, in Deutschland und weiteren europäischen Ländern auf den Markt.

Im Vergleich zum kleinen Bruder, unterscheidet sich das 19 Zoll-Gerät nicht nur durch mehrere ergänzende Features sondern auch durch den wesentlich höheren Datendurchsatz des Gigabit Device, das für Netzwerke mit mehreren 1000 Clients konzipiert wurde. Die Lösung verhindert das Ausspionieren des Unternehmens-Netzwerks durch verschiedene Angriffsvarianten, durch Spoofing, Session Hijacking oder Protokoll-Missbrauch sowohl innerhalb des LANs, als auch an dessen Grenzen, sofern erforderlich durch Blockieren von IP-Adressen oder Ports.

Die eigenständige, embedded Sicherheitslösung arbeitet mit einer vollständig auf Hardware-Ebene ablaufenden Überwachung, die zudem auf unterster IP-Stack-Protokollebene stattfindet und damit einen der besonderen Eckpfeiler dieses Security Devices bildet. Während die Überprüfungs-Prozesse im fest verdrahteten, und damit nicht veränderbaren Bereich ablaufen, steht das darauf aufbauende Linux-System lediglich für die Administrations-Aufgaben zur Verfügung.

Das 19-Zoll-Gerät wird mit einer AMD Opteron 64 Bit CPU ausgeliefert und ermöglicht Speichererweiterungen bis zu 4 GByte, was selbst bei hohem Netzwerk-Traffic oder eventuellen Attacken den Gigabyte-Datenstrom problemlos aufrechterhalten kann.

Perfekte Ergänzung zur bestehenden Firewall

Auch bei einer noch so guten Firewall-Lösung ist das Netzwerk intern Gefahren durch unterschiedlichste, häufig unabsichtlich eingebrachte Malware ausgesetzt. So werden verdächtige Datenpakete und Aktivitäten identifiziert, die beispielsweise über CDs, USB-Sticks, Notebooks oder gar Wireless Access Points ins Unternehmensnetz gelangen. Durch Überwachung des Datenverkehrs im gesamten Netzwerk werden unter anderem anhand von Häufigkeits-Analysen Anomalien aufgespürt und bewertet, die beispielsweise einen Hinweis auf Trojaner-Aktivitäten geben. In solch einem Fall sperrt der Ally diesem Pakettyp den Zugang zu seinen Zieladressen und gegebenenfalls sogar interne Netzwerkteilnehmer aus (Intrusion Detection & Prevention). Nach einer gewissen konfigurierbaren Zeit gibt das Gerät den Traffic wieder frei um erneut zu prüfen ob die gleichen Anomalien wieder auftreten. Falls dies der Fall ist wird dieser Pakettyp auf die Blacklist gesetzt. Solche Vorgänge, oder auch die zugelassene Anzahl ausgelöster Ping-Versuche auf eine IP-Adresse von sind vom Administrator feinjustierbar.

Sicherheitskonzept selbst auf der Konfigurations-Ebene

Die Konfiguration kann entweder direkt über Anschluss von Tastatur, Monitor und Maus am Ally IP1000 erfolgen oder über einen gesonderten Netzwerk-Port. Über diesen Port kann der Ally mit einem angeschlossenen Rechner oder Notebook per Browser konfiguriert werden. Um die Sicherheit netzwerkintern zu erhöhen, kann und sollte dieser Anschluss in einem anderen Netzwerk-Segment liegen damit das Gerät für die übrigen User im Netz nicht sichtbar ist. Während dieser Port für den Access durch den Administrator eine IP-Adresse besitzt, haben die beiden überwachenden Eingangs- und Ausgangs-Ports keine im Netz sichtbare Adresse.

Neue patentierte Technologien erübrigen Signatur-Updates

Das Ally IP1000 ist durch neue patentierte Technologien nicht mehr auf Signatur-Datenbanken angewiesen, die ein regelmäßiges Update und zudem Durchsuchen und Echtzeit-Vergleich dieser Datenbanken erfordern würde.

Durch Kombination patentierter Technologien wie Plug and Protect™ (PnPro™) und Tagged Universal Resource Information Transmission™ (Tag-Ur-It™) ist Ally IP1000 in der Lage, einen sicheren Schutz gegen Anomalien im Netzwerk zu gewährleisten. Dank kombinierten Einsatzes dieser Technologien wird die Konformität regulärer Protokollstrukturen (Protocol Enforcement) gewährleistet und durch Adressauthentifizierung sowie gezielte Kontrolle und Analyse des Verhaltens von Datenpaketen und offener Ports wichtige Funktionen des Netzwerks überwacht.

Heuristische Erkennung statt Muster-Suche stoppt unbekannte Malware

Die Tag-Ur-It-Technologie beendet Zero-day-Attacken durch Erkennen ungewöhnlichen oder abnormalen Verhaltens der Datenpakete; die einzig wirksame Verteidigung gegen neueste, bisher noch unbekannte Viren, Würmer oder sonstige Malware bei denen noch keine Muster-Erkennung über Datenbanken möglich ist. Die Tag-UR-IT-Technologie erzwingt korrektes Protokollverhalten, authentifiziert IP-Adressen und fügt jedem Paket, das Ally IP1000 durchläuft, quasi einen Fingerabdruck hinzu, der verschlüsselte Informationen über die Quell- und Ziel-IP-Adresse und weitere relevante Daten enthält. Diese Daten, die sonst typischerweise in einer Statustabelle gehalten werden, geben ein ausgezeichnetes Ziel für Denial of Service (DoS)-Attacken ab. Diese DoS- und andere Flood-Attacken können so auf einfache Weise unterbunden werden, bevor sie die Firewall, Server oder Router treffen. Tag-UR-IT ist 100% kompatibel mit allen Hard- und Software-Standards im Netzwerk.

Keine Unterbrechung laufender Services für Dienste-Provider wichtig

Um einem gänzlichen Ausfall des Netzwerks im Störungsfall vorzubeugen, wie beispielsweise Ausfall der Stromversorgung, hat der Ally IP1000 einen NetFailOpen™ Dual 1000BaseT Ethernet Controller integriert, der nicht die Netzwerk-Schnittstelle zumacht, wie es die Überzahl solcher Sicherungen im Fehlerfall tun, sondern die Netzwerk-Services ohne Unterbrechung weiterlaufen lässt. Nun können mit dem Restrisiko, lediglich über die bestehende Firewall geschützt zu sein, weiterhin Services für Kunden und Mitarbeiter aufrechterhalten werden, die sonst zum Stillstand des gesamten Netzwerks führen würden. Je nach Service-Anforderungen wird allerdings auch die Möglichkeit angeboten, diesen intelligenten Schaltprozess umzukonfigurieren und den Sicherheitsrichtlinien entsprechend den Netzwerk-Traffic zu unterbinden. In solch seltenen aber kritischen Fällen erhalten die Verantwortlichen Alerts über eMail und das System versendet zugleich eine SNMP-Message an relevante Server, die dann zu weiteren Aktionen veranlasst werden.

Preise und Verfügbarkeit

Die neue Security-Lösung von LINDY, Ally IP1000, ist im 19 Zoll-Gehäuse mit einer Höheneinheit erhältlich. Sie ist ab sofort verfügbar und wird über den Fachhandel oder Systemhäuser verkauft. Für den Unternehmens-Endkunden ist das Produkt für 8.400 Euro zuzüglich Mehrwertsteuer pro Stück zu erstehen. Händler erfragen ihre Konditionen direkt bei LINDY.

 

 

 

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lindy_releases_archive Tue, 20 Feb 2007 12:19:28 +0000
Neue kostengünstige DVI- und HDMI-/HDTV-Extender für Distanzen bis zu 80 Meter von LINDY https://prolog-pr.com/lindy-pressemeldungen-archiv/489-neue-kostenguenstige-dvi-und-hdmi-hdtv-extender-fuer-distanzen-bis-zu-80-meter-von-lindy https://prolog-pr.com/lindy-pressemeldungen-archiv/489-neue-kostenguenstige-dvi-und-hdmi-hdtv-extender-fuer-distanzen-bis-zu-80-meter-von-lindy DVI- und HDMI-Extender ermöglichen 1920 x 1200 und HDTV-Übertragung ohne Qualitätsverlust

Neue kostengünstige DVI- und HDMI-/HDTV-Extender für Distanzen bis zu 80 Meter von LINDY

Mannheim, 12. Februar 2007

Auf der CeBIT stellt LINDY erstmals seine beiden neuen Lösungen vor, mit der digitale Monitor-Signale mit hoher Qualität über Distanzen bis zu 80 Meter übertragen werden können.

Immer mehr digital ansteuerbare Computer- und Video-Monitore werden auf den Markt gebracht und immer häufiger werden PCs mit DVI- oder HDMI- sowie zumindest die Docking Stations der Notebooks mit DVI-Schnittstellen ausgerüstet. Dadurch wird eine wesentlich bessere Bildqualität, Schärfe und Brillanz erreicht, selbst wenn die Monitore recht weit von der Videoquelle entfernt stehen. Während hoch auflösendes HDTV-Material zunächst nur überwiegend bei DVD-Spielfilmen Einsatz findet, wird man in Zukunft immer mehr hoch aufgelöstes Videomaterial auch über Satelliten-, Kabel- und DVB-T-Receiver nur noch über die digitale HDMI-Schnittstelle mit integrierter Content Protection übertragen können.

Bildschirm-Auflösungen bis zu 1920 x 1200 und HDTV-Übertragung

Darauf hat auch der Connectivity-Spezialist LINDY reagiert und nun zwei Lösungen vorgestellt, um DVI- sowie HDMI-Signale über größere Entfernungen, selbst mit Bild-Auflösungen bis zu 1920 x 1200 Pixeln, praktisch verlustfrei übertragen zu können. Beide Produkte übertragen auch HDTV-Signale der höchsten Auflösung bis zum Format 1080p. Die Extender sind vollständig HDCP-kompatibel, einem von Intel entwickelten Verschlüsselungssystem (High-bandwidth Digital Content Protection) zur geschützten Übertragung von digitalen HDTV Audio- und Video-Daten.

Mit DVI-Extender bis zu 80 Meter bei hoher Auflösung

Die Extender unterstützen selbst bei hoher Bildschirm-Auflösung bei Verwendung aktueller Hardware Kabellängen bis zu 60 Metern von der Videoquelle, wie dem PC, DVI- oder HDMI-Splitter oder DVD-Player zum Extender und weitere 20 Meter zum entsprechenden Display. Voraussetzung für das Erreichen dieser enormen Distanzen sind allerdings besondere, auf große Längen optimierte DVI- oder HDMI-Kabel.

Mit guten Kabeln allein schon 20 Meter bei höchster Auflösung

Mit den neuen Extendern in Verbindung mit den bereits seit 2004 bewährten LINDY Super Long Distance (SLD) Kabeln können solch große Entfernungen praktisch ohne Bildstörungen und ohne jeglichen Verlust an Schärfe und Brillianz erreicht werden. LINDY SLD-Kabel verwenden ein besonderes optimiertes Kabelmaterial und erreichen, in Abhängigkeit von der Qualität von Signalquelle und Monitor, allein schon ohne eine zusätzliche Extender-Lösung Distanzen von über mehr als 20 Meter mit höchsten Auflösungen.

Hoch empfindlicher Equalizer-Chip sorgt für Wiederaufbereitung

Die große Reichweitensteigerung bei der Übertragung mit den Extendern wird durch einen sehr empfindlichen Equalizer-Chip erreicht, den LINDY in den 'schwarzen Kästen' verbaut hat. Dieser arbeitet ohne externe Justierung und kann auch ein schwaches und leicht unsynchrones Signal replizieren und sauber weiter senden. Je besser die Qualität des Signals ist, das die Grafikkarte oder der DVD-Player sendet, desto länger darf das Kabel am Eingang des Extenders sein.

Maße, Verfügbarkeit und Preis

Da der Strom für die Extenderboxen über die DVI- beziehungsweise HDMI-Schnittstelle der Signalquelle bezogen wird, ist in der Regel kein Netzteil erforderlich. So finden die kleinen ‚black Boxen’ mit ihren kompakten Abmessungen von 6,7 x 5,6 x 3,8 cm (BxTxH) leicht einen Platz zwischen den Verbindungskabeln.

Beide Extender sind ab sofort im Fachhandel oder direkt im LINDY-Shop unter www.lindy.de für 89,90 Euro incl. MwSt. zu erwerben. Für ein 20 Meter langes HDMI- oder DVI-SLD-Kabel ist mit Preisen zwischen 100 Euro und 150 Euro zu rechnen. Händler erfragen ihre Konditionen direkt bei LINDY.

 

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lindy_releases_archive Mon, 12 Feb 2007 13:36:15 +0000
LINDY mit neuem kaskadierbaren High-End KVM-Switch – 16-Port IP Cluster Switch https://prolog-pr.com/lindy-pressemeldungen-archiv/488-lindy-mit-neuem-kaskadierbaren-high-end-kvm-switch-16-port-ip-cluster-switch https://prolog-pr.com/lindy-pressemeldungen-archiv/488-lindy-mit-neuem-kaskadierbaren-high-end-kvm-switch-16-port-ip-cluster-switch Remote-IP-Zugriff bis auf Bios-Ebene

LINDY mit neuem kaskadierbaren High-End KVM-Switch – 16-Port IP Cluster Switch

Mannheim, 1. Februar 2007

Kurz nach dem Release eines neu entwickelten, abgespeckten und sehr kostengünstigen KVM-Switches Anfang des Jahres bringt der Mannheimer Connectivity-Spezialist LINDY nun eine weitere KVM-Lösung für Systemhäuser, mittlere und große Unternehmen auf den Markt.

Der neue 'Große' mit 16 Ports, IP-Wartung und Bios-Level-Access

Der ab sofort verfügbare LINDY 'KVM Switch P16-IP' im soliden 19 Zoll-Metallgehäuse mit nur einer Höheneinheit verwirklicht das moderne KVM-Konzept kleiner analoger KVM-Cluster, auf die Systemadministratoren digital über das lokale Netz (LAN) oder aus dem WAN über IP zugreifen können. Sowohl über das Internet als auch über Virtual Private Networks (VPNs) steht mit diesem Switch eine kostengünstige und höchst sichere KVM-over-IP Zugriffsmöglichkeit zur Verfügung. Systemadministratoren können so Server ihres Unternehmens auch in weit entfernten Zweigstellen bis auf BIOS- und Boot-Level-Ebene warten. Ebenfalls adressiert LINDY mit diesem Produkt IT-Dienstleister, die permanent Verantwortung für die Infrastruktur ihrer Kunden übernehmen und Rechnersysteme bei den Kunden fernwarten wollen. So entfallen sowohl die Kosten als auch die Zeit für aufwändige Reisetätigkeiten.

'Reset' eines hängenden Servers remote möglich

Tastatur-Hotkeys wie beispielsweise 'Strg-Alt-Entf' zum Rebooten angeschlossener Server werden aus der Ferne über das Remote-Menü am oberen Bildschirmrand aufgerufen. Der KVM-Switch sendet nach Aufruf über dieses Menü das entsprechende Kommando an den angeschlossenen Server. Im Anschluss hat man kompletten Zugriff auf den Bootvorgang des entfernt stehenden Servers – die Verbindung wird beim Reboot nicht abgebaut, wie man es von Software basierten Remote IP Access Lösungen kennt. Erst wenn der Server so abgestürzt ist, dass er keine Tastatureingaben mehr akzeptiert, ist für einen Hard-Reset der zusätzliche Einsatz von Remote-IP steuerbaren Steckdosenleisten notwendig, die ebenfalls von LINDY angeboten werden.

Per Kaskadierung Zugriff auf ein bis zu 128 Server-Cluster

Während der direkte Zugriff eines einzelnen Switchs auf 16 Rechner erfolgt, ist die vollständige und verlustfreie Administration von maximal 128 Servern als Daisy Chain Bus per Kaskadierung möglich. Dazu werden bis zu 7 der günstigeren Basismodelle KVM Switch P16 (ohne IP Access Modul) über den Daisy Chain Bus angeschlossen. Fortan werden alle angeschlossenen Rechner im On Screen Display-Menü des KVM-Switch P16-IP und gegebenenfalls auch remote via IP angezeigt. Dieser analoge KVM-Cluster vermeidet unflexible tief kaskadierte KVM-Installationen und schafft damit Übersicht. Größere Installationen werden aus mehreren solcher Cluster aufgebaut, auf die dann jeweils unabhängig und simultan von mehreren Administratoren via IP zugegriffen werden kann.

Dabei werden alle IBM-kompatiblen Server mit PS/2- und VGA-Anschluss unterstützt sowie sonstige IBM-kompatible Rechner. USB-PCs, MAC- und SUN-Maschinen können über einen separat von Lindy angebotenen PS/2-USB-Konverter angebunden werden. Die permanente Emulation von Maus und Tastatur ermöglicht problemloses Booten aller verbundenen Rechnersysteme, auch aus der Ferne.

Hohe Videoqualität und schlanker Serveranschluss

Bei lokalem analogen Zugriff ermöglicht der Switch eine Videoqualität mit Auflösungen bis zu 1920 x 1440 Pixel mit Unterstützung von DDC, DDC2 und DDC2B bei Kabellängen bis zu fünf, bei praktisch allen neueren Maschinen auch problemlos bis zu 10 Metern VGA-Kabel. Bei digitalem Zugriff über das LAN oder Internet sind die Auflösungen auf 1600 x 1200 Pixel beschränkt.

Um das nicht vermeidbare Kabelgewirr, das in jeder Server-Umgebung herrscht, zu reduzieren, erfolgt der Anschluss sämtlicher Server über schlanke Systemkabel, die mit nur einem HD-15 Stecker am KVM-Switch sicher befestigt werden. Diese können während des laufenden Betriebs an die Server angeschlossen oder auch von ihnen getrennt werden, sofern die Rechner Hot-Plug-fähig sind.

Vielfältige KVM-Access-Funktionen auch über Einwahl-Verbindung

In den meisten Fällen wird ein Remote IP-Zugriff über das Intranet, über ein VPN oder via Internet über eine schnelle WAN Verbindung erfolgen. Sollte dies nicht möglich sein, so ist auch ein Access per direkter Wählverbindung über einen D9-m Anschluss zu einem Analog- oder ISDN-Modem möglich.

Ob der Zugriff über LAN oder per Einwahl stattfindet, er ist grundsätzlich Passwort-gesichert und verschlüsselt. In beiden Fällen können bis zu 155 User und bis zu 155 Administratoren-Accounts definiert und genutzt werden. Bis zu 15 Benutzer sind in der Lage über den KVM-Switch simultan auf einen Rechner beziehungsweise Server zuzugreifen. Bei der Wahl der unterstützten Browser gibt sich LINDY recht flexibel. Je nach Gusto kann man mit dem Internet Explorer, mit Firefox oder Netscape sowie Opera arbeiten, jeweils ein aktuelles Java 2 Runtime Environment vorausgesetzt.

Maße, Verfügbarkeit und Preis

Mit einer Tiefe von 17 Zentimetern bei nur einer Höheneinheit ist das leistungsfähige 19 Zoll-Device recht kompakt gebaut.

Es ist ab sofort im Fachhandel oder direkt im LINDY-Shop unter lindy.de für 840 Euro zzgl. MwSt. zu erwerben. Händler und Systemhäuser erfragen ihre Konditionen direkt bei LINDY.

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lindy_releases_archive Thu, 01 Feb 2007 07:10:42 +0000
LINDY bietet neuen 8-Port KVM-Switch für kleinere Unternehmen zu niedrigem Einstiegspreis an https://prolog-pr.com/lindy-pressemeldungen-archiv/480-lindy-bietet-neuen-8-port-kvm-switch-fuer-kleinere-unternehmen-zu-niedrigem-einstiegspreis-an https://prolog-pr.com/lindy-pressemeldungen-archiv/480-lindy-bietet-neuen-8-port-kvm-switch-fuer-kleinere-unternehmen-zu-niedrigem-einstiegspreis-an KVM Switch Classic 8 - Single Chip KVM-Technik ermöglicht niedrigen Preis

LINDY bietet neuen 8-Port KVM-Switch für kleinere Unternehmen zu niedrigem Einstiegspreis an

Mannheim, 25. Januar 2007

LINDY ergänzt zu Beginn des neuen Jahres seine bereits recht breite Produktpalette der KVM-Switches mit einem Gerät im Einsteiger-Segment, das es technisch und preislich in sich hat.

Der neue 'Kleine' mit Platz- und Ressourcen-sparender Serveradministration

Vorrangig auf den Preis bei gleichzeitig hoher Qualität hat der Mannheimer Connectivity-Spezialist bei diesem Gerät geachtet und es einfach und kompakt gestaltet. Möglich wurde dies durch eine komplette Neuentwicklung als Single Chip KVM-Switch. Das kleine, nicht kaskadierbare Modell, 'KVM Switch Classic 8', ist mit gut 100 Euro, für den gewerblichen Endkunden, recht erschwinglich. Es bedient Umgebungen mit bis zu 8 Servern, die über Kombi-Kabel 3-in-1 am KVM-Switch angeschlossen werden, um den 'Kabelwald' möglichst gering zu halten. Hot-Plug-fähige Server oder sonstige IBM-kompatible Rechner können an den Switch im laufenden Betrieb angeschlossen oder von ihm getrennt werden.

Die permanente Emulation von Maus und Tastatur an den einzelnen Ports ermöglicht ein problemloses Booten aller Rechnersysteme. Ein komfortables Umschalten des Monitors, der Tastatur und Maus sind sowohl per Hotkey von der Tastatur aus, als auch direkt am Switch möglich. Ein Auto-Scan-Modus schaltet, falls gewünscht, zur visuellen Kontrolle alle angeschlossenen Server der Reihe nach automatisch auf den Monitor, wobei der Kunde eine Zeitvorgabe von 5 bis 50 Sekunden wählen kann.

Mit Kabellängen bis zu fünf, bei den meisten modernen Rechnern auch bis 10 Metern, erreicht der Switch eine hohe Videoqualität mit Auflösungen bis zu 1920 x 1440 Pixel. Die Stromversorgung erfolgt über die PS/2-Schnittstellen der angeschlossenen Server, kann allerdings auch alternativ über ein Netzteil mit 9 bis 12 Volt betrieben werden.

Maße, Verfügbarkeit und Preise

Der 1,8 kg leichte Switch ist als Tischgehäuse mit Füßen oder im 19 Zoll-Rack einsetzbar. Er kommt mit einem soliden 19 Zoll-Metallgehäuse von nur einer Höheneinheit mit 41 x 4,5 x 14 cm (BxHxT), inklusive 19 Zoll-Einbauwinkel in den Versand beziehungsweise auf die Ladentheke. Ein Handbuch wird in den Sprachen Deutsch, Englisch, sowie Französisch und Italienisch mitgeliefert.

Das Gerät Ist ab sofort im Fachhandel oder im LINDY-Shop unter lindy.de für 129,90 EUR inkl. MwSt. erhältlich. Händler erfragen ihre Konditionen direkt bei LINDY.

 

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lindy_releases_archive Thu, 25 Jan 2007 08:48:31 +0000
LINDY erweitert seine Cat.5 Video-Extender-Linie mit mehreren neuen Produkten https://prolog-pr.com/lindy-pressemeldungen-archiv/458-lindy-erweitert-seine-cat-5-video-extender-linie-mit-mehreren-neuen-produkten https://prolog-pr.com/lindy-pressemeldungen-archiv/458-lindy-erweitert-seine-cat-5-video-extender-linie-mit-mehreren-neuen-produkten Verblüffend gute Bildqualität bis 300 Meter – über Netzwerk-Kabel

LINDY erweitert seine Cat.5 Video-Extender-Linie mit mehreren neuen Produkten

Mannheim, 15. Dezember 2006

Der Connectivity-Spezialist LINDY erweitert die Produktpalette seiner Video- und Audio-Extender, mit denen gängige Video-, Computer-VGA- sowie Ton-Signale über ein günstig zu erhaltendes Standard-Netzwerkkabel übertragen werden können. Mit den neuen Produkten werden, nach Aussagen des Herstellers, Übertragungs-Distanzen bis zu 300 Metern in guter Qualität ermöglicht. Zielgruppe dieser Produkte sind sowohl Privatpersonen als auch Unternehmen, die VGA- bzw. Audio-Signale über bereits bestehende oder neu zu verlegende Cat.5/5e-Kabel über große Distanzen weiterleiten möchten.

So findet diese Lösung Einsatz bei der Übertragung und Verteilung von Video- und Audio-Signalen sowie Computer-basierten Informations- und Digital Signage-Systemen. Ebenfalls können so Videos oder Power Point-Präsentationen in kleineren oder größeren Gebäuden, bei Schulungen oder Präsentationen, sowie in der Sicherheitstechnik oder auch im Home Cinema-Bereich übertragen werden.

Starterpaket oder Einzelkomponenten erhältlich

Den Einstieg findet der Kunde im Rahmen einer Punkt zu Punkt-Übertragung mit einem VGA-Extender, der aus einem Sender, dem Transmitter, und der Empfangseinheit, dem Receiver, besteht. Beide Geräte sind in einem robusten Metallgehäuse untergebracht, das mit einer guten EMV-Abschirmung Störeinstrahlung effizient blockt. Sie werden jeweils durch ein mitgeliefertes Netzteil mit Strom versorgt. Am Sender wird die entsprechende Video-Quelle, beispielsweise ein Computer mit VGA-Ausgang, angeschlossen. An diesem Gerät kann zusätzlich ein lokaler Standard-VGA-Monitor eingesteckt werden.

Nach Anschluss des Netzwerk-Kabels über die RJ45-Buchsen geht das Monitorbild mit einer Auflösung bis zu 1600 x 1200 Pixel und 75 Hz auf die Reise. Bei dieser hohen Auflösung wird je nach verwendetem Equipment in der Regel auf Distanzen bis zu 75 Metern eine gute Bildqualität erzielt, bei 200 Metern Verbindungslänge wird eine gute Qualität noch mit Auflösungen von 1280 x 1024 Pixel erreicht, über 300 Meter Entfernung ist die Bildqualität bei einer Auflösung von 1024 x 768 Pixel noch recht ansehnlich.

Weite Verzweigung - Splitter leitet eine Videoquelle auf acht Screens

Anwender, die Ihr Bildsignal an mehrere entfernte Orte übertragen wollen finden mit dem 8 Port VGA-Splitter und Extender die geeignete Lösung. Bis zu acht Monitore können jeweils mit eigener Receiver-Einheit angeschlossen und gleichzeitig bedient werden. Der 8-Port VGA-Extender und Splitter erfüllt dieselben Aufgaben wie der Transmitter im Starterpaket, kann allerdings zusätzlich über seine acht RJ45-Buchsen bis zu acht Monitore ansteuern, von denen jeder einzelne in einer Entfernung von maximal 300 Metern stehen darf. Der VGA-Eingang wird am Splitter durchgeschleift, so dass bei Bedarf das System mit weiteren Splittern zur Ansteuerung zusätzlicher Monitore erweitert werden und ein lokaler Kontrollmonitor angeschlossen werden kann.

Receiver einzeln nachbestellbar

8 Port Splitter und Transmitter sowie die einzelnen Empfänger-Module sind für diese Lösung bei Lindy separat erhältlich. Die Receiver enthalten alle, wie auch der Receiver des Starterpakets, eine aufwändige Technik mit der die VGA-Signale zurück gewandelt und selektiv kompensiert werden, um Übertragungsverluste und RGB-Laufzeitverschiebungen durch die recht weite Entfernung und die Einflüsse des Cat.5-Verbindungskabel entsprechend auszugleichen. Mit zwei Reglern ist ein ergänzendes Feintuning des Verstärkungsfaktors und Schärfegrads möglich.

Falls gewünscht - Audioübertragung möglich

Wie die Praxis zeigt, wird in vielen Anwendungsfällen lediglich eine VGA-Übertragung über größere Distanzen gewünscht. In den Fällen allerdings, in denen ebenfalls ein synchroner Audio-Transfer von Nöten ist, liefert Lindy zusätzlich eine vergleichbar funktionierende Lösung für die Übertragung von Musik und Sprache. Auch hier gibt es ein Sender- und ein Empfänger-Modul, das mit bis zu 300 Metern Netzwerk-Kabel verbunden werden kann. Übertragen werden kann neben den Line-OUT-Stereo-Signalen zum Anschluss von Lautsprecherboxen zusätzlich auch ein Mikrofonsignal, so dass bei Bedarf eine interaktive Duplex-Kommunikation zur Verfügung steht.

Die beiden Einheiten sind jeweils mit zwei 3,5 mm Stereo-Klinkenbuchsen auf der Ein- und Ausgangs-Seite für die Übertragung der Audiosignale versehen. Während die Lautstärke in der Regel an angeschlossenen PC Lautsprecherboxen direkt geregelt werden kann verfügt der Übertragungskanal für das Mikrofon über eine Feinjustierung der Audio-Signalstärke über einen entsprechenden Trimmer.

Maße und Verfügbarkeit

Sämtliche Video- und Audio-Komponenten dieser Lösung sind in stabilen Metall-Gehäusen untergebracht. Die Abmessungen des Videosenders mit 12,3 x 7,5 x 3,2 cm (Breite x Tiefe x Höhe), des Empfängers mit 9,3 x 3,5 x 2,6 cm sowie des 8-Port Transmitters von 20 x 8,4 x 3 cm sind Schreibtisch-tauglich gestaltet. Auch die Abmessungen der beiden Module für die Audio-Übertragung können sich mit 9,3 x 3,5 x 2,6 cm sehen lassen.

Endverbraucher-Preise bleiben auch nach Mehrwertsteuer-Erhöhung gleich

Das Starterpaket der LINDY Cat.5 VGA Extender-Linie, bestehend aus Sender und Empfänger, das für eine Punkt zu Punkt-Verbindung ausreicht, ist inklusive Mehrwertsteuer für 229 Euro erhältlich. Der 8-Port VGA-Splitter schlägt mit 179 Euro zu Buche, für die einzelne Empfangseinheit sind jeweils 179 Euro zu zahlen. Die Option auf den Audio-Extender kostet den Endverbraucher 99 Euro. Alle Preise gelten 2006 inklusive 16% und im kommenden Jahr inklusive 19% Steuer.

Händler erfragen ihre Konditionen direkt bei LINDY. Bereits konfektionierte RJ45-Verbindungskabel bis 100 Meter sind ebenfalls bei LINDY erhältlich. Längere Verbindungskabel können in individueller Länge gefertigt werden.

 

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lindy_releases_archive Fri, 15 Dec 2006 09:56:21 +0000
Neuer Lindy-Katalog 2007 mit rund 2000 Produkten https://prolog-pr.com/lindy-pressemeldungen-archiv/461-neuer-lindy-katalog-2007-mit-rund-2000-produkten https://prolog-pr.com/lindy-pressemeldungen-archiv/461-neuer-lindy-katalog-2007-mit-rund-2000-produkten Neuer Lindy-Katalog 2007 mit rund 2000 Produkten

Mannheim, 30. November 2006

Mit etwa 2000 Produkten auf 150 Seiten geht noch in diesem Jahr der vollständig neu designte Lindy-Katalog 2007 an den Start. Das umfangreiche Nachschlagewerk des Mannheimer Unternehmens zeigt Produkte aus den Kategorien KVM-Umschalter und Netzwerk-Switches, eine große Palette von VGA-, DVI- und HDMI-Umschaltern und Extendern, sowie PC- und System-Komponenten, USB- und FireWire-Produkte. Ebenfalls stark ist der Connectivity-Spezialist bei Computer- und Netzwerk-Kabeln und hat dementsprechend auch in diesem Segment eine breite Palette von Qualitätsprodukten gelistet. Im Gegensatz zur Internet-Suche im elektronischen Lindy-Katalog hat der Kunde mit der neuen 'Hardcopy' die Möglichkeit, ähnliche Produkte übersichtlicher und einfacher auf seinem Schreibtisch mit dem Stift in der Hand vergleichen zu können.

Kataloge in vier Sprachen für alle Niederlassungen

Der Katalog ist in den Sprachen Deutsch, Englisch, Französisch und Italienisch erhältlich und erfüllt damit die lokalen sprachlichen Anforderungen der Lindy-Niederlassungen in Deutschland, der Schweiz, Großbritannien, Frankreich und Italien, sowie den USA und Australien.

Breite Produktpalette ständig auf Lager

Mit dem neuen umfangreichen Katalog erhält der Fachhändler, das Systemhaus oder der Firmenbetreuer im SOHO- und SMB-Bereich einen kompletten Überblick über vorrätige IT-Komponenten, von dem 2,30 Meter hohen und 171 Kg schweren 19 Zoll-Netzwerkschrank mit drehbarem Innenrahmen und Spezialverglasung über den KVM-Switch zum kleinen Multi-Funktions-Kartenleser oder dem USB-Mini-Hub für die Hosentasche bis hin zum qualitativ hochwertigeren Patchkabel.

Durch lediglich einen kurzen Anruf, eine eMail oder ein Fax kann der gedruckte Katalog angefordert werden, Fachhandelspartner erhalten zusätzlich eine Preisliste. Allerdings besteht auch die Möglichkeit des schnellen Downloads über die Lindy-Website, wo der Kunde, je nach Interesse an der Qualität der Abbildungen, zwischen der Bildschirm-Version mit 17 MByte oder der Version mit 110 MByte (Druckerauflösung) wählen kann.

Erklärte Technik

Umfangreiche und detaillierte Produktbeschreibungen und Erklärungen von verschiedenen standardisierten Technologien findet man ergänzend zum Katalog auf der Lindy-Website, letztere in Bereich Tipps.

Als Dankeschön für Bestellungen über die Lindy-Website erhält jeder Fachhandelspartner, wie auch jeder neu registrierte Handelspartner, pro Bestellung einen Bonus über 5 Euro. Diese Aktion läuft bis zum 31.06.2007.

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lindy_releases_archive Thu, 30 Nov 2006 07:17:58 +0000
LINDY mit neuer embedded Security-Lösung Ally IP100 für kleine und große Netze https://prolog-pr.com/lindy-pressemeldungen-archiv/426-lindy-mit-neuer-embedded-security-loesung-ally-ip100-fuer-kleine-und-grosse-netze https://prolog-pr.com/lindy-pressemeldungen-archiv/426-lindy-mit-neuer-embedded-security-loesung-ally-ip100-fuer-kleine-und-grosse-netze Heuristischer Scan des Netzwerks und des Datenverkehrs

LINDY mit neuer embedded Security-Lösung Ally IP100 für kleine und große Netze

Mannheim, 20. November 2006

LINDY bringt eine eigenständige, kompakte Sicherheitslösung auf den deutschen und europäischen Markt. Sie ist für den Einsatz in kleinen und mittleren Netzwerken sowie im SOHO-Bereich konzipiert und dient auch zur Absicherung und Überwachung einzelner Segmente in großen Unternehmens-LANs. Auch in Verbindung mit Wireless Access Points verstärkt und ergänzt diese Lösung das Sicherheitskonzept.

Das neue Ally IP100 wird dabei einfach zwischen Router und Netzwerk bzw. zwischen Router und Firewall positioniert. Das Einbinden eines Ally IP100 dauert in der Regel nicht länger als 10 Minuten und erfordert keinerlei Änderungen in der Netzwerk-Topologie oder -Konfiguration. Die Fernwartung kann auf einfachste Weise über einen Internet-Browser erfolgen und erfordert ebenfalls nur minimale Netzwerkkenntnisse.

Schutz nach Außen und Innen

Wenn, wie in der Mehrzahl der kleinen und mittleren Unternehmen, das interne Netzwerk nur an seinen Grenzen nach außen geschützt ist, bleibt es verwundbar gegen so einfache Dinge wie beispielsweise ein infiziertes Notebook innerhalb des Netzwerkes. Oder gegen das Einschleppen von Malware über USB Sticks oder infizierte CD/DVDs. Ally IP100 überwacht den Datenverkehr auf beiden Seiten und in beiden Richtungen im gesamten Netzwerksegment. Es erkennt verdächtige Aktivitäten und Datenpakete und sperrt gegebenenfalls interne Netzwerkteilnehmer aus (Intrusion Detection & Prevention).

Embedded Linux und Unsichtbarkeit im Netz

Im Vergleich zu bisher häufig eingesetzten Systemen, die im Firewall-Bereich oder im Netzwerk 'dahinter' eingesetzt werden, läuft Ally mit einem embedded Linux Betriebssystem. Das Gerät besitzt keine IP- und MAC-Adresse und verändert auch während der Bearbeitung und Weiterleitung des Netzwerkverkehres die HOP-Zähler der einzelnen IP-Pakete nicht. Somit ist es im LAN nicht sichtbar und damit keinen gezielten Angriffen ausgesetzt, die die Sicherheits-Software in sich selbst verändern können.

Klein aber Leistung

Das gerade mal 15 cm lange Gerät besitzt einen kleinen hoch integrierten Rechner, der auf einem Intel XScale-Prozessor PXA255 mit 200 MHz unter einem embedded Linux Betriebssystem arbeitet und somit ausreichend Power hat, um auch bei höchsten Anforderungen und Attacken den gewohnten Netzwerk-Traffic aufrechterhalten zu können. Mit seiner 10/100Base-T Netzwerkschnittstelle bietet er mehr als genug Performance und übertrifft die der WAN Anbindung in der Regel mehr als deutlich.

Durch neue patentierte Technologien keine Pattern-Updates nötig

Das Ally IP100 baut nicht auf Signaturdatenbanken auf und benötigt daher keine Online-Verbindung und keine hohe Rechenpower zum Durchsuchen solcher Datenbanken in Echtzeit.

Durch Kombination patentierter Technologien wie Plug and Protect™ (PnPro™) und Tagged Universal Resource Information Transmission™ (Tag-Ur-It™) ist Ally IP100 in der Lage, einen sicheren Schutz gegen Malware oder Eindringlinge durch gezielte Kontrolle des Verhaltens einzelner Datenpakete und offener Verbindungen zu gewährleisten. Somit können Angriffe durch Erkennen von Paketanomalien (Anomaly Intrusion Detection) geblockt werden. Erzwingen regulärer Protokollstrukturen (Protocol Enforcement), Anti-Reconnaissance zur erweiterten Spionageabwehr und Adressauthentifizierung runden die Gesamtpalette der Sicherheitsmechanismen ab. Alle Produkte, die PnPro verwenden, sind schnell einsetzbar, leicht zu administrieren und für Hacker praktisch nicht zu orten, geschweige denn anzugreifen.

Vollständige Protokollabsicherung durch Tag-Ur-It-Technologie

Statt den Netzwerkverkehr mit großen Signaturdatenbanken zu vergleichen stoppt die Tag-Ur-It-Technologie Zero-day-Attacken durch Erkennen ungewöhnlichen oder abnormalen Verhaltens der Datenpakete – die einzig wirksame und zuverlässige Verteidigung gegen neueste, bisher noch unbekannte Viren, Würmer oder sonstige Malware.

Die Tag-UR-IT-Technologie erzwingt korrektes Protokollverhalten und authentifiziert IP-Adressen, um deren Missbrauch zu unterbinden. Hierzu fügt Tag-UR-IT jedem Paket, das Ally IP100 passiert, einen so genannten Tag oder Fingerabdruck hinzu. Er enthält speziell codierte Informationen über die Quell- und Ziel-IP-Adresse und andere sitzungsrelevante Daten, die sonst typischerweise in einer Statustabelle gehalten werden. Die Lösung hält keinerlei Statustabellen, da diese ein hervorragendes Ziel für Denial of Service (DoS)-Attacken abgeben würden. Diese DoS- und andere Flood-Attacken können so auf einfache Weise unterbunden werden, bevor sie einen Firewall-Rechner, Server oder Router treffen. Ferner werden die Tag-UR-IT-Tags vom Ally IP100 dazu verwendet, die übertragenen Daten permanent zu verifizieren und zu authentifizieren, um so beispielsweise Address-Spoofing, eine sehr verbreitete Methode sowohl für das Ausspionieren als auch das Angreifen von Netzwerken, zu unterbinden.

Tag-UR-IT ist 100% kompatibel mit allen Hard- und Software-Standards im Netzwerk.

Preise und Verfügbarkeit

Die neue Security-Lösung von LINDY, Ally IP100, ist in einem stabilen Kunststoffgehäuse verschweißt und ist mit den Abmessungen von 136 x 32 x 19 mm sehr handlich. Sie ist ab sofort verfügbar und im Fachhandel oder im LINDY-Shop erhältlich. Für den Endkunden kostet die Lösung 1290 Euro inklusive Umsatzsteuer. Händler erfragen ihre Konditionen direkt bei LINDY.

 

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lindy_releases_archive Mon, 20 Nov 2006 11:43:34 +0000
LINDYs neue USB Mini-Kamera mit ausgeklügelter Infrarot-Ausleuchtung und hochwertiger Glas-Optik https://prolog-pr.com/lindy-pressemeldungen-archiv/455-lindys-neue-usb-mini-kamera-mit-ausgekluegelter-infrarot-ausleuchtung-und-hochwertiger-glas-optik https://prolog-pr.com/lindy-pressemeldungen-archiv/455-lindys-neue-usb-mini-kamera-mit-ausgekluegelter-infrarot-ausleuchtung-und-hochwertiger-glas-optik Mit der neuen LINDY-USB Mini Cam steht man nicht im Dunkeln - PC und Mac

LINDYs neue USB Mini-Kamera mit ausgeklügelter Infrarot-Ausleuchtung und hochwertiger Glas-Optik

Mannheim, 10. Oktober 2006

Mit einer qualitativ hochwertigen aber dennoch günstigen Mini-Kamera für den USB-Anschluss geht der Connectivity-Spezialist LINDY in den Markt. Die neue 'USB Mini WebCam Pro' läuft sowohl über den USB 1.1- als auch über einen USB 2.0-Anschluss und ist aufgrund der beeinflussbaren Übertragungsraten gerade für Internet-Anwendungen oder Voice und Video over IP-Applikationen bestens geeignet. So kann neben der Reduktion der übertragenen Frames pro Sekunde beispielsweise die Aufnahme mit nur einem Klick von Farbe auf Schwarzweiß umgeschaltet und dadurch weitere Bandbreite gespart werden.

Ein integriertes Mikrophon, das seine Audiosignale ebenfalls über das USB-Kabel überträgt, rundet die Mini-Komplettlösung ab. Auch hier hat der Benutzer die Möglichkeit die Qualitätsmerkmale des Tons selbst zu bestimmen. So kann er festlegen ob seine Aufnahmen in CD-, Radio- oder Telefon-Qualität erfolgen sollen.

Hochempfindlicher CMOS-Sensor mit Glas-Optik

Für eine ausgezeichnete Bildqualität sorgt der hochempfindliche CMOS-Sensor mit 350.000 Pixeln, der hinter der optischen Linse liegt und per manueller Feineinstellung von 3 cm bis unendlich scharf zeichnet. Videomaterial kann, je nach Voreinstellung, von der Briefmarkengröße 176 x 144 bis zu 800 x 600 Pixeln aufgenommen oder über entsprechende Anwendungen gestreamt werden. Einzelne Schnappschüsse sind durch eine seitliche Taste an der Kamera möglich. Nach dem Auslösen öffnet sich gleich ein Fenster, das auch dem weniger erfahrenen Computer-Benutzer mehrere seiner installierten Foto-Bearbeitungs-Programme für die Weiterverwertung anbietet.

Infrarot-Ausleuchtung für qualitativ hochwertige Bilder auch bei Dunkelheit

Besonders überzeugen kann die Ausleuchtung auch weiter entfernter Objekte durch drei Infrarot-LEDs. Ohne störendes Blendlicht hellen nicht nur bei einbrechender Dämmerung die Spezial-LEDs das aufgenommene Bild auf und geben dabei sogar die Farben sehr natürlich wieder, auch in den weiter fortgeschrittenen abendlichen Stunden am PC wird so eine bessere Bildqualität erzielt als häufig mit störenden Kunstlicht-Quellen im Raum.

Software für sehr umfangreiche Einstellungen mit dabei

Mit der mitgelieferten Software können neben den Standard-Einstellungen Helligkeit, Kontrast, Farbsättigung oder Schärfe vielfältige Einstellungen zur Veränderung oder Verbesserung des Bildes bei Aufnahme oder zur Übertragung gewählt werden. Auch direkt aus Video-Anwendungen sowie VoIP-Lösungen wie beispielsweise SKYPE oder Netmeeting, die neben Audio- auch Video-Übertragungen ermöglichen, ist der direkte Aufruf der jeweiligen Menüs möglich.

So kann beispielsweise der hervorragend funktionierende automatische Weißabgleich abgeschaltet und manuell bedient werden, die automatische USB-Bandbreiten-Einstellung variiert, auf eine eventuelle Hintergrundbeleuchtung Rücksicht genommen, oder mit einem Mausklick zwischen Indoor- und Outdoor-Beleuchtung gewechselt werden. Mit lediglich einem Klick kann der Schwarzweiß-Modus eingestellt werden, der manche Bilder oder Videos aus dem Arbeitszimmer etwas 'neutraler' darstellt und zugleich die Bandbreite der Bildübertragungen reduziert.

Obwohl bereits die Infrarot-LEDs selbst im Dunkeln hervorragende Arbeit verrichten, kann mit einem zusätzlichen 'Low Light-Schalter' eine nochmalige Verbesserung, je nach Lichtverhältnissen, erzielt werden. Auch mit lediglich einem Klick kann das Bild im Einstellungsmenü vertikal oder gar horizontal gespiegelt werden, so dass für die Positionierung der kleinen Kamera alle Richtungen offen sind.

Abgerundet werden diese umfangreichen Einstellungsmöglichkeiten durch eine Zoom-Funktion per Schiebeschalter sowie eine damit verbundene mögliche Ausrichtung des Kamera-Blickwinkels nach oben, unten, rechts oder links per Software.

Wer ein Freund von witzigen individuellen Darbietungen seiner Person oder des aufgenommenen Bildes ist, der kommt mit der beiliegenden Software ganz und gar auf seine Kosten. Dabei kann es sich um die unterschiedlichsten Effekte vom Bild im Old Style über Wind- bis zu TV-Effekten über mehrere bereits vorgegebene Rahmen handeln, die in das Foto oder Video integriert werden, bis zum selbst erstellten, der über eine Grafik-Datei hoch geladen wird.

Zwei verschiedene Varianten im Angebot

Lindy bietet die neue Mini-Cam in zwei Varianten an um möglichst unterschiedlichen Verwendungszwecken gerecht zu werden. So werden Notebook-Besitzer, die ihr Gerät häufig mobil einsetzen zu der Lösung greifen, auf der die Kamera direkt auf einem flexiblen 30 cm langen Schwanenhals befestigt ist, der in einem USB Typ A-Stecker endet und so direkt in einem USB-Port des Notebooks oder einem auf dem Tisch stehenden USB-HUB seinen Halt findet. In der alternativen Variante sitzt der Schwanenhals auf einem Fuß für den festen Stand auf dem Schreibtisch oder im Regal, versehen mit einem 1,2 Meter langen USB-Anschlusskabel, so dass das Gerät im PC oder HUB unter dem Schreibtisch eingesteckt werden kann.

Kompatibilität - Windows und Macintosh

Beide USB-Kameras laufen unter den Windows-Betriebssystemen 98SE, ME, 2000 und XP sowie auf dem Mac unter OS 10 oder höher. Um den Strombedarf der Kamera von 260 mA über den USB-Port zu gewährleisten, empfiehlt LINDY den Betrieb direkt an USB-Ports von Rechnern oder an USB Hubs mit eigenem Netzteil.

Preis und Verfügbarkeit

Die neue LINDY 'USB Mini WebCam Pro' ist in beiden Varianten ab sofort im Fachhandel oder im LINDY-Shop für 27,95 Euro inklusive Mehrwertsteuer erhältlich. Händler erfragen ihre Konditionen direkt bei LINDY.

 

 

 

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lindy_releases_archive Tue, 10 Oct 2006 09:49:30 +0000
Neuer LINDY Video- und Audio-Extender überträgt Videos in Stereo bis zu 600 Meter über ein Standard-Netzwerkkabel https://prolog-pr.com/lindy-pressemeldungen-archiv/411-neuer-lindy-video-und-audio-extender-uebertraegt-videos-in-stereo-bis-zu-600-meter-ueber-ein-standard-netzwerkkabel https://prolog-pr.com/lindy-pressemeldungen-archiv/411-neuer-lindy-video-und-audio-extender-uebertraegt-videos-in-stereo-bis-zu-600-meter-ueber-ein-standard-netzwerkkabel Günstige Lösung um audiovisuelle Informationen über weite Strecken zu übertragen

Neuer LINDY Video- und Audio-Extender überträgt Videos in Stereo bis zu 600 Meter über ein Standard-Netzwerkkabel

Mannheim, 13. September 2006

Mit dem neuen Video- und Audio-Extender bringt der Mannheimer Connectivity-Spezialist LINDY eine neue Lösung auf den Markt, die TV-, Video- und Audio-Signale in hoher Qualität auf eine Distanz von bis zu 600 Metern über lediglich ein 'normales' Netzwerkkabel überträgt.

Einsatz findet der Video-Extender beispielsweise im Home Cinema-Bereich bei Schulungen oder Präsentationen in Unternehmen, in der Video-Überwachung in kleineren und größeren Gebäuden sowie auf dem Betriebsgelände. Auch bei der Übertragung von Videos, Spielfilmen oder TV-Präsentationen unterschiedlichster Informationen in Einkaufszentren oder anderen öffentlichen oder betrieblichen Gebäuden ist die neue Lösung bereits ausgiebig getestet worden.

Einfach nur einstecken - keine Installation nötig

Auf der einen Seite schließt man an der Sende-Einheit über eines der beiden gerade mal Zigarettenschachtel-großen Kästchen sein Composite-Videosignal, wie es beispielsweise jeder Videorekorder liefert, sowie den rechten und linken Audio-Kanal über Standard-Cinch-Anschlüsse an. Auf der anderen Seite, an der Empfangs-Einheit, werden über ebenfalls solche Buchsen die Signale für das Anzeigegerät oder die sonstige Weiterverarbeitung abgegriffen. Dazwischen liegt lediglich ein Standard-Netzwerkkabel mit RJ45-Steckern, dessen Länge bis zu 600 Meter betragen darf. Ein günstiges UTP Cat.5/5e Kabel ist hier schon völlig ausreichend.

Da der Extender ohne elektronische Verstärkung arbeitet ist kein Netzteil erforderlich und sowohl Bild als auch Stereo-Ton werden ohne signifikante Qualitätseinbußen gegenüber dem ursprünglichen Signal übertragen. Somit können sämtliche auf dem Markt befindlichen Geräte eingangs- und ausgangsseitig bedient werden. Bei größeren Kabellängen kommt es lediglich zur Verringerung der Lautstärke, so dass die Lautstärkeregler weiter 'aufgedreht' werden müssen; ebenfalls ist dann eine leichte Verringerung der Bildqualität festzustellen, die im Einzelfall durch Justierung von Helligkeit, Kontrast und Farbsättigung kompensiert werden kann.

Video-Ausgabe auf 2 entfernten Monitoren oder Fernsehern möglich

Bei Bedarf kann mittels eines simplen gegabelten RJ45-Y-Adapters eine zweite Empfangsbox dieses Extenders hinzugefügt und so das AV-Signal auf zwei Monitoren ausgegeben werden. In diesem Fall müssen die Lautstärkeregler etwas weiter hoch geregelt werden und das übertragene Bild wird im Vergleich zum Original etwas wärmer aussehen. Dadurch hervorgerufene kräftigere Hauttöne können beim Empfänger entsprechend herunter geregelt werden.

Maße und technische Daten im Detail

Sender und Empfänger dieser Lösung mit den recht kompakten Maßen von jeweils 82 x 67 x 25 mm (Breite x Tiefe x Höhe) verarbeiten eine Videobandbreite bis 8 MHz und übertragen Audio-Signale von 20 Hz bis 20 KHz. Im Frequenzbereich bis 8 MHz liegt die Einfügungsdämpfung bei kleiner als 2 dB und die Rückflussdämpfung bei größer 15 dB. Die Gleichtaktunterdrückung im selben Frequenzbereich ist größer als 40 Dezibel.

Preis und Verfügbarkeit

Die beiden Komponenten des neuen LINDY 'Video/Audio Extender Cat.5/6' sind in jeweils einem stabilen Kunststoff-Gehäuse untergebracht. Aus der internen Verdrahtung macht das Unternehmen kein Geheimnis - diese ist auf beiden Gehäusedeckeln zur Information aufgedruckt. Die Lösung Ist ab sofort im Fachhandel oder im LINDY-Shop für 59,90 Euro inklusive Mehrwertsteuer erhältlich. Händler erfragen ihre Konditionen direkt bei LINDY. Bereits konfektionierte RJ45-Verbindungskabel bis 100 Meter, SCART auf RCA/Cinch-Adapter sowie RJ45-Y-Adapter sind ebenfalls bei LINDY im Shop erhältlich. Längere Verbindungskabel können auch in individueller Länge gefertigt werden.

 

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lindy_releases_archive Wed, 13 Sep 2006 09:51:02 +0000
Neuer DVI-Switch mit Fernbedienung von LINDY schaltet digitale und analoge Video-Ausgänge https://prolog-pr.com/lindy-pressemeldungen-archiv/460-neuer-dvi-switch-mit-fernbedienung-von-lindy-schaltet-digitale-und-analoge-video-ausgaenge https://prolog-pr.com/lindy-pressemeldungen-archiv/460-neuer-dvi-switch-mit-fernbedienung-von-lindy-schaltet-digitale-und-analoge-video-ausgaenge Videos, Präsentationen oder Texte - Breiter Einsatzbereich im Heim und Office

Neuer DVI-Switch mit Fernbedienung von LINDY schaltet digitale und analoge Video-Ausgänge

Mannheim, 29. August 2006

Der Connectivity-Spezialist LINDY bringt mit seinem neuen 'DVI Switch Remote' einen Video-Umschalter auf den Markt, der zwischen mehreren DVI-I-Quellen wechseln kann, durch einfaches Umschalten am Gerät oder durch die mitgelieferte Fernbedienung. Mit jeweils einem kurzen Adapterkabel, das ebenfalls bei Lindy erhältlich ist, können zudem auch VGA- und HDMI-Signale geschaltet werden.

Der DVI-Switch bedient sämtliche auf dem Markt verfügbaren VGA- und Standard-DVI-Geräte. Hierbei kann es sich im privaten Bereich um den Cinema-Enthusiasten handeln, der sein Home Theatre mal mit High-End-DVI-Video-Geräten, mal mit einem PC, Notebook oder anderen Video-Quellen versorgt. Ein weiterer möchte unterschiedliche Video-Quellen auf den Monitor oder einen Projektor legen. Im Unternehmen können beispielsweise im Konferenzraum die Videoausgänge von bis zu vier Notebooks im Wechsel, je nach Bedarf, auf den Präsentations-Beamer geschaltet werden.

Nicht nur die gängigen Geräte wie Computer und Monitore werden mit diesem Switch zuverlässig geschaltet, sondern auch Set-Top-Boxen, LCD-Fernseher und Plasmamonitore sowie Rückprojektions-Geräte mit DVI oder VGA-Eingängen.

Mischbetrieb von digitalen und analogen Video-Signalen

Sowohl digitale DVI-D- als auch analoge VGA-Eingangssignale können mit diesem Gerät an das Endgerät verteilt werden. Der Switch schaltet beide Video-Signale elektronisch um und vermeidet damit die bei mechanischen Umschaltern gängigen 'Knackser' und sonstigen Qualitätseinbußen. Der Switch wandelt jedoch nicht digital / analog, so dass das Endgerät in gemischten Umgebungen automatisch, oder durch den User veranlasst, zwischen dem eingehenden digitalen und analogen Signal umschaltet.

Um beispielsweise dem Moderator einer Konferenz eine einfache Übersicht darüber zu geben, wer gerade 'an der Reihe' ist, hat Lindy ein größeres LED-Display in der Frontblende eingebaut das den aktiven Port anzeigt.

Schalten aller gängigen Auflösungen und Frequenzen

Beim digitalen DVI-D unterstützt der Switch alle DVI-D Single Link-Auflösungen bis 1920 x 1200 bei 60 Hz. Das HDCP-Signal zur geschützten Übertragung von Video-Daten über die DVI-D und HDMI-Schnittstellen wird vom Switch einfach durchgereicht, so dass er auch zwischen den meisten HDMI DVD-Playern und Monitoren als Schaltzentrale walten kann. HDMI-Geräte werden über ein bei Lindy erhältliches Adapterkabel angeschlossen. Analoge Auflösungen unterstützt der Switch bis zu 2048 x 1536 bei 85 Hz.

Maße, Preise und Verfügbarkeit

Der neue LINDY DVI Switch Remote ist in einem stabilen, standsicheren Metallgehäuse mit 24,5 x 17 x 5 cm untergebracht. Das Gerät Ist ab sofort im Fachhandel oder im LINDY-Shop für 229 Euro inklusive Mehrwertsteuer erhältlich. Händler erfragen ihre Konditionen direkt bei LINDY.

 

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lindy_releases_archive Tue, 29 Aug 2006 07:13:52 +0000
Multitalent von LINDY schließt mit nur 2 'Klicks' Laufwerke, IDE- und SATA-Festplatten über USB an https://prolog-pr.com/lindy-pressemeldungen-archiv/401-multitalent-von-lindy-schliesst-mit-nur-2-klicks-laufwerke-ide-und-sata-festplatten-ueber-usb-an https://prolog-pr.com/lindy-pressemeldungen-archiv/401-multitalent-von-lindy-schliesst-mit-nur-2-klicks-laufwerke-ide-und-sata-festplatten-ueber-usb-an Ohne Einbau in Laufwerksgehäuse oder PC

Multitalent von LINDY schließt mit nur 2 'Klicks' Laufwerke, IDE- und SATA-Festplatten über USB an

Mannheim, 13. Juli 2006

Ab sofort ist ein neues Produkt des Mannheimer Connectivity-Spezialisten LINDY in den Shops, das sich sowohl an Techniker, Administratoren als auch den technisch Versierten wendet, der auch schon mal vorübergehend eine Festplatte oder sonstiges Laufwerk für optische Medien verwenden möchte, das nicht permanent in seinem Computer eingebaut werden soll.

Alle Laufwerke ohne Einbauarbeit einfach über USB verbinden

Lediglich zwei 'Klicks' benötigt der Anwender mit dem neuen LINDY 'USB 2.0 - SATA & IDE Laufwerks-Adapter' um 'mal eben' eine Festplatte, einen Brenner oder CD-/DVD-Laufwerk mit dem Desktop-Computer oder dem Notebook zu verbinden. Dazu steckt er ganz einfach die eine Seite des Adapters an beispielsweise einer Festplatte an und verbindet den USB-Stecker der anderen Seite mit dem PC. Schon kann er auf die 'angeklickte' Festplatte zugreifen als ob sie ein Bestandteil seines Rechners wäre. Selbstverständlich sollte dazu noch das mitgelieferte Netzteil am Laufwerk oder der Platte angeschlossen sein, damit sich die Festplatte dreht.

So können recht schnell Festplatten aus einem anderen Computer oder ältere Harddisks, die man aufbewahrt hat, überprüft oder zur schnellen Datenübertragung an irgend einen USB-fähigen Rechner angestöpselt werden.

Unterstützung gleich mehrerer Laufwerk-Standards

Um für den Anschluss aller gängigen Geräte gerüstet zu sein versorgte LINDY seinen neuen Adapter mit Anschlüssen sowohl für 5,25- und 3,5-Zoll- als auch für 2,5-Zoll-Geräte, sowohl für die altbekannte IDE/Parallel-ATA-Schnittstelle, wie auch für die moderne SATA-Schnittstelle. Das Erkennen der Festplatte oder eines anderen ATA/Atapi-Gerätes durch Rechner mit aktuellen Betriebssystemen läuft vergleichsweise wie beim Anschluss von anderen externen USB-Laufwerksgehäusen ab.

Geschwindigkeit spielt in jeder Hinsicht eine Rolle

Nicht nur das schnelle Anstöpseln eines Gerätes, ohne den zeitaufwändigen Einbau einer Platte oder eines Laufwerks in ein externes Chassis oder den Rechner selbst, gehört zum Geschwindigkeits-Konzept von LINDY, sondern auch die Geschwindigkeit bei der Datenübertragung. So werden sowohl IDE-Festplatten als auch der neue schnellere SATA-Standard unterstützt. Über das USB 2.0 High Speed-Interface, natürlich abwärts-kompatibel zu USB 1.0, können Datentransferraten bis zu 480 Mbit/s erreicht werden.

Alles in der Box

Unter einer Komplettlösung versteht der Connectivity-Spezialist auch in diesem Fall die Mitlieferung sämtlicher erforderlicher Anschlüsse und Kabel. Zum USB 2.0-SATA/IDE-Adapter gehören ein 80 cm langes USB-Kabel mit A-Stecker, ein 40‑poliger IDE/Atapi-Anschluss für 3,5-Zoll-Festplatten und weitere Laufwerke, für 2,5-Zoll Notebook-Festplatten ein 44-poliger IDE-Anschluss sowie ein Anschluss für die neuen SATA-Geräte. Ein kurzes SATA-Adapterkabel sowie ein SATA-Stromadapterkabel werden ebenfalls mitgeliefert. Das externe Steckernetzteil versorgt die Laufwerke mit der notwendigen 5 und 12 V Versorgungsspannung. Die ebenfalls beigelegte bebilderte Bedienungsanleitung benötigt der Profi zwar sicherlich nicht, jedoch ist beispielsweise der darin enthaltene Hinweis, dass die angeschlossenen IDE/Atapi-Laufwerke als Master gejumpert werden sollten sicherlich für jedermann recht hilfreich.

Preise und Verfügbarkeit

Der neue LINDY 'USB 2.0 - SATA & IDE Laufwerks-Adapter' ist ab sofort im Fachhandel oder im LINDY-Shop erhältlich. Die Lösung kostet 27,95 Euro inklusive Mehrwertsteuer. Händler erfragen ihre Konditionen direkt bei LINDY.

 

 

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lindy_releases_archive Thu, 13 Jul 2006 10:45:13 +0000
Flacher USB 2.0 Mini-Hub von LINDY passt mit 4 x 4 Zentimetern in jede Hosentasche https://prolog-pr.com/lindy-pressemeldungen-archiv/413-flacher-usb-2-0-mini-hub-von-lindy-passt-mit-4-x-4-zentimetern-in-jede-hosentasche https://prolog-pr.com/lindy-pressemeldungen-archiv/413-flacher-usb-2-0-mini-hub-von-lindy-passt-mit-4-x-4-zentimetern-in-jede-hosentasche Darf es wirklich noch ein bisschen kleiner sein ?

Flacher USB 2.0 Mini-Hub von LINDY passt mit 4 x 4 Zentimetern in jede Hosentasche

Mannheim, 2. Juni 2006

Trotz seiner kleinen Ausmaße stellt der lediglich 9 mm dünne Hub seinem mobilen Benutzer unterwegs wie auch im Büro vier vollwertige USB 2.0-Ports für Geräte mit einem Gesamt Strombedarf bis zu 500 mA zur Verfügung. Er unterstützt High Speed-Geräte mit 480 Mbit/s, Full Speed-Datentransfer mit 12 Mbit/s und natürlich den Low Speed-Bereich mit 1,5 Mbit/s.

Damit auch unterwegs eine gewisse Bewegungsfreiheit gewährleistet ist liefert LINDY den Mini-Hub mit einem 75 cm langen USB Typ A/Mini-B-Kabel aus.

Um das Gerät nicht nur technisch sondern auch haptisch attraktiv zu gestalten rückte LINDY vom Standard-Plastikgehäuse ab und spendierte dem Winzling ein markant gelochtes schwarzes Metallgehäuse.

Preise und Verfügbarkeit

Der USB 2.0 Mini-Hub ist ab sofort verfügbar und im Fachhandel oder im LINDY-Shop erhältlich. Er kostet 10,99 Euro inklusive Mehrwertsteuer. Händler erfragen ihre Konditionen direkt bei LINDY.

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lindy_releases_archive Fri, 02 Jun 2006 09:45:56 +0000
Bis zu 50 Meter Abstand zwischen Computer und USB-Gerät - LINDY überbrückt die Distanz mit einem Standard-Netzwerk-Kabel https://prolog-pr.com/lindy-pressemeldungen-archiv/412-bis-zu-50-meter-abstand-zwischen-computer-und-usb-geraet-lindy-ueberbrueckt-die-distanz-mit-einem-standard-netzwerk-kabel https://prolog-pr.com/lindy-pressemeldungen-archiv/412-bis-zu-50-meter-abstand-zwischen-computer-und-usb-geraet-lindy-ueberbrueckt-die-distanz-mit-einem-standard-netzwerk-kabel Neuer USB-Extender mit integriertem Hub

Bis zu 50 Meter Abstand zwischen Computer und USB-Gerät - LINDY überbrückt die Distanz mit einem Standard-Netzwerk-Kabel

Mannheim, 2. Juni 2006

Ob zuhause, im Home Office oder in kleineren Unternehmen stehen USB-Geräte nicht immer in unmittelbarer Nähe des PCs, der sie bedienen soll. So reichen besonders bei der gemeinsamen Nutzung von USB-Druckern, ‑Scannern oder auch Modems, auf die Computer zugreifen sollen die maximal möglichen USB-Kabellängen von 5 Metern nicht mehr aus.

Diesem Problem begegnet der Mannheimer Connectivity-Spezialist LINDY mit einem neuen USB-Extender, durch den ein Computer entsprechende USB-Geräte auch über eine Distanz bis zu 50 Meter bedienen kann. Durch den zusätzlichen Einsatz eines USB AutoSwitch vor dem jeweiligen USB-Gerät ist es sogar mehreren Rechnern möglich, den Drucker, Scanner oder weitere USB-Devices gemeinsam zu nutzen.

Neuer USB Cat.5 Extender mit Hub und weiteren Anschlussmöglichkeiten

Der neue 'LINDY USB Cat.5 Extender' besteht aus zwei kleinen Kästchen von lediglich 10 x 7 x 2,3 cm Größe, wovon eines per USB auf Rechner-Seite seinen Anschluss findet und das andere an dem entfernt aufgestellten USB-Geräten seinen Dienst verrichten kann. Die beiden werden mit einem maximal 50 Meter langen Standard-Netzwerk-Kabel (Cat.5 oder höher) verbunden und unterstützen auch bei dieser Länge den USB 1.1/2.0 Full Speed Mode mit einer Datentransferrate von bis zu 12 Mbit/sec. Um genügend Geräte anschließen zu können hat LINDY der Lösung auf der Remote-Seite einen 4-Port USB Hub spendiert. Bei noch größerer Anzahl von Anschluss suchenden Endgeräten können weitere USB-Hubs an allen vier USB-Ports, sogar gleichzeitig, angeschlossen werden, die Maximallänge des Netzwerkkabels reduziert sich dann allerdings auf 40 Meter.

Kontrolle des Strombedarfs

Sollten die angeschlossenen USB-Geräte zusammen einen höheren Strombedarf als 250 mA haben kann ein separat erhältliches 5 V USB-Netzteil angeschlossen werden. Ob das im Einzelfall nötig ist erfährt man unter Windows 'Geräte-Manager' / 'USB-Controller' / Eigenschaften des jeweiligen Hubs / 'Stromversorgung'. Hier findet man unter dem Punkt 'erforderliche Energie' die entsprechenden Angaben pro angeschlossenem Gerät in mA angezeigt.

Breite Einsatzmöglichkeiten

Die Verwendungsmöglichkeiten für diese Lösung sind sehr vielfältig. Da beispielsweise nicht alle der aktuellen Telefonanlagen bereits per TCP/IP zu bedienen sind, kann so nun auf die USB-angesteuerte Anlage auch aus der Ferne vom Arbeitsplatz aus zugegriffen werden. Oder es können günstige USB Web Cams angeschlossen werden, ob nun zu Überwachungszwecken oder zur Kontrolle des Kleinkinds oder Babys im unteren Stockwerk. In kleineren Unternehmen beispielsweise könnte jedermann auf die häufig im Büro verteilt stehenden USB-Geräte, wie zum Beispiel 4-in1-Geräte, Fax-Kopier-Scan-Drucker, per USB zugreifen und alle Funktionen nutzen.

Preise und Verfügbarkeit

Der neue 'LINDY USB Cat.5 Extender mit Hub' ist ab sofort verfügbar und im Fachhandel oder im LINDY-Shop erhältlich. Der Preis liegt bei 85,95 Euro inklusive Mehrwertsteuer. Ein Netzwerkkabel ist natürlich nicht im Lieferumfang enthalten, kann aber in der benötigten Länge bei LINDY gleich mit erworben werden. Händler erfragen ihre Konditionen direkt bei LINDY.

 

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lindy_releases_archive Fri, 02 Jun 2006 06:42:02 +0000
Zwei neue kompakte Festplattengehäuse von LINDY mit One-Touch-Backup Funktion https://prolog-pr.com/lindy-pressemeldungen-archiv/451-zwei-neue-kompakte-festplattengehaeuse-von-lindy-mit-one-touch-backup-funktion https://prolog-pr.com/lindy-pressemeldungen-archiv/451-zwei-neue-kompakte-festplattengehaeuse-von-lindy-mit-one-touch-backup-funktion Datensicherung auf Knopfdruck für unterwegs und Büro

Zwei neue kompakte Festplattengehäuse von LINDY mit One-Touch-Backup Funktion

Mannheim, 15. Mai 2006

Die neuen USB 2.0-Festplattengehäuse 'Smart' des Connectivity-Spezialisten LINDY bieten Datensicherung auf Knopfdruck. Mit den tragbaren externen Geräten für 3,5 Zoll- und 2,5 Zoll-Festplatten ist schnelles Kopieren wichtiger Daten sehr einfach möglich. Über eine herkömmliche USB 2.0-Schnittstelle kann das Speichermedium an jeden Rechner angeschlossen werden und ist so überall einsetzbar.

Der User entscheidet welche Daten gesichert werden

Mit nur einem Druck auf den Backup-Knopf am USB-Gehäuse werden alle wichtigen Daten, die der Benutzer einmal selbst festgelegt hat, sicher gespeichert. Die Festplattengehäuse von LINDY mit der einfachen Backup-Funktion schützen so ideal vor Datenverlust. Dateien oder gesamte Verzeichnisse die verloren gingen weil sie beispielsweise gelöscht oder überschrieben wurden oder die abgespeicherten Daten korrupt waren, können so selbst von weniger versierten Benutzern von Office-Rechnern oder Notebooks einfach wieder hergestellt werden.

One-Touch-Backup Software installieren und Daten sichern

Die Easy-Backup Funktion der Smart Festplattengehäuse ist sofort nachdem Installieren der beiliegenden Backup4all-Software und Eingabe der ebenfalls beiliegenden Lizenznummer möglich. Nachdem die Ordner und Dateien ausgewählt wurden, die zukünftig in den Backup-Prozess einbezogen werden sollen, können sie regelmäßig mit nur einem einzigen Tastendruck gesichert werden. Alle wichtigen Daten sind dann auf dem Speichermedium von jedem Rechner mit USB-Anschluss aus abrufbar. Neben dem Komplett-Backup aller vorher selektierten Daten kann ebenfalls die Sicherung der lediglich zuletzt geänderten Daten aktiviert werden. Dies geht schneller und spart Platz. Die neuen LINDY-Gehäuse sind aber nicht nur für die Datensicherung einsetzbar, sondern stellen auch einen einfachen Weg dar, eine zusätzliche Festplatte an den Computer anzuschließen.

Ausstattung der 2,5 und 3,5 Zoll-Geräte steht dem Design in nichts nach

Die beiden neuen kompakten Geräte mit einem stabilen und formschönen Aluminium-Gehäuse verfügen über einen externen USB 2.0-Anschluss sowie einen internen ATA-Anschluss. Beide Modelle sind selbstverständlich abwärts kompatibel mit USB 1.1. Die 3,5 Zoll-Variante verfügt zudem über Ein- und Ausschalter für die Harddisk sowie für einen integrierten Lüfter. Um die Geräuschentwicklung möglichst gering zu halten, kann der Lüfter bei Bedarf hinzu geschaltet werden. So können auch höher performante Festplatten mit dem nötigen Luftstrom gekühlt werden. Das mitgelieferte Netzteil sorgt für die zuverlässige Versorgung mit Energie auch für hochtourige High Performance Festplatten.

Die ausgesprochen kompakte 2,5 Zoll-Lösung benötigt kein Netzteil und wird nur über das USB-Kabel an den Rechner angeschlossen. Für den problemlosen Betrieb auch mit älteren stromhungrigeren 2,5 Zoll-Notebookfestplatten ist ein optional zu verwendendes USB-Stromversorgungskabel enthalten, welches die zusätzliche Leistung aus einem weiteren USB-Port des Rechners holen kann.

Während Anwender der neueren Betriebssysteme keine speziellen Treiber benötigen, werden für Nutzer der Betriebssysteme Windows 98/98SE Treiber auf der beiliegenden CD mitgeliefert. Auch User von Mac OS können die Festplattengehäuse als externe Datenspeicher nutzen, die One-Push-Backup-Funktion ist allerdings nur unter Windows verfügbar.

Preise und Verfügbarkeit

Die 'USB 2.0 Festplattengehäuse Smart' sind als 2,5 Zoll-Variante mit den höchst kompakten Abmessungen 7,3 x 13,3 x 1,6 cm (BxTxH) und in der 3,5 Zoll-Version mit den Abmessungen 12,4 x 22,9 x 3,3 cm verfügbar. Beide Modelle sind ab sofort im Fachhandel oder im LINDY-Shop erhältlich. Der Preis liegt für das 2,5 Zoll-Modell bei 26,95 Euro, für die 3,5 Zoll-Variante bei 44,95 Euro inklusive Mehrwertsteuer. Händler erfragen ihre Konditionen direkt bei LINDY.

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lindy_releases_archive Mon, 15 May 2006 14:01:22 +0000
LINDY mit zwei neuen Multiplattform-fähigen High-End-KVM-Switches https://prolog-pr.com/lindy-pressemeldungen-archiv/425-lindy-mit-zwei-neuen-multiplattform-faehigen-high-end-kvm-switches https://prolog-pr.com/lindy-pressemeldungen-archiv/425-lindy-mit-zwei-neuen-multiplattform-faehigen-high-end-kvm-switches Digitale und analoge Cat.5 KVM-Switches für bis zu 4 Admins

LINDY mit zwei neuen Multiplattform-fähigen High-End-KVM-Switches

Mannheim, 21. März 2006

Die neueste High-End-Lösung des Connectivity-Spezialisten LINDY zielt auf den professionellen KVM-Enterprise-Markt. Das Mannheimer Unternehmen bietet eine neue sichere IP-KVM-Lösung über schlanke Cat.5-Kabel mit der 4 Benutzer gleichzeitig auf bis zu 24 direkt angeschlossene Server zugreifen und diese managen können. Dieses zukunftsträchtige Konzept setzt auf kleine analoge KVM-Switch-Cluster, auf die mehrere Admins sowohl digital via IP als auch remote analog zugreifen können.

Größere Distanzen der einzelnen Server möglich und weltweiter Zugriff via IP

Die bis zu vier simultanen Benutzer können jeweils in Distanzen bis 200 Meter über Cat.5 User Stations bzw. über IP auf den Switch und die angeschlossenen Server zugreifen. Die beiden 19-Zoll-Switches mit nur einer Höheneinheit, der analoge 'KVM Switch MC5' und sein digitales Pendant 'KVM Switch MC5-IP', bedienen Server und Workstations, die durchaus in Distanzen bis 150 Meter über mehrere Serverschränke verteilt sein dürfen. Bei der zweiten Lösung, dem MC5-IP, wird einer der Cat.5 User Ports durch einen digitalen IP Access-Port ersetzt und ermöglicht LAN- und weltweiten Internet-Zugriff auf alle angeschlossenen Server. Die Switches sind kaskadierbar und vollständig kompatibel zu beispielsweise weiteren, seit langem erfolgreich eingeführten KVM-Switches aus der LINDY-Palette wie CPU Switch Dual Junior oder Dual Pro sowie Quad Pro.

Support von Keyboard, Monitor und Maus bei PC, Mac, SUN und weiteren

Der Multi-Plattform-Support der Switches stellt sicher, dass sowohl USB-, PS/2- und VGA-Anschlüsse von IBM-kompatiblen Systemen über die Ferne gemanaged werden können, als auch VGA- und USB-Schnittstellen von Macintosh und Sun-Servern, RS/6000, Alpha- und SGI-Maschinen. Dazu werden an den angeschlossenen Rechnern entsprechende Cat.5-Interfacemodule mit PS/2, USB oder Sun-MD-8 Anschlüssen verwendet.

Selbst während der Boot-Phase ist der Zugriff auf BIOS-Level via IP möglich. Ein remote Hard Reboot von nicht mehr reagierenden Servern kann über remote steuerbare Steckdosenleisten erzwungen werden, welche sich über die RS232-Schnittstellen des KVM Switches aus- und einschalten lassen.

Beide Geräte unterstützen Monitor-Auflösungen bis zu 1900 x 1440 Pixel wobei bei digitalen Zugriffen über IP im LAN und Internet Auflösungen bis 1600 x 1200 übertragen werden.

Sicherheit bei der Übertragung gewährleistet

Um höchstmögliche Sicherheit beim IP-Zugriff auf die Systeme zu gewährleisten hat LINDY seinen Switches AES 128 Bit-Verschlüsselung sowie eine RSA 2048 Bit Public Key-Authentifizierung spendiert. Die neu überarbeitete Version der auch im LINDY IP Access Switch Plus eingesetzten Grafik-Kompressionsalgorithmen sorgt für eine enorme Beschleunigung der Grafikdatenübertragung via IP und läuft nun selbst bei höchsten Auflösungen unglaublich flüssig. Da das IP Access-Modul auf der erprobten Basis des LINDY IP Access Switch Plus aufsetzt, können auch dessen Anwender in den Genuss dieser Beschleunigung kommen. Ein entsprechendes Firmware-Update können Kunden bei LINDY kostenlos erhalten.

Preise und Verfügbarkeit

Beide Modelle, der KVM Switch MC5 und der KVM Switch MC5-IP, die LINDY erstmalig auf der CeBIT als Prototyp vorstellen konnte, sind ab April im Fachhandel oder im LINDY-Shop erhältlich. Die Preise liegen für das Spitzenmodell KVM Switch MC5-IP knapp unter 2000 Euro zzgl. Umsatzsteuer, der KVM Switch MC5 liegt knapp unter 1500 Euro. Beide neuen Produkte werden im zweiten Quartal 2006 lieferbar sein. Händler erfragen ihre Konditionen direkt bei LINDY..

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lindy_releases_archive Tue, 21 Mar 2006 07:02:05 +0000
Neuer LINDY KVM-Switch DUO unterstützt 2 Computer und 2 Monitore - blitzschneller 'Sichtwechsel' für beide Rechner https://prolog-pr.com/lindy-pressemeldungen-archiv/462-neuer-lindy-kvm-switch-duo-unterstuetzt-2-computer-und-2-monitore-blitzschneller-sichtwechsel-fuer-beide-rechner https://prolog-pr.com/lindy-pressemeldungen-archiv/462-neuer-lindy-kvm-switch-duo-unterstuetzt-2-computer-und-2-monitore-blitzschneller-sichtwechsel-fuer-beide-rechner LINDY zeigt KVM-Switch DUO auf der CeBIT 2006

Neuer LINDY KVM-Switch DUO unterstützt 2 Computer und 2 Monitore - blitzschneller 'Sichtwechsel' für beide Rechner

Mannheim, 23. Februar 2006

Der Mannheimer Connectivity-Spezialist LINDY hat seine KVM-Umschalter-Serie um ein weiteres Modell für den Einsatz am Desktop-Arbeitsplatz ergänzt, das erstmalig auf der CeBIT 2006 vorgestellt wird. Das Unternehmen zielt mit seiner neuen Lösung sowohl auf professionelle Anwender im Unternehmens-Umfeld, User im SOHO-Bereich als auch Privatpersonen, die jederzeit über einen Kontrollmonitor das Geschehen auf dem zweiten Rechner im Auge behalten wollen.

Den Überblick behalten und einfach zwischen zwei Monitoren wechseln

Der neue LINDY KVM-Switch DUO unterstützt zwei Monitore, die der Anwender gleichzeitig im Blick behalten kann. Der Benutzer arbeitet aktiv mit Maus und Tastatur auf einem der Rechner und hat dessen Bildsignal auf dem Hauptmonitor liegen, der direkt vor ihm steht. Der zweite Monitor zeigt das Bildsignal des anderen Rechners an. Durch einen Hotkey auf seiner Tastatur oder über die Umschalttaste am Switch kann der Anwender auf den jeweils anderen Rechner umschalten, wobei auch die Monitorsignale wechseln. So hat er jederzeit die Möglichkeit mit lediglich einem Tastendruck von seinem augenblicklichen Arbeits-Rechner auf seinen zweiten Computer zu wechseln und dort entsprechende Eingaben vorzunehmen.

So können beispielsweise Administratoren oder Softwareentwickler auf einem System arbeiten während sie auf einem zusätzlichen Kontrollmonitor bestimmte Prozesse weiterhin im Auge behalten und blitzschnell zu diesem umschalten können. Auch den Anwender zuhause, der den Render- oder Brenn-Vorgang eines DVD-Movies auf dem Zweitrechner über den Kontrollmonitor im Blick behalten will, wird diese Lösung begeistern.

Technische Details

Der neue 2-Port KVM-Switch mit Dual Monitor Überkreuz-Umschaltung unterstützt VGA-Auflösungen bis 1600 x 1200 und arbeitet mit einer Video-Bandbreite von 200 MHz. Das Gerät benötigt kein separates Netzteil, da es über die PS/2-Schnittstellen der Rechner mit Strom versorgt wird. Mit einem robusten Metallgehäuse und den handlichen Abmessungen von 15 x 9 x 4,5 cm (Breite x Tiefe x Höhe) passt der Umschalter auf jeden Schreibtisch. Nicht nur Monitor-, Tastatur- und Maus-Signale werden zwischen beiden Rechnern einfach umgeschaltet, sondern ebenso die Lautsprecher-Ausgänge in Stereo.

Zwischen PC und Switch können Kabellängen bis zu 5 Metern und zwischen Monitor und Switch bis zu 2 Metern eingesetzt werden.

Preise und Verfügbarkeit

Der LINDY 'CPU Switch DUO' ist ab sofort im Fachhandel oder im LINDY-Shop für 99,95 Euro inklusive Mehrwertsteuer erhältlich. Zwei 1,80 Meter lange Anschlusskabel für Tastatur, Monitor, Maus und Audio-Funktionen sind ebenfalls im Lieferumfang enthalten. Händler erfragen ihre Konditionen direkt bei LINDY.

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lindy_releases_archive Thu, 23 Feb 2006 08:39:42 +0000
LINDY Personal Server - NAS-Gerät für kleine Arbeitsgruppen und Heimnetzwerke bietet File- und Webserver-Funktionen https://prolog-pr.com/lindy-pressemeldungen-archiv/476-lindy-personal-server-nas-geraet-fuer-kleine-arbeitsgruppen-und-heimnetzwerke-bietet-file-und-webserver-funktionen https://prolog-pr.com/lindy-pressemeldungen-archiv/476-lindy-personal-server-nas-geraet-fuer-kleine-arbeitsgruppen-und-heimnetzwerke-bietet-file-und-webserver-funktionen Klein aber SOHO - Daten im Netz, günstig und auf kleinem Raum

LINDY Personal Server - NAS-Gerät für kleine Arbeitsgruppen und Heimnetzwerke bietet File- und Webserver-Funktionen

Mannheim, 15. Februar 2006

Mit dem neuen LINDY Personal Server für kleine Netzwerke, den LINDY erstmals auf der CeBIT zeigt, adressiert der Mannheimer Connectivity-Spezialist Anwender im SOHO-Bereich wie kleine Büros oder Arbeitsgruppen im Unternehmen sowie Privatarbeitsplätze. Das Linux-basierte, kompakte Gerät bietet im Gehäuseformat einer externen Festplatte seine Dienste als zentrale Dateiablage mit gemeinsamen Zugriff und einfacher Backup-Funktionalität, komplettem Fileserver sowie Webserver und FTP-Server mit Speicher-Kapazitäten bis zu 250 GByte an.

Einfach einzurichtende Heim- und Kleinnetzwerke liegen im Trend, oft ohne einen Fileserver zur gemeinsamen Datenablage. Der Connectivity-Spezialist LINDY bietet ab sofort mit seinem neuen NAS (Network Attached Storage) einen kompletten Samba-Fileserver in der Gehäuseform und Größe einer externen Festplatte an. Der neue LINDY Personal Server ist ein einfach zu bedienendes NAS-Gerät und lässt sich mit Festplatten bis zu 250 GByte betreiben. Der Daten-Lieferant für Netzwerke kleiner Büros, Arbeitsgruppen oder das Zuhause kann ebenfalls als Web- und FTP-Server verwendet werden, auf dem die private Homepage und Files zum Download liegen.

Browser-basierte Konfiguration und Zugriff auf Daten über das Internet

Durch die Browser-basierte Konfiguration ist keine Installation besonderer Client-Software erforderlich, für den Daten-Transfer im Netzwerk wird das in Windows bereits vorhandene SMB/CIFS-Protokoll unterstützt. Bis zu fünf von insgesamt 255 Anwender-Accounts können so gleichzeitig eine Verbindung zum Personal Server herstellen und auf die Dateien im Netzwerk zugreifen. Damit empfiehlt sich der LINDY Personal Server für das umfassende Verteilen und Verwalten von Daten in kleinen Netzen, egal ob als Multimedia-Server für Filme, Fotos und Musik oder als sicherer Platz für die Geschäftsdaten und Vorgänge eines Kleinbetriebs.

Administration und sicheres Rechte-Management unter Linux

Die auf dem Linux-Dateisystem EXT3 basierende Rechteverwaltung des LINDY Personal Server sorgt dabei dafür, dass nicht jeder auf dem Server alles darf. So lassen sich Verzeichnisse mit unterschiedlichen Nutzer-Rechten für definierte Gruppen oder Anwender erstellen, so dass einige dieser Anwender Daten sowohl lesen als auch schreiben können, andere diese hingegen lediglich lesen und weitere User gar keinen Zugriff auf diese Files bekommen. Somit kann beispielsweise für jede Gruppe ein Verzeichnis (oder auch mehrere) erstellt werden, auf das die restlichen Anwender oder Gruppen entweder nicht zugreifen oder es zumindest nicht verändern können.

Vielfältige Konfigurations-Möglichkeiten

Dem Administrator des Personal Servers bieten sich vielfältige aber zugleich übersichtlich gestaltete Einstellungs-Möglichkeiten. So kann er beispielsweise im Bereich Netzwerk dem Gerät einen Host-Namen zuweisen, die IP-Adresse und das Superuser-Passwort ändern, einen IP-Filter oder MAC-Filter definieren. Ein System-Reboot, Festplatten-Formatierung, Firmware-Upgrade oder das Einstellen der System-Zeit können in einem weiteren Menü-Punkt vorgenommen werden, während das Einrichten der User, die Rechte-Vergabe der Verzeichnisse, FTP-Login, P2P- und Web-Server-Konfiguration in weiteren separaten Menüs komfortabel erledigt werden können.

Technische Daten

Der LINDY Personal Server mit den Abmessungen 220 x 60 x 130 mm arbeitet mit den Protokollen TCP/IP, HTTP, SMB und FTP. Unter SMB oder FTP können jeweils bis zu fünf Anwenderzugriffe gleichzeitig stattfinden. Als Schnittstelle ist ein 10/100Mb/s Ethernet-Port verfügbar. Möglich ist der Einbau einer 3,5 Zoll-Festplatte bis zu 250 GByte, die das Unternehmen nicht mitliefert, um so dem Käufer die Gelegenheit zu geben, bereits häufig vorhandene eigene einzubauen.

Preise und Verfügbarkeit

Der LINDY Personal Server ist ab sofort im Fachhandel oder im LINDY-Shop für 179,90 Euro erhältlich. Die Festplatte gehört nicht zum Lieferumfang. Alle Preise sind Endverbraucher-Preise inklusive der gesetzlichen Umsatzsteuer. Händler erfragen ihre Konditionen direkt bei LINDY.

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lindy_releases_archive Wed, 15 Feb 2006 14:16:59 +0000
Neue Innen- und Außenantennen von LINDY erhöhen die Reichweite von WLAN erheblich https://prolog-pr.com/lindy-pressemeldungen-archiv/405-neue-innen-und-aussenantennen-von-lindy-erhoehen-die-reichweite-von-wlan-erheblich https://prolog-pr.com/lindy-pressemeldungen-archiv/405-neue-innen-und-aussenantennen-von-lindy-erhoehen-die-reichweite-von-wlan-erheblich LINDY erweitert seine WLAN-Produktpalette um vier Antennen

Neue Innen- und Außenantennen von LINDY erhöhen die Reichweite von WLAN erheblich

Mannheim, 5. Dezember 2005

Um die Reichweite und auch die Signal-Qualität von kabellosen Netzen (WLANs) zu steigern, können an WLAN-Access Points oder -Routern externe WLAN-Antennen angeschlossen werden. Je nach Bedarf gibt es Innen- und Außenantennen, die entweder als Rundstrahl- oder als Richtstrahl-Version verfügbar sind. Diese verstärken das Signal und überbrücken damit größere Distanzen. In WLAN-Heim- und -Firmen-Netzen kann mit den Innenantennen durch eine Geschossdecke oder durch mehrere Zimmerwände gefunkt werden. Und in Firmennetzwerken, in denen WLAN beispielsweise zwei nebeneinander stehende Gebäude bedienen soll, ist eine Vergrößerung der Reichweite durch diese Antennen möglich.

Der Connectivity-Spezialist LINDY reagiert auf die ansteigende Zahl von Unternehmen und Haushalten mit WLAN und hat ab sofort vier Antennen für die Verstärkung von WLAN-Signalen als Innen- und Außen-Antenne mit Richtstrahl- oder Rundstrahl-Charakteristik im Programm. Während beim Einsatz von Rundstrahlern große Flächen von einem zentralen Punkt optimal abgedeckt werden, kann mit Richtstrahlantennen beispielsweise ein bis zu mehrere Kilometer entfernter WLAN-Access Point erreicht werden.

Technische Einzelheiten der neuen LINDY Wireless LAN-Antennen

Die Innenantennen ermöglichen einen Antennengewinn von 7 dBi (Rundstrahl) und 8 dBi (Richtstrahl). Bei den Außenantennen liegen diese Werte bei 10 dBi für die Rundstrahl- und bei 14 dBi für die Richtstrahlantenne. Die Rundstrahl-Geräte haben horizontal einen Abstrahlwinkel von 360° und vertikal von 40°. Die Abstrahlwinkel der Richtstrahlantennen liegen bei der Innen-Version bei 110° horizontal und 60° vertikal, bei der Außen-Version bei 60° horizontal und 30° vertikal. Die Geräte arbeiten optimal im WLAN und Bluetooth Frequenzbereich um 2,4 GHz, die Polarisation erfolgt vertikal, also linear.

Einfacher Anschluss am WLAN-Access Point oder WLAN-Router

Sowohl die neuen Innen- als auch die Außenantennen von LINDY können problemlos an praktisch alle Access Points oder Router angeschlossen werden. Hier wird nur ein RP-SMA-Anschluss benötigt, über den fast alle WLAN-Geräte verfügen. Ein großer Vorteil der Antennen liegt neben der Signalverstärkung darin, dass bei besserer Signalstärke auch der Datendurchsatz bei größeren Distanzen näher am theoretischen Maximum bleibt. Die Antennen für den Gebrauch in Gebäuden verfügen über ein 1 Meter langes Anschluss-Kabel. Längere Anschlusskabel für innen und außen sind bei LINDY von 1 bis 10 Meter erhältlich, größere Längen sind auf Grund der Hochfrequenz-Verluste nicht sinnvoll.

Innen- und Außen-Einsatz der WLAN-Antennen

Je nach Einsatzort kann zwischen einer Außen- oder einer Innenantenne gewählt werden. Soll beispielsweise ein Firmengelände oder eine große Halle von einem zentralen Punkt aus gleichmäßig in alle Richtungen mit dem WLAN versorgt werden sind Rundstrahlantennen von Vorteil. Wird eine größere Übertragungsstrecke in nur eine Richtung gewünscht sollten Richtstrahlantennen eingesetzt werden. Die Außenantennen sind für Wand- und Mastmontage geeignet, die Antennen für den Gebrauch in Gebäuden können auf ihrem Fuß aufgestellt oder an einer Wand oder Decke montiert werden.

Preise und Verfügbarkeit

Die neuen WLAN-Antennen sind ab sofort im Fachhandel oder im LINDY-Shop erhältlich. Die Innenantennen sind für je 39,90 Euro zu haben. Die Außen-Richtstrahlantenne kostet 119,90 Euro. Für die Außen-Rundstrahlantenne werden 129,90 Euro fällig. Alle Preise sind Endverbraucher-Preise inklusive der gesetzlichen Umsatzsteuer. Händler erfragen ihre Konditionen direkt bei LINDY.

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lindy_releases_archive Mon, 05 Dec 2005 11:00:56 +0000
High-End Serial-ATA II - Neue Controller, Kabel und Adapter mit bis zu 3 Gigabit pro Sekunde https://prolog-pr.com/lindy-pressemeldungen-archiv/416-high-end-serial-ata-ii-neue-controller-kabel-und-adapter-mit-bis-zu-3-gigabit-pro-sekunde https://prolog-pr.com/lindy-pressemeldungen-archiv/416-high-end-serial-ata-ii-neue-controller-kabel-und-adapter-mit-bis-zu-3-gigabit-pro-sekunde Gleich mehrere neue LINDY-Produkte, auch im neuen PCI-Express-Format PCI-e

High-End Serial-ATA II - Neue Controller, Kabel und Adapter mit bis zu 3 Gigabit pro Sekunde

Mannheim, 17. November 2005

Die bis vor kurzem noch modernste Schnittstelle SATA 1.0a hat bereits einen schnelleren Nachfolger, SATA II. Der neue Standard ermöglicht eine Daten-Geschwindigkeit von bis zu 3 Gbit pro Sekunde, statt der bisherigen 1,5 Gbit. Um die noch relativ neue Technologie optimal einsetzen zu können, hat LINDY entsprechende Kabel, Karten und auch Adapter ins Programm aufgenommen. SATA II-Controller werden sowohl mit externen als auch mit internen Anschlüssen, sowie gemischt angeboten. Da SATA II einen neuen externen Anschluss einführt, gibt es für die Kopplung mit Produkten des bisherigen SATA 1.0a-Standards entsprechende Adapter.

Je nach Bedarf - SATA II-Controller mit internen und externen Ports

Der Mannheimer Spezialist für Computer Connectivity bietet ab sofort SATA II-Karten für die verschiedenen PCI-Slots auf den Mainboards an: 32 bit PCI-Karten für den Standard-PCI-Slot, 64 bit PCI-X-Karten für Server und High-End Workstations sowie PCI-Express-Karten (PCI-e) für den neuen seriellen PCI-Slot. Die Karten sind in verschiedenen Kombinationen sowohl mit internen als auch externen SATA-Ports verfügbar. So kann jeder Benutzer selbst entscheiden, ob er beispielsweise seine SATA II-Festplatte oder ein SATA II-RAID-Plattenarray intern einbauen oder extern mit dem Rechner verbinden möchte.

SATA II-Technik - Neben höherem Speed auch Zusatz-Features

Mit dem SATA II-Standard wird ein neues Kapitel im Bereich Geschwindigkeit der Festplatten-Schnittstelle aufgeschlagen. Die Performance wird mit einem Schlag von 1,5 auf 3 Gbit pro Sekunde verdoppelt, wobei das Datenvolumen auf 375 MByte ansteigt. Um die volle SATA II-Performance mit RAID-Systemen effektiv nutzen zu können, bieten sich der 64 bit PCI-Slot oder der moderne PCI-Express-Slot PCI-e an. Als weitere Neuerung des SATA II-Standards sticht NCQ (Native Command Queing) besonders hervor, wodurch Schreib- und Lesezugriffe effizienter organisiert werden können und so eine noch höhere Geschwindigkeit erreicht wird. Alle neuen LINDY-Controller unterstützen zudem die Port Multiplier-Technologie, die es erlaubt mehrere externe SATA II-Laufwerke über lediglich ein Kabel anzuschließen. Die Port Selector-Technologie für SATA-Laufwerke ermöglicht darüber hinaus den Zugriff verschiedener Rechner auf eSATA-Plattenarrays. Zwar ist für diese Lösungen noch keine Hardware im Handel erhältlich, die erforderlichen Komponenten sind bei LINDY jedoch bereits im Betatest und für das erste Quartal 2006 zu erwarten.

Verbindungs-Kabel und Adapter für jegliche SATA-Anschluss-Variante

Die Steckverbindungen der internen SATA II-Ports sind unverändert geblieben, so dass hier die bisherigen SATA-Kabel weiter verwendet werden können. Sie besitzen die notwendigen Performancereserven für den schnelleren Datentransfer. Für den externen SATA II-Anschluss ist das spezielle eSATA-Kabel in 1 oder 2 Metern Länge erhältlich. Dies ist zwar technisch Signal-kompatibel zum SATA 1.0a‑Kabel, die neuen eSATA-Stecker passen allerdings nicht in die bisherige Buchse von SATA 1.0a-Laufwerken oder ‑Controllern. LINDY bietet daher auch passende kurze Adapterkabel sowie ein SATA 1.0a auf eSATA II-Kabel an.

Preise und Verfügbarkeit

Die neuen SATA II-Produkte sind ab sofort im Fachhandel oder im LINDY-Shop erhältlich. Die Controller sind ab 64,50 Euro für die 2 Port-Version und ab 136,50 Euro für die 4 Port-Versionen zu haben. Das externe SATA II-Kabel mit einem Meter Länge kostet 39,95 Euro, das 2 Meter-Kabel kostet 44,50 Euro. Für die Adapter-Kabel werden jeweils 12,50 Euro fällig. Alle Preise sind Endverbraucher-Preise inklusive der gesetzlichen Umsatzsteuer. Händler erfragen ihre Konditionen direkt bei LINDY.

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lindy_releases_archive Thu, 17 Nov 2005 13:27:16 +0000
Bis zu 300 Meter Distanz schafft LINDYs neuer KVM-Extender - auch bei höchsten Auflösungen https://prolog-pr.com/lindy-pressemeldungen-archiv/407-bis-zu-300-meter-distanz-schafft-lindys-neuer-kvm-extender-auch-bei-hoechsten-aufloesungen https://prolog-pr.com/lindy-pressemeldungen-archiv/407-bis-zu-300-meter-distanz-schafft-lindys-neuer-kvm-extender-auch-bei-hoechsten-aufloesungen Signalübertragung von Monitor, Maus, Tastatur, RS-232 und Stereo-Audio

Bis zu 300 Meter Distanz schafft LINDYs neuer KVM-Extender - auch bei höchsten Auflösungen

Mannheim, 27. Oktober 2005

Um KVM-Signale über sehr weite Distanzen transportieren zu können, hat LINDY nun das passende Produkt im Sortiment. Mit dem neuen Cat.5 KVM-Extender C5 Pro-300 sind nun Übertragungen bis 300 Meter möglich. Dabei werden neben Monitor-Signalen auch die PS/2-Schnitstelle für Tastatur und Maus und High Speed RS-232 bedient, sowie die Stereo-Audio-Signale für Lautsprecher und Mikrofon übertragen. VGA-Auflösungen werden bis 1600 x 1200 Pixel bei 75 Hz unterstützt. Die Bildqualität wird auch bei 300 Metern Übertragungsstrecke nahezu verlustfrei weitergegeben, womit das Bedienen eines im Serverraum oder in einem weiter entfernten Büro stehenden PCs völlig unkompliziert abläuft. Die Stereo-Audio-Signale werden dank digitalisierter Übertragung absolut unverfälscht wiedergegeben.

Einfacher Anschluss der Kabel an Local und Remote Unit ohne Treiber

Wie schon die Vorgängermodelle mit weniger Distanzüberbrückung, besteht der neue C5 Pro-300 aus einer Local Unit und einer Remote Unit. Diese werden mit einem günstigen Cat. 5/5e Netzwerkkabel bei einer maximalen Länge von 300 Metern verbunden. An der Local Unit werden Monitor, Maus und Tastatur, sowie RS‑232 und Audio-Kabel, an der Remote Unit wird der zu bedienende Rechner angeschlossen und schon kann die Übertragung losgehen, denn der Extender ist Betriebssystem-unabhängig und benötigt dadurch keine Treiberinstallation. Am Remote-Modul kann auch ein KVM-Switch angeschlossen werden, mit dem die Steuerung mehrer Rechner gleichzeitig und ohne Umstecken erfolgen kann.

Hohe Videoqualität durch umfangreiche Einstellungs-Möglichkeiten

Eine hohe Videoqualität wird dank Videoverstärker, Multiplexer und Kompensatoren mit höchster Bandbreite sogar bei Monitor-Auflösungen bis 1600 x 1200 gewährleistet. Umfangreiche Einstellungsmöglichkeiten, wie beispielsweise für die Kompensation von Laufzeitunterschieden, Helligkeit, Kontrast und Verstärkung sind im Extender integriert. Dies ist für die Übertragung bei solch weiten Strecken äußerst notwendig, denn erst dann können bei höchster Auflösung diese bisher noch nicht realisierten Distanzen erreicht werden.

Zugriffsschutz, Einbau und Lieferumfang des KVM-Extender C5 Pro-300

Für den Anschluss von Touch-Screens und Modems können für deren optimale Signal-Weiterleitung High Speed RS-232-Kabel bis 57.000 Baud angeschlossen werden. Ein 2 Meter langes RS-232 Kabel ist im Paket enthalten. Um unberechtigten Zugriff auf den KVM-Extender auszuschließen kann dieser mit einem Passwort geschützt werden. Außerdem ist für den Extender zusätzlich ein 19 Zoll-Einbaurahmen mit 2 Höheneinheiten mit Platz für 16 Module erhältlich. Für die Stromversorgung liegt dem Paket ein IEC-Netzteil mit Netzkabel für die Remote Unit bei. Die Local Unit wird über die PS/2-Schnittstellen mit Strom versorgt, kann aber auch alternativ mit einem Netzteil verbunden werden.

Preise und Verfügbarkeit

Der KVM-Extender C5 Pro-300 ist ab sofort im Fachhandel oder im LINDY-Shop erhältlich. Das Gerät kostet 850 Euro zuzüglich Umsatzsteuer. Händler erfragen ihre Konditionen direkt bei LINDY.

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lindy_releases_archive Thu, 27 Oct 2005 12:30:45 +0000
LINDY ermöglicht Zugriffsschutz für USB-Ports und PC-Sicherung per USB-Funksender https://prolog-pr.com/lindy-pressemeldungen-archiv/421-lindy-ermoeglicht-zugriffsschutz-fuer-usb-ports-und-pc-sicherung-per-usb-funksender https://prolog-pr.com/lindy-pressemeldungen-archiv/421-lindy-ermoeglicht-zugriffsschutz-fuer-usb-ports-und-pc-sicherung-per-usb-funksender Ab zwei Metern Entfernung vom Arbeitsplatz wird der PC abgeriegelt

LINDY ermöglicht Zugriffsschutz für USB-Ports und PC-Sicherung per USB-Funksender

Mannheim, 17. Oktober 2005

Für eine einfache aber effektive Absicherung von PCs hat der Mannheimer Connnectivity-Sepzialist LINDY gleich zwei neue Produkte im Repertoire. Sowohl ein mechanisches Port-Schloss für USB-Anschlüsse, als auch eine funkgesteuerte PC-Sicherung per USB verhindern einen unberechtigten Zugriff und damit die Gefahr von Datenraub oder sonstiger Sabotage auf dem Rechner. Bei der funkgesteuerten PC-Sicherung werden bei einer Entfernung vom Arbeitsplatz von über zwei Metern automatisch Monitor, Maus und Tastatur gesperrt. Die USB-Schlösser werden mit einem speziellen Schlüssel im USB-Port platziert, blockieren diesen, und können auch nur mit diesem Schlüssel wieder entfernt werden.

Innovativer USB-Funksender schirmt den Arbeitsplatz beim Verlassen ab

Der USB-Funksender besteht aus einer Empfangseinheit, die in den USB-Port gesteckt wird und einer Sendeeinheit, die der Benutzer bei sich trägt. Entfernt sich dieser zum Beispiel zum Kaffee-holen oder lediglich für ein Meeting im Nebenraum mehr als zwei Meter vom Computer, werden Tastatur, Maus und Monitor gesperrt; am Monitor wird während der Abwesenheit der Bildschirminhalt nicht angezeigt. Wird dennoch versucht Maus oder Tastatur zu bedienen wird eine Passworteingabe verlangt. Ein anschließender Zugriff kann also nur über die Eingabe des Passworts oder durch erneute Näherung des Senders erreicht werden. Die Sperrung bleibt auch dann bestehen, wenn der USB-Empfänger aus dem Port entfernt wird. Über die mitgelieferte Software kann ein beliebiges Passwort erstellt werden. Da die Sendeeinheit sehr kompakt ist und über eine Schlaufe verfügt, kann sie vom Benutzer bequem am Schlüsselbund oder in Hemd-, Hosen- und Handtaschen getragen werden. Im Lieferumfang sind zusätzlich eine USB-Verlängerung von einem Meter für die optimale Ausrichtung des Empfängers und die Batterie für den Sender enthalten. Unterstützt werden die Betriebssysteme Windows 98SE, ME, 2000 und XP.

USB-Port-Schloss verhindert das Einstecken eines USB-Steckers

Um das Anschließen von USB-Geräten an einem PC generell zu verhindern bietet LINDY ein spezielles USB-Schloss. Dieses wird mit einem passenden Schlüssel in den USB-Port eingesetzt und kein USB-Stecker kann dort eingesteckt werden. So wird der Computer zum Beispiel gegen das Benutzen von USB-Sticks, USB-MP3-Playern oder anderen USB-Massenspeichermedien gesichert. Da die Schlösser vollständig im Port verschwinden und nicht herausragen, sind sie auch nicht ohne geeignetes Werkzeug zu entfernen. LINDY bietet die Schlösser mit verschiedenen Farbcodes an, Rot, Grün, Blau, Orange und Weiß. Ein Paket enthält jeweils einen Schlüssel mit vier Schlössern. Weitere Schlösser sind bei LINDY im 10er-Pack zusätzlich erhältlich. Der Vollständigkeit halber wird darauf hingewiesen, dass das Schloss mit Gewalt und passender Zange natürlich zerstört und demontiert werden kann - genau wie auch die altbekannten Floppylaufwerksschlösser.

Preise und Verfügbarkeit

Die Produkte sind ab sofort im Fachhandel oder im LINDY-Shop erhältlich. Die USB-Funksicherung kostet 29,95 Euro inklusive Umsatzsteuer, die Port-Schlösser mit Schlüssel sind für 18,95 Euro zu haben. Das Ergänzungskit mit 10 weiteren Schlössern kostet 14,95 Euro. Händler erfragen ihre Konditionen direkt bei LINDY.

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lindy_releases_archive Mon, 17 Oct 2005 06:47:47 +0000
KVM-Switch von LINDY stellt bis zu vier Real-Time-Bildsignale gleichzeitig dar https://prolog-pr.com/lindy-pressemeldungen-archiv/470-kvm-switch-von-lindy-stellt-bis-zu-vier-real-time-bildsignale-gleichzeitig-dar https://prolog-pr.com/lindy-pressemeldungen-archiv/470-kvm-switch-von-lindy-stellt-bis-zu-vier-real-time-bildsignale-gleichzeitig-dar Simultane visuelle Überwachung mehrerer Rechner

KVM-Switch von LINDY stellt bis zu vier Real-Time-Bildsignale gleichzeitig dar

Mannheim, 14. September 2005

Das neueste Produkt des Connectivity-Spezialisten LINDY bietet eine völlig andere Art mit einem KVM-Switch die Desktops mehrerer PCs und Server gleichzeitig auf einem Monitor darzustellen. Der 'CPU Switch Quad View' vereinigt die Features eines KVM-Switches mit denen eines Video-Scalers. Es können gleichzeitig und in Real-Time Desktops von bis zu vier Rechnern, die in unterschiedlichen Räumen stehen dürfen, angezeigt werden. Die permanente visuelle Überwachung von mehreren Computern wird so auf einfache Weise mit hoher Qualität ermöglicht. Die Bildanzeige kann als Quadranten-Darstellung in vier gleich große Fenster, Einzelbild oder Picture-in-Picture-Darstellung (PIP) erfolgen. Gleich ob es dem Benutzer lediglich um die Kontrolle mehrerer Server oder PCs geht, ob beispielsweise die Real-Time-Ergebnisse von separaten Prozess- und Auswertungs-Rechnern auf einem Bildschirm dargestellt werden sollen - vielleicht läuft auf einem weiteren Rechner noch ein Video ab, das ebenfalls von gleichzeitigem Interesse ist - diese neue KVM Quad View-Lösung ist für viele Anwendungen einsetzbar.

Freie Wahl bei der Darstellungsart durch einfache intuitive Bedienung

Die Anzeige der Bildschirminhalte kann entweder über vier gleich große Fenster oder über ein Vollbild mit bis zu 3 kleinen PIP-Fenstern erfolgen. Im Quadranten-Modus wird der Bildschirm in vier gleich große Felder aufgeteilt, wobei in jedem dieser Felder der gesamte Bildschirminhalt eines Computers gezeigt wird. Bei der Picture-in-Picture-Einstellung wird ein Bildsignal als Vollbild gezeigt, die drei anderen werden verkleinert dargestellt. Die Größe und Position der PIP-Fenster kann manuell im On Screen Display verändert und innerhalb der PIP-Fenster kann der komplette Desktop oder nur ein interessierender Ausschnitt dargestellt werden. Zwischen den verschiedenen Fenstern kann durch Tastendruck am KVM-Switch, mit Tastatur-Hotkey oder Maus schnell umgeschaltet werden. In der PIP-Darstellung wechselt jeweils der ausgewählte aktive KVM-Desktop in die Vollbilddarstellung. LED-Anzeigen an der Frontseite des Switches zeigen den jeweiligen Status an.

Unterstützung von VGA- und DVI-Signalen bis 1600 x 1200

Ein- und Ausgangssignale können - auch in beliebiger Mischung - digitale DVI-D- oder analoge VGA-Signale sowie verschiedene Grafikauflösungen und Bildfrequenzen nach den VESA-Standards sein. Der Switch verwendet zur gleichzeitigen Darstellung von vier Grafiksignalen einen eigenen hoch entwickelten Grafikprozessor und rechnet die Eingangssignale aller vier Rechner zu einem Bild um. Daher sind die Auflösungen pro Eingangskanal sowie für den angeschlossenen Monitor auf 1600 x 1200 Pixel bei 60 Hz limitiert.

Zahlreiche Schnittstellen und Erweiterbarkeit

Die umfangreichen Konfigurationsmöglichkeiten können über das On Screen Display vorgenommen werden. Der Switch ist mit weiteren KVM-Switches kaskadierbar. Das Gerät verfügt an der Rückseite über Anschlüsse für vier Computer respektive KVM-Switches, eine KVM-Konsole, einen Netzanschluss und eine serielle Schnittstelle, die zum Updaten der Firmware dient. Rechner- sowie Konsolen-seitig können Tastatur und Maus entweder über PS/2- oder USB-Schnittstelle angeschlossen werden. Alle KVM-Anschlusskabel und -Adapter liegen bei und erlauben wahlweise den Anschluss von DVI- oder VGA-Grafiksignalen. Der Switch kann problemlos als Desktop-Switch eingesetzt werden oder auch in ein 19 Zoll-Rack in nur einer Höheneinheit integriert werden.

Preise und Verfügbarkeit

Der CPU Switch Quad View ist ab sofort im Fachhandel oder im LINDY-Shop erhältlich. Das Gerät kostet 2.930 Euro zzgl. Umsatzsteuer und wird LINDY-typisch mit allen nötigen Kabeln und Adaptern geliefert. Händler erfragen ihre Konditionen direkt bei LINDY.

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lindy_releases_archive Wed, 14 Sep 2005 06:30:11 +0000
Neues Rack Monitoring System von LINDY überwacht und regelt Umgebungs-Bedingungen https://prolog-pr.com/lindy-pressemeldungen-archiv/400-neues-rack-monitoring-system-von-lindy-ueberwacht-und-regelt-umgebungs-bedingungen https://prolog-pr.com/lindy-pressemeldungen-archiv/400-neues-rack-monitoring-system-von-lindy-ueberwacht-und-regelt-umgebungs-bedingungen Raum- und Server-Temperatur, Feuchtigkeit und Rauch - vielfältige Sensoren

Neues Rack Monitoring System von LINDY überwacht und regelt Umgebungs-Bedingungen

Mannheim, 17. August 2005

Mit Hilfe des neuen 'Rack Monitoring System Advanced' des Connectivity-Spezialisten LINDY können nahezu alle relevanten Funktionen und Umwelt-Bedingungen im Serverraum oder in einem 19 Zoll-Schrank überwacht und gesteuert werden. Das Rack Monitoring System reagiert selbstständig auf Umwelt-Veränderungen mit vorprogrammierten Maßnahmen und kann auch aus der Ferne administriert werden. Die neue um etliche Funktionen erweiterte Version des Basismodells 'Rack Monitoring System LITE' punktet durch viele zusätzliche Features.

Vielfältige Sensoren sorgen für optimale Überwachung der Umgebung

Die neue Advanced-Lösung besitzt deutlich mehr Sensoreingänge als die bisherige 'kleine' Version und mehr Möglichkeiten, automatisch auf Änderungen von Umweltbedingungen zu reagieren. Dabei können beispielsweise Einflüsse wie Temperatur, Feuchtigkeit, Feuer oder Rauch ebenso permanent überwacht werden, wie Türkontakte, Erschütterungen, sowie die drei Phasen der Stromversorgung. Die verschiedenen Sensordaten können abgefragt werden und im gleichen Zug für diese Daten entsprechende Reaktionen frei programmiert und dann automatisiert ausgeführt werden. Die Zubehörliste an Sensoren für das Gerät ist sehr umfassend und beinhaltet unter anderem Temperatur- und Feuchtigkeits-Sensoren, einen Kombisensor für beide Größen, Rauchmelder, Türkontaktsensoren, Wassermelder, Infrarot Bewegungssensoren, bis hin zu schaltbaren Steckdosenleisten mit 4 oder 8 Ports.

Ausgeklügelte Alarm-Auslösungen durch kombinierbare Filterregeln

Durch frei programmierbare Filterregeln mit einfachen oder verschachtelten Bedingungen können individuell für jede Umgebung optimierte Alarm-Aktivitäten bestimmt werden. So kann beispielsweise zwischen Alarm-Benachrichtigung per Sirene, LED/LC-Display oder eMail als Einzel- oder Mehrfach-Aktion gewählt werden. Schaltausgänge mit unterschiedlichsten Funktionen können angesprochen werden. Ebenso wird eine Netzwerküberwachung mit SNMP-Software, wie beispielsweise HP Open View, Novell ManageWise, sowie Free- oder Shareware-Programme, unterstützt.

Es kann zum Beispiel festgelegt werden, dass bei einer Raum-Temperatur von 25 Grad Celsius die Klimaanlage automatisiert eingeschaltet wird; übersteigt die Temperatur dann noch die 30 Grad Celsius-Marke, obwohl die Klimaanlage schon eingeschaltet ist, wird die Alarm-Sirene ausgelöst und gegebenenfalls zusätzlich eine eMail versendet. Beim neuen Rack Monitoring System Advanced sind bis zu 40 solcher Filterregeln frei programmierbar.

Rechte-Vergabe für bis zu 100 User

Im Gegensatz zur bisher verfügbaren LITE-Version mit 12 User-Accounts können beim neuen Advanced-System bis zu 100 User mit individueller Benutzerverwaltung auf das Gerät zugreifen. Der Haupt-Administrator kann verschiedene Rechte vergeben, so dass nicht jeder User vollständigen Zugriff auf alle sensiblen Funktionen hat. So kann auch geregelt werden, welche Benutzer Lüfter, Heizung oder Klimaanlage, sowie RS-232-Geräte (zum Beispiel schaltbare Steckdosen) administrieren dürfen. Das Rack Monitoring System Advanced ermöglicht ferner den Anschluss von Karten-Lesern, über die Türen oder Schränke zu sensiblen Bereichen geöffnet werden können. Zugriff und Programmierung des Rack Monitoring Systems erfolgt via Terminal oder Netzwerk. Administriert wird das Gerät im LAN über Telnet oder einen Standard-Internet-Browser. Die Bedienung einiger Funktionen kann ebenfalls über Front LCD und Push Buttons erfolgen. Ein integrierter DHCP- und ein Time-Server runden die Netzwerk-Integration des Geräts ab.

Preise und Verfügbarkeit

Das Rack Monitoring System Advanced ist als 19 Zoll-Gerät mit nur einer Höheneinheit ab sofort im Fachhandel oder im LINDY-Shop erhältlich. Das Gerät kostet 1.099 Euro zzgl. Umsatzsteuer. Die LITE-Variante des Systems ist für 575 Euro zu haben. Händler erfragen ihre Konditionen direkt bei LINDY.

 

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lindy_releases_archive Wed, 17 Aug 2005 08:43:05 +0000
DVI-D- und HDMI-Signale ohne Qualitätsverlust über Distanzen bis 100 Meter mit dem Optical Extender von LINDY https://prolog-pr.com/lindy-pressemeldungen-archiv/408-dvi-d-und-hdmi-signale-ohne-qualitaetsverlust-ueber-distanzen-bis-100-meter-mit-dem-optical-extender-von-lindy https://prolog-pr.com/lindy-pressemeldungen-archiv/408-dvi-d-und-hdmi-signale-ohne-qualitaetsverlust-ueber-distanzen-bis-100-meter-mit-dem-optical-extender-von-lindy Neuer LINDY-Extender sprengt das Reichweitenlimit für DVI und Home Theater

DVI-D- und HDMI-Signale ohne Qualitätsverlust über Distanzen bis 100 Meter mit dem Optical Extender von LINDY

Mannheim, 18. Juli 2005

Die Zeiten von digitalen Computer-Monitor-Signalen (DVI-D) und Home Theater HDMI-Signalen mit einer maximalen Überbrückung von 20 Metern sind vorbei. Selbst mit elektronischen Extendern, durch die eine maximale Entfernung von 40 Metern möglich war, konnte bisher keine zufrieden stellende Lösung gefunden werden, da hier das Monitorbild nur mit reduzierter Auflösung übertragen werden kann. Mit dem DVI-D und HDMI Optical Extender des Mannheimer Connectivity-Spezialisten LINDY können ab sofort Distanzen bis zu 100 Metern mit höchster Qualität und ohne Verluste überbrückt werden.

Anschluss von DVI-D, DVD-Playern und weiteren Home Theater-Geräten

Der Extender besteht aus zwei Modulen, einem Sender und einem Empfänger. Mit den entsprechenden Kabeln, je nach Bedarf HDMI oder HDMI/DVI, kann der Extender mit dem DVI-D-Ausgang eines Computers, mit einem DVD-Player oder mit anderen Home Theater-Geräten verbunden werden. Die beiden Module werden durch zwei Glasfaserkabel Typ LC Duplex sowie ein UTP/STP Kabel in der benötigten Länge verbunden. Je nach Wunsch und den Gegebenheiten des Einsatzortes muss der Extender separat mit den entsprechenden Kabeln bestückt werden. Alle dazu nötigten Kabel sind bei LINDY erhältlich.

Technische Daten und Abmessungen

Vom DVI-D und HDMI Optical Extender werden alle Auflösungen von DVI-D Single Link, HDTV und HDMI unterstützt. Dazu gehören neben HDMI einschließlich Audio- und Fernbedienungssignalen auch digitales HDTV 480i/p, 720i/p, 1080i und 1080p, sowie DVI-D Single Link mit und ohne HDCP-Unterstützung und auch DVI-Audio. Ein gemischter Geräteanschluss, HDMI-Signalquelle und DVI-D-Display mit HDCP-Unterstützung, ist ebenfalls möglich. Der Extender ist kompatibel zum HDMI-Standard und unterstützt HDMI 1.0, Signalwandlung über optische High-Speed Wandler und DDC2B über UTP/STP. Die Maximalreichweite liegt bei 100 Metern für alle DVI-D Single Link- und HDMI Single Link-Auflösungen. Die unterstützte Übertragungsbandbreite liegt bei 1,65 Gbps für jeden der vier Kanäle.

Mechanische Spezifikationen der Module:

- Abmessungen ca. 13 x 8,5 x 3 cm (BxTxH)

- Gewicht ca. 0,3 kg je Modul

- Anschlüsse 2 x LC Duplex, 1 x HDMI Typ A-Buchse, 1 x Netzteil

- Universal-Netzteil (im Lieferumfang enthalten), 100 bis 240 Volt, 50/60 Hz (kann je nach Verfügbarkeit von Steckdosen entweder am Sender oder Empfänger angeschlossen werden)

 

Preise und Verfügbarkeit

Der DVI-D und HDMI Optical Extender ist ab sofort im Fachhandel oder im LINDY-Shop erhältlich. Einzeln kostet der Extender 589 Euro für den Endkunden. Beim Kauf des Gerätes mit allen benötigten Kabeln kommt man bei einer Distanz von 50 Meter auf einen Komplettpreis von ca. 850 Euro, eine 100 Meter-Lösung ist für ca. 1.000 Euro zu haben. Alle Preise verstehen sich inklusive Umsatzsteuer. Händler erfragen ihre Konditionen direkt bei LINDY.

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lindy_releases_archive Mon, 18 Jul 2005 08:35:11 +0000
LINDY wandelt Standard-IDE-Ports der Motherboards in SATA-Schnittstellen um https://prolog-pr.com/lindy-pressemeldungen-archiv/445-lindy-wandelt-standard-ide-ports-der-motherboards-in-sata-schnittstellen-um https://prolog-pr.com/lindy-pressemeldungen-archiv/445-lindy-wandelt-standard-ide-ports-der-motherboards-in-sata-schnittstellen-um Neuer SATA-Standard erfordert Kompatibilität zu bisherigem IDE

LINDY wandelt Standard-IDE-Ports der Motherboards in SATA-Schnittstellen um

Mannheim, 21. Juni 2005

SATA-Schnittstellen auf den Motherboards der PCs haben zwar schon längst Einzug gehalten, doch die große Mehrzahl der Computersysteme in Unternehmen sowie zuhause verfügt noch auf lange nicht absehbare Zeit über die bisherigen IDE-Standard-Schnittstellen. Um mit vorhandenen IDE-Ports dennoch bereits die neuen SATA-Geräten nutzen zu können, führt der Mannheimer Connectivity-Spezialist LINDY ab sofort zwei neue Produkte im Programm.

SATA-Schnittstellen direkt am Motherboard oder über Controller

Mit dem neuen Konverter und dem neuen Adapter von LINDY können nun Besitzer von PCs, die noch nicht über Serial ATA-Anschlüsse verfügen, via Standard-IDE-Schnittstellen dennoch SATA-Geräte anschließen. Während die erste Variante 'SATA an IDE Konverter' direkt auf die SATA-Festplatte gesteckt wird und anschließend mit dem IDE-Port des Motherboards verbunden wird, wird die zweite Variante, der 'SATA-Adapter', in einen freien IDE-Slot des Motherboards gesteckt und bietet dann Anschluss für zwei SATA-Laufwerke.

Durch diese beiden Lösungen entstehen so Anschlüsse für moderne SATA-Festplatten oder zukünftig folgende weitere Laufwerke, wie CD-Rom- oder DVD-Brenner beziehungsweise -Player.

Ausstattung und Größe

Beide Geräte unterstützen Datentransferraten bis 1,5 Gb/s zum SATA Device und sind kompatibel zu Serial-ATA 1.0a Spezifikationen, sowie zu Ultra ATA-133 / 100 / 66 / 33. Alle Serial-ATA-Geräte werden unterstützt. Sie verfügen außerdem über einen internen Stromanschluss (3,5 Zoll). Beim Mainboard-Adapter ist die längste Seite gerade einmal so groß wie der IDE-Port auf dem Board. Der Serial-ATA Laufwerk-Konverter misst 75 x 26 mm und passt sich somit der Größe einer 3½ Zoll-Festplatte an. Da die Adapter auf IDE/ATA/SATA Protokollebene arbeiten sind sie zu allen bekannten Betriebssystemen kompatibel.

Im Lieferumfang ist bei beiden Geräten je ein Y-Stromanschlusskabel (5,25 Zoll-Stecker/Buchse / 3,5 Zoll Stecker) enthalten, beim Adapter für den Anschluss auf Mainboards gibt es zusätzlich ein internes SATA-Kabel mit einer Länge von 0,5 Meter.

Ebenfalls erhältlich: Laufwerksadapter für die umgekehrte Richtung

Kunden, die bereits im Besitz von neuen Serial-ATA Mainboards sind, allerdings weiterhin ihr bisheriges IDE/ATA Speicher-Equipment nutzen möchten, bietet LINDY einen Laufwerksadapter in die andere Richtung. Somit können alte Parallel-ATA Laufwerke an Serial-ATA Mainboardports angeschlossen werden, was bei LINDY-Kunden seit einigen Monaten bereits kontinuierlich steigendes Interesse findet.

Preise und Verfügbarkeit

Die SATA-Konverter sind ab sofort im Fachhandel oder im LINDY-Shop erhältlich. Der SATA-Adapter für den Anschluss auf Mainboards kostet 39,95 Euro für den Endkunden, die beiden SATA an IDE bzw. IDE an SATA-Konverter zum direkten Anschluss an SATA- bzw. IDE-Geräten sind für 34,50 Euro inklusive Umsatzsteuer zu haben. Händler erfragen ihre Konditionen direkt bei LINDY.

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lindy_releases_archive Tue, 21 Jun 2005 07:08:44 +0000
Neuer LINDY-Kartenleser für 15 Medientypen mit USB und FireWire an der Frontseite https://prolog-pr.com/lindy-pressemeldungen-archiv/397-neuer-lindy-kartenleser-fuer-15-medientypen-mit-usb-und-firewire-an-der-frontseite https://prolog-pr.com/lindy-pressemeldungen-archiv/397-neuer-lindy-kartenleser-fuer-15-medientypen-mit-usb-und-firewire-an-der-frontseite Erweiterung der Palette an Card Readern, USB- und FireWire-Hubs um zwei Modelle

Neuer LINDY-Kartenleser für 15 Medientypen mit USB und FireWire an der Frontseite

Mannheim, 19. Mai 2005

Mit gleich zwei neuen Card Readern erweitert der Mannheimer Connectivity-Spezialist LINDY seine Produkt-Palette an internen Kartenlesern und spendiert einem Modell zusätzlich noch USB- und FireWire-Anschlüsse, die für einen leichteren Zugriff an die Gehäusefront verlegt werden. Beide 15-in-1-Kartenleser, in einer 3,5 und 5,25 Zoll-Version, können mit hoher Geschwindigkeit nahezu alle Speichermedien einlesen. Je nach Belieben können die Front-Blenden mit beigelegten farbigen Varianten ausgetauscht werden.

Vielzahl an Medien gelangen schnell und unkompliziert auf den PC

An beiden Geräten, welche ihre Spannungsversorgung selbstverständlich über das Motherboard beziehen, können über vier Kartenslots (SM, MS, CF/MD und SD/MMC) 15 verschiedene Speichermedien eingelesen oder beschrieben werden. Unterstützt werden Smart Media (SM) und Compact Flash (CF) I und II, MultiMediaCard (MMC) 1 und 2, RS-MMC sowie Secure Digital (SD), Mini SD und IBM Micro Drive (MD), Memory Stick (MS) und MS Pro, ebenfalls werden MS Duo und MS Pro Duo, sowie Magic Gate und Magic Gate Duo unterstützt. Die Card Reader sind mit Windows 98SE / ME / 2000 / XP kompatibel.

USB und FireWire bequem auf der Vorderseite des Rechners nutzen - Austauschbare Frontblenden für den individuellen Geschmack

Ein besonderes Zuckerl hat sich LINDY für Poweruser von FireWire- und USB-Geräten ausgedacht. Mussten bisher bei den meisten Computersystemen noch die Anschlüsse blind tastend auf der Rückseite des Computergehäuses gesucht werden, so steht dem Benutzer nun auf der Frontplatte seines PCs ein zusätzlicher Anschluss für FireWire sowie zwei weitere für USB 2.0 oder 1.0 zur Verfügung, wobei LINDY gewährleistet, dass der User durch eine gesicherte Versorgung von bis zu 500 mA pro Port auch USB-Geräte ohne zusätzliche Stromversorgung anschließen kann. Für die individuelle Gestaltung liegen der 3,5 Zoll-Version eine silberne und schwarze, der 5,25 Zoll-Version darüber hinaus noch eine blaue Frontblende bei.

Preise und Verfügbarkeit

Die 15-in-1 Kartenleser sind ab sofort im Fachhandel oder im LINDY-Shop erhältlich. Die 3,5 Zoll-Version kostet 33,90 Euro, die 5,25 Zoll-Variante mit USB und FireWire ist für 49,90 Euro inklusive Umsatzsteuer zu haben. Händler erfragen ihre Konditionen direkt bei LINDY.

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lindy_releases_archive Thu, 19 May 2005 07:10:10 +0000
WLAN VGA-Projektorserver ermöglicht Präsentationen von Notebook oder PC aus https://prolog-pr.com/lindy-pressemeldungen-archiv/404-wlan-vga-projektorserver-ermoeglicht-praesentationen-von-notebook-oder-pc-aus https://prolog-pr.com/lindy-pressemeldungen-archiv/404-wlan-vga-projektorserver-ermoeglicht-praesentationen-von-notebook-oder-pc-aus Kabellose Übertragung auf Beamer & Co.

WLAN VGA-Projektorserver ermöglicht Präsentationen von Notebook oder PC aus

Mannheim, 5. April 2005

Der Mannheimer Hersteller LINDY definiert Konferenz- und Präsentationstechnik völlig neu. Mit dem WLAN VGA-Projektorserver können von Notebooks oder PCs ohne Verkabelungsaufwand Präsentationen an Beamer oder Projektoren übermittelt werden. Ob in Meetings oder Konferenzen – jeder, der etwas ’zu zeigen’ hat, verbindet seinen Rechner wireless per IEEE 802.11g/b oder kabelgebunden mittels Cat.5-Kabel mit dem Projektorserver und projiziert Powerpoint und Konsorten an die Wand.

Ohne Aufwand und Zeitverlust präsentieren

Mit dem VGA-Projektorserver von LINDY können beispielsweise mehrere Teilnehmer einer Besprechung ihre Präsentation oder Kalkulation der Reihe nach über das Netzwerk auf einen Beamer oder Projektor ’schicken’. Idealerweise kann hierfür das integrierte Wireless-G 802.11g/b (bis zu 54 Mb/s) WLAN-Interface verwendet werden; aber auch eine kabelgebundene Netzwerkübertragung per 10/100 Mb/s Ethernet ist möglich, wenn das Notebook oder der PC nicht über einen WLAN-Adapter verfügt. Der Projektorserver kann wahlweise in drei verschiedenen Modi betrieben werden:

Modus 1: in der oben beschriebenen Weise, um die Bildschirminhalte der verbundenen Rechner auf einen Beamer oder ein Display zu bringen.

Modus 2: für rechnerlose Präsentationen als Stand-alone-Gerät. In diesem Fall müssen die Präsentationsdaten vorher von einem PC oder Notebook aus per Netzwerk an den Projektorserver übertragen worden sein. Dieser legt die Daten auf seinem internen 32 MByte Arbeitsspeicher ab. Das funktioniert ausschließlich mit Präsentationen im Powerpoint-Format; deren einzelne Seiten werden auf dem Projektorserver automatisch in jpg-Grafikdateien umgewandelt. Daher funktionieren Animationen und bewegte Bilder in diesem Modus nicht. Zudem können per USB-Anschluss Tastatur und Maus an das Gerät angeschlossen werden, um die Präsentation bedienen zu können.

Modus 3: als Server für Intranet/Internet-Ressourcen. In dieser Betriebsart muss das Gerät mit dem Intranet und über dieses gegebenenfalls per Gateway mit dem Internet verbunden sein. Der WLAN VGA-Projektorserver kann dann als WLAN Service Access Point für den jeweils verbundenen Benutzer fungieren. Gleichzeitig werden seine Bildschirminhalte über den VGA-Ausgang auf den angeschlossenen Projektor ausgegeben. Dies ist beispielsweise praktisch für Internetschulungen.

Technische Details

WLAN:

- Kompatibel mit WLAN / Wireless-G nach IEEE 802.11g (54 Mb/s) sowohl im Infrastucture- als auch im Ad-Hoc-Modus

- Integrierte Dipolantenne

- Reichweite in Gebäuden bis 50 Meter (bei Sichtverbindung; Entfernung, sowie Verbindungsgeschwindigkeit variieren je nach örtlichen Gegebenheiten)

- Sicherheit: 64/128 Bit WEP-Verschlüsselung

Schnittstellen und Bedienelemente:

- VGA-Port: 15pol. HD VGA-Buchse

- unterstützte Auflösungen: 640 x 480 (VGA, 800 x 600 (SVGA), 1024 x 768 (XGA)

- Reset-Knopf für die Wiederherstellung der Werkseinstellungen

- LAN: 10/100 Mb/s über Standard-RJ-45-Anschluss

- USB Typ A Buchse für Tastatur- / Maussteuerung

- Netzschalter

- Anzeige-LED für: Spannung, Betriebsbereit, LAN, WLAN und USB

Allgemeine technische Spezifikationen:

- Interner Speicher: 32 MByte

- Spannung / Stromverbrauch: 5V / 2,5A

- Gewicht: 0,4 kg

- Abmessungen (B x T x H): 21 cm x 15 cm x 3,5 mm

- Betriebstemperatur: 0 - 40°C

- Luftfeuchtigkeit im Betrieb: 10% - 85% nicht-kondensierend

Anforderungen an die Rechner:

- Rechner mit WLAN-/WIFI-/Wireless-G-Adapter nach 802.11g oder b oder
(Fast-)Ethernet-Port (Rechnerempfehlung: 500MHz oder höher)

- Betriebssystem Windows 2000 oder XP

- Web-Browser: Mozilla-Firefox, Mozilla, Netscape (ab 4.0) oder Internet Explorer (ab 5.0) für die Konfiguration

 

Preise und Verfügbarkeit

Der WLAN VGA-Projektorserver ist ab sofort im Fachhandel oder im LINDY-Shop erhältlich. Er kostet 549 Euro inklusive Umsatzsteuer. Händler erfragen ihre Konditionen direkt bei LINDY.

 

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lindy_releases_archive Tue, 05 Apr 2005 06:09:56 +0000
IP-KVM-Switches zur Fernadministration per LAN, TCP/IP und Wählverbindung mit BIOS-Level Zugriff https://prolog-pr.com/lindy-pressemeldungen-archiv/422-ip-kvm-switches-zur-fernadministration-per-lan-tcp-ip-und-waehlverbindung-mit-bios-level-zugriff https://prolog-pr.com/lindy-pressemeldungen-archiv/422-ip-kvm-switches-zur-fernadministration-per-lan-tcp-ip-und-waehlverbindung-mit-bios-level-zugriff KVM-Zugriff über Internet-Protokoll

IP-KVM-Switches zur Fernadministration per LAN, TCP/IP und Wählverbindung mit BIOS-Level Zugriff

Mannheim/Hannover, CeBIT, 14. März 2005

Für all jene System-Administratoren und Server-Farmer, bei denen die zu administrierenden Server räumlich getrennt platziert oder gar weltweit verteilt sind, bietet der Mannheimer KVM-Spezialist LINDY nun zwei Remote-IP-Lösungen, die per LAN auch mit dem Internet verbunden werden können. Der CPU IP Access Switch ermöglicht die Bedienung durch den Administrator mittels RJ-45 10/100Base-T-Verbindung. So ist auf das Unternehmensnetzwerk weltweit über das Internet vollständiger KVM-Zugriff bis hinunter zum BIOS-Level möglich. Der CPU IP Access Switch PLUS ermöglicht darüber hinaus zusätzlich über eine Wählverbindung (Modem) den Zugriff auf die Server.

Administration und Installation über die Firmenmauern hinweg

Die beiden IP Remote Access KVM-Switches (Tastatur-Video-Maus-Umschalter) können zur Steuerung von Einzelrechnern und auch für KVM-Installationen mit hunderten von Servern eingesetzt werden. Sie ermöglichen den KVM-Zugriff auf Server und KVM-Switches aus dem LAN oder weltweit über das Internet – beispielsweise für dezentrale Administration der Server in verschiedenen Niederlassungen. Der Zugriff und die Administration ist über jeden Rechner ab Windows 98SE oder ein anderes Java-fähiges Betriebssystem zu bewerkstelligen. Der Remote IP-Access ist per aktuellem Internet Explorer oder jeden Java-fähigen Browser ab Java 1.4 sowie mittels der mitgelieferten Administrationstools möglich. Dabei liegt die notwenige hardwareseitige Rechnerleistung lediglich bei einem Rechner der 1 GHz-Klasse.

Beide Modelle verfügen über professionelle Security-Features, wie sicheren Zugriff mit 128 Bit-Verschlüsselung via SSL mit Passwortschutz sowie optionale IP- und MAC-Filter, für User und Administratoren getrennt konfigurierbar. Auch die Port-Nummern sind frei konfigurierbar. Im Stealth-Modus versteckt sich ein CPU IP Access Switch und reagiert nicht einmal mehr auf PING-Requests.

CPU IP Access Switch - Reichhaltige Features, große Leistung

Über einen Log-Server können sämtliche CPU IP Access Switches zentral überwacht werden. Der CPU IP Access Switch verwaltet bis zu 64 User und bis zu je 100 Einträge in den Filter-Listen für User-IP-Adresse, User-MAC-Adresse und Administrator-MAC-Adresse. Die Konfiguration wird über die Windows-Administrationstools vorgenommen. Mit im Lieferumfang ist das Kabel zum Anschluss an lokale Server bzw. KVM-Switches (Systemkabel, 1,2 m) und das Steckernetzteil mit Eurostecker (200 - 240 V AC, 5 V DC, ca. 1,8 m Kabel). Ein Rack Mount-Winkel zur einseitigen senkrechten Montage in eine 19 Zoll-Anlage rundet das Paket ab. Die Abmessungen sind mit nur 20 x 2,7 x 8 cm (BxHxT) beim CPU IP Access Switch sehr gering.

Er kann als zusätzliches Gerät in eine bestehende KVM-Installation integriert werden. Dafür wird der Switch zwischen die lokale Konsole und den KVM-Switch geschaltet. Danach kann der Zugriff auf den KVM-Switch entweder von der lokalen Konsole oder über die Netzwerkschnittstelle oder gemeinsam erfolgen; Bild simultan, Zugriff wechselweise über kurzen Timeout gesteuert. Der CPU IP Access Switch überträgt, bis auf die ALT-Taste, sämtliche Tastaturkommandos (inkl. Windows-Taste, Strg + Esc, etc). Die Funktion der ALT-Taste kann durch jede beliebige Funktionstaste (auch Kombinationen) emuliert werden. Es sind bei diesem Modell Remote-Access-Grafikauflösungen bis 1600 x 1200 Pixel bei 75 Hz (Netzwerkzugriff), oder 1920 x 1440 Pixel bei 75 Hz (lokale Konsole) möglich.

CPU IP Acess Switch PLUS – mehr Features, mehr Leistung

Das erste, was jedem Admin an der PLUS-Version des CPU IP Switch auffallen wird, ist die intuitive On Screen Display-Konfiguration. Aber auch in Sachen Sicherheit bietet das Gerät viel für sein Geld. Enterprise Security-Architektur mit 128 Bit-Verschlüsselung und RSA 2048 Bit Public Key Authentifizierung mit 16 Userprofilen und Access Data Logging sorgen für den ruhigen Schlaf des verantwortlichen Administrators. Daneben beherrscht der Switch BIOS Level Access auf die angeschlossenen Rechner. Er unterstützt exklusiven Zugriff oder bis zu vier simultane IP-Verbindungen auf den gleichen Rechner (Teamwork). Insgesamt können bis zu 16 User-Accounts eingerichtet werden, definierbar mit individuellen Zugriffseinschränkungen. Der Remote Access ist beim CPU IP Access PLUS via LAN und/oder Wählverbindung möglich. Für diese Direkt-Wählverbindung steht ein RS-232 Eingang von Analog- oder ISDN-Modem via Sub-D9-Anschluss (COM-Port) bereit. Der zweite RS-232-Port kann zur Steuerung serieller Geräte wie Steckdosenleisten oder LAN-Switches verwendet werden. Der 10/100Base-T-Anschluss ist für schnelle Netzwerkzugriffe und Zugang via DSL-Modem/Router vorgesehen. Http- und VNC-Ports können frei definiert werden. Der Switch unterstützt den Internet Explorer 5.50 und höher (mit Microsoft Java Virtual Machine oder mit Java 2 Runtime Environment 1.3 aufwärts), Netscape 4.61 und höher (mit Java 2 Runtime Environment 1.1 oder höher) und Opera mit Java 2 Runtime Environment 1.1 oder höher. Darüber hinaus bietet der CPU IP Access PLUS Leistungsmerkmale wie

- Anzeige des Remote Rechners im lokalen Fenster oder Full Screen

- unterstützte Grafikauflösung via LAN/WAN bis 1600 x 1200 (max.)

- Auto-Grafik-Kalibrierung, Anpassung der lokalen Desktopeinstellungen auf den Remote Server

- Automatische Maus-Synchronisation

- Unterstützung verschiedenster KVM-Switches, die Hotkey-Sequenzen können frei über das Konfigurationsmenü definiert und abgelegt werden

- Unterstützung direkter Portanwahl via eigenem OSD für bis zu 32 Server oder Portanwahl (unbegrenzt) über das OSD der KVM-Switches

- Acht zu sendende Hotkey-Sequenzen (z.B. STRG + ALT + DEL, 3 feste Einträge, 5 konfigurierbare), über Command-Fenster ausführbar

Für dieses Modell stehen zwei verschiedene 19 Zoll Rack Mount-Kits zur Verfügung, mit denen wahlweise ein oder zwei Switches in ein 19 Zoll 1 HE-Rack verbaut werden können.

Preise und Verfügbarkeit

Die beiden IP Switches sind ab sofort im Fachhandel oder im LINDY-Shop erhältlich. Der CPU IP Access Switch kostet 699,90 und der CPU IP Access Switch PLUS 969,00 Euro. Die Preise verstehen sich inklusive Umsatzsteuer. Händler erfragen ihre Konditionen direkt bei LINDY.

 

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lindy_releases_archive Mon, 14 Mar 2005 12:52:01 +0000
Komplettes Barebone-System mit autarker Hifi-Funktion im Aluminiumgehäuse https://prolog-pr.com/lindy-pressemeldungen-archiv/410-komplettes-barebone-system-mit-autarker-hifi-funktion-im-aluminiumgehaeuse https://prolog-pr.com/lindy-pressemeldungen-archiv/410-komplettes-barebone-system-mit-autarker-hifi-funktion-im-aluminiumgehaeuse Schicker Mini-PC - LINDY macht den Computer wohnzimmertauglich

Komplettes Barebone-System mit autarker Hifi-Funktion im Aluminiumgehäuse

Mannheim/Hannover, 18. Februar 2005

Nur noch CPU, Arbeitsspeicher, CD/DVD-Laufwerk und Festplatte rein und los geht’s: LINDY folgt dem Trend zum Mini-PC und bietet ab sofort ein komplettes Barebone-System, das es in sich hat. Dank voll ausgestattetem Mainboard ver­fügt der flüsterleise Aluminium-Zwerg schon über Grafik und Sound, LAN und USB sowie Firewire und SATA. Dank Betriebssystem-unabhängiger Hifi-Funk­tion fungiert das Gerät auch bei nicht genutztem Computer als Musikanlage oder DVD-Player im Wohnzimmer, im Geschäft oder im Büro. Angesichts der geringen Abmessungen von 20 x 18 x 29 Zentimeter findet der Design-Würfel so gut wie überall seinen Platz.

Hochwertige Ausstattung und Edeldesign

Das integrierte Mainboard arbeitet mit dem Intel 865G/ICH5-Chipsatz und unter­stützt Intel Pentium 4-Prozessoren bis 3,4 GHz (Sockel 478). Auf ihm befindet sich neben On-Board-VGA (Intel Extreme Graphics 2, i865G) auch ein Audio-Chip (AC97, 5.1) und ein LAN-Adapter (10/100 Mbit/s). Gut platziert weil bequem erreichbar, befinden sich sowohl an der Vorderseite als auch rückwärtig Audio-, USB- und Firewire-Anschlüsse. Das Mainboard unterstützt P4-Prozessoren mit Hyper Threading und einem 400/533/800 MHz Front­sidebus. Es kann mit ins­ge­samt bis zu 2 GB RAM mit zwei DUAL DDR 266/400 Arbeitsspei­cher-Modulen bestückt werden. Sollte einem User die Vielzahl der Onboard-Schnittstellen noch nicht ausreichen, so stellt das Barebone-System noch einen PCI- und einen AGP-Slot (8-fach) zur Verfügung, um den PC nach Belie­ben aufzurüsten. Zu­kunftsweisend verfügt das Board zudem über je zwei Ultra ATA/100 und Serial ATA-Anschlussmöglichkeiten für die Bestückung mit ent­sprechenden Lauf­werken und Festplatten. Das integrierte 250 Watt-Kompaktnetzteil sorgt für die dafür notwendige Energie.

Erweiterungs-Möglichkeiten bis zur Hifi-Anlage

Als besonderes Schmankerl verfügt das Barebone-System aus Mannheim über einen CPU-Kühler mit Heat Pipe für Pentium 4-Prozessoren bis 3,4 GHz Leis­tung. An der Gehäusefront hält der Mini-PC je einen Einbauschacht mit 5,25 und 3,5 Zoll bereit, intern verfügt das Aluminiumcase nochmals über einen 3,5 Zoll Festplattenschacht. Mittels Firewire oder USB 2.0 können jedoch auch beliebig externe Festplat­ten angeschlossen werden.

Das LINDY Barebone-System wird mit einer Fernbedienung ausgeliefert, die dank autarker Hifi-Funktionalität den eingebauten CD- oder DVD-Player zur En­tertainment-Anlage werden lässt. Ohne dass das Betriebssystem läuft, kann der Alu-Quader als Musikanlage oder DVD-Player im Wohnzimmer genutzt werden. Je nach eingebautem Drive spielt er so DVD, VCD, oder Audio-CDs. Wahlweise per IR-Fernbedienung oder per Tasten an der Tastatur.

Preise und Verfügbarkeit

Das Barebone-System ist ab sofort im Fachhandel oder über die Website von LINDY zu beziehen. Inklusive Fernbedienung und dem Hingucker-Design kostet das Aluminium-Schmuckstück 349 Euro inkl. Mehrwertsteuer. Händler erfragen ihre Konditionen direkt bei LINDY.

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lindy_releases_archive Fri, 18 Feb 2005 09:12:45 +0000
HDMI- und DVI-Kabel bis 25 Meter Länge nicht nur für Home Theatre-Enthusiasten https://prolog-pr.com/lindy-pressemeldungen-archiv/477-hdmi-und-dvi-kabel-bis-25-meter-laenge-nicht-nur-fuer-home-theatre-enthusiasten https://prolog-pr.com/lindy-pressemeldungen-archiv/477-hdmi-und-dvi-kabel-bis-25-meter-laenge-nicht-nur-fuer-home-theatre-enthusiasten Im Home Theatre-Bereich ersetzt HDMI die DVI-Schnittstelle

HDMI- und DVI-Kabel bis 25 Meter Länge nicht nur für Home Theatre-Enthusiasten

Mannheim, 26. Januar 2005

Die Mannheimer Connectivity-Spezialisten von LINDY bieten neben Super Long Distance DVI-Kabeln nun auch Verbindungen für HDMI (High Definition Mul­timedia Interface) an. Auf der soeben beendeten Consumer Electronics Show (CES) in Las Vegas wurde die HDMI-Schnittstelle quasi als Nachfolger des 'Digital Visual Interface' – kurz DVI – für das digitale High End Home Theatre-Segment gehandelt. LINDYs HDMI- und DVI-Kabel mit Längen bis zu 25 Metern sowie die Adapter von HDMI auf DVI zielen auf den Bedarf der Home Theatre-Enthusiasten an Zubehör für dieses Segment.

Klare Vorteile gegenüber bisherigen Standards

Gegenüber DVI und vergleichbaren Systemen birgt HDMI überzeugende Argu­mente und Vorzüge. Sämtliche Bild- und Tondaten, selbst die Signale der Fern­bedienungen von HDMI Geräten, werden bei HDMI digital durch ein einziges Ka­bel transportiert. HDMI unterstützt die High Definition Content Protection (HDCP), die benötigt wird um DVD-Videos digital ohne Qualitätsverlust in wirklich beein­druckender Qualität über digitale Video-Displays auszugeben. Da für die Über­tragung zum Display weder eine Datenkom­pression noch eine Digital-Analog- und Analog-Digital-Rück-Umwandlung er­forderlich sind, ergeben sich auch kei­nerlei Qualitätsverluste. Die hohe Bandbreite die zur Verfügung steht, verarbeitet alle digitalen Formate mit extrem hohen Datenübertragungsraten ohne Signal­verfälschungen. HDMI ist abwärtskompatibel zu DVI und ist mit den speziell für diese Anforderung entwickelten LINDY-Kabeln auch für lange Strecken bis 30 Metern geeignet. Die bidirektio­nale Übertragung des HDMI-Busses ermöglicht für den Anwender vielfältige Steue­rungsmöglichkeiten.

HDMI und Home Theatre in Europa

Mit Home Theatre wird der High End-Bereich des Home Video-Segments be­zeichnet, nicht zu verwechseln mit den weit verbreiteten Home Cinema-Produk­ten für den Massenmarkt. In den USA hat die HDMI-Technolgie schon erheblich an Nutzern gewonnen. Zudem hat sich schon ein stetig wachsender Markt mit ausgewählten Herstellern und Produkten etabliert. In Europa finden diese Pro­dukte erst langsam Einzug in die Märkte.

Umfangreiches Produkt-Sortiment / Preise

Zu der Produktpalette im LINDY-Sortiment gehören sowohl reine HDMI-Kabel bis 20 Meter, reine DVI-Kabel bis 25 Meter und auch HDMI-auf-DVI Di­gital-Au­dio/Video-Monitor-Kabel von 2 bis 10 Meter Länge. Hier variieren die Preise von 12,95 bis 129,90 Euro – je nach Länge. Auch kurze Kabeladapter HDMI auf DVI findet man im Angebot von LINDY. Diese kosten je 11,95 Euro. Die Angaben sind Bruttopreise. Händler finden ihre Konditionen über den entsprechenden Be­reich auf der LINDY-Website.

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lindy_releases_archive Wed, 26 Jan 2005 07:57:05 +0000
Mini-Optical-Maus mit 800dpi und USB-Aufrollkabel für Notebook & Co. https://prolog-pr.com/lindy-pressemeldungen-archiv/441-mini-optical-maus-mit-800dpi-und-usb-aufrollkabel-fuer-notebook-co https://prolog-pr.com/lindy-pressemeldungen-archiv/441-mini-optical-maus-mit-800dpi-und-usb-aufrollkabel-fuer-notebook-co Optischer Notebook-Nager mit Scrollrad nicht nur für Unterwegs

Mini-Optical-Maus mit 800dpi und USB-Aufrollkabel für Notebook & Co.

Mannheim, 14. Januar 2005

Der Mannheimer Hersteller LINDY hat ab sofort eine kleine USB-Notebook-Maus im Sortiment, die es in und auf sich hat. Neben hoch auflösendem opti­schen La­ser-Sensor und der Kabelrolle mit automatischem Federmechanismus besticht der kleine Nager auch durch sein edles Äußeres. Trotz der geringen Größe ver­fügt er über ein vollwertiges Scrollrad. Die im Lieferumfang ent­haltene Tasche verstaut und schützt Maus sowie Aufrollkabel Platz sparend.

Formgebung und Material für zweckmäßigen Einsatz

Ohne Schnörkel aber mit Blick auf praktischen Nutzen und Handhabung liefert LINDY die Notebook-Maus zu einem absolut attraktiven Preis. In Sachen Funkti­onalität und Features steht sie den 'großen' PC-Verwandten in nichts nach. Der optische Laser-Sensor mit einer Abtastrate von 800dpi lässt die Bedienung von Büroanwendungen, Freizeitprogrammen oder auch Computerspielen zu einem ermüdungsfreien Vergnügen werden. Dabei unterstützt nicht zuletzt die dritte Maustaste mit Scrollrad sowie die ergonomische Form die Handhabung. Daneben ist die Maus mit einer Soft-Kunststoff-Oberfläche versehen, die sich für die Benutzerhände angenehm 'samtig' anfühlt. Die mitgelieferte Tasche schützt das Gerät vor Staub, Feuchtigkeit und Kratzern beim Transport. Mit dem aufroll­baren Kabel und Abmessun­gen von gerade einmal 84 x 43 x 28 Millimetern lässt sich die Maus selbst in den kleinsten Notebook-Taschen verstauen.

Preise und Verfügbarkeit

Inklusive der Tasche und dem neuen 'Anfassgefühl' kostet die ab sofort verfüg­bare LINDY Mini-Optical-Notebook-Maus 13,90 Euro inklusive Mehrwertsteuer. Händler finden ihre Konditionen über den entsprechenden Bereich auf der LINDY-Website.

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lindy_releases_archive Wed, 14 Jan 2015 03:17:03 +0000
TV-Tuner & Video Capture PVR-Box macht den PC per USB 2.0-Anschluss zum Fernseher samt Digital-Videorecorder https://prolog-pr.com/lindy-pressemeldungen-archiv/453-tv-tuner-video-capture-pvr-box-macht-den-pc-per-usb-2-0-anschluss-zum-fernseher-samt-digital-videorecorder https://prolog-pr.com/lindy-pressemeldungen-archiv/453-tv-tuner-video-capture-pvr-box-macht-den-pc-per-usb-2-0-anschluss-zum-fernseher-samt-digital-videorecorder Ohne Karteneinbau wird der Rechner zum Fernsehgerät plus Videorecorder

TV-Tuner & Video Capture PVR-Box macht den PC per USB 2.0-Anschluss zum Fernseher samt Digital-Videorecorder

Mannheim, 10. Dezember 2004

Wer über seinen PC-Monitor Fernsehprogramme ansehen will, muss sich nicht selten einer komplizierten Installation von TV-Karte und Treibern hingeben. LINDY stellt nun die komfortablere Lösung vor: Durch den 'USB 2.0 TV-Tuner mit Video Capture PVR-Box' (PVR = Personal Video Recorder) verwandelt der Be­nutzer der kleinen Box seinen heimischen PC im Handumdrehen in ein TV-Gerät inklusive leistungsfähigen Digital-Videorecorder. Eine Infrarot-Fernbedie­nung und die professionelle Software runden das Produktpaket der Mannheimer sinnvoll ab. Auch oder vor allem für Notebook-Besitzer, die keine TV-Karte instal­lieren können, ergibt sich eine kostengünstige Möglichkeit, Fernsehprogramme anzusehen und aufzuzeichnen sowie 'alte' Videos zu digitalisieren.

Echtes Multitasking – arbeiten am PC trotz TV-Aufzeichnung

Unabhängig von sämtlichen Tasks, die momentan am PC erledigt werden, kann der User im Hintergrund das Fernsehprogramm laufen lassen und parallel einen Videomitschnitt tätigen. So surft er beispielsweise weiterhin im Internet oder nutzt Office-Anwendungen, während der TV-Tuner mit Video Capture PVR-Box per USB 2.0 das aktuell eingestellte Fernsehprogramm auf die Festplatte aufzeich­net. Voraussetzung hierfür ist ein leistungsfähiger aktueller PC; für den Mitschnitt von Videos oder TV-Sendungen in DVD-Qualität wird ein gut konfiguriertes Sys­tem mit einem Prozessor der 2GHz-Klasse benötigt. Auch in Sachen Bedienung und Funktionsvielfalt steht der Winzling einem 'echten' Fernseher und Digital-Vi­deorecorder in nichts nach. Die mitgelieferte Software 'Win DVR 3' aus dem Hause InterVideo und die Infrarot-Fernbedienung erlauben das digitale Auf­zeich­nen, Anhalten (Pause), Zurückspulen, und zeitversetzte Wiedergabe, auch in Zeitlupe (Time Shift Recording). Diese Funktion ist beispielsweise dann sehr nützlich, wenn die Aufzeichnung des Film oder der Sendung 'zeitversetzt' ge­schehen soll, etwa dann, wenn die meist lästigen Werbeblöcke nicht mitge­schnitten werden sollen. Auch eine Multi-Channel-Anzeige beherrscht die TV-Box, also die gleichzeitige Darstellung mehrerer Programmvorschau-Screens auf dem Monitor.

Umfangreiche Einsatz- und Anschlussmöglichkeiten

Neben den Funktionen und der Fernbedienung verfügt die TV-Tuner-Box von LINDY über diverse Anschlüsse. So bietet das Gehäuse Eingänge zum An­schluss von externen Videorecordern, Camcorder oder anderen Videoquellen:
4-Pol-Mini-DIN SVHS / S-Video, Composite Video (CV), und ein Stereo Audio Line-Eingang. Daneben befindet sich der KOAX-Antennenstecker und der USB-An­schluss an der Box. Die Software 'WIN DVR 3' dient dem Benutzer sowohl zum Aufzeichnen und Wiedergeben als auch zum Bearbeiten und Speichern von Vi­deos. Die TV-Box funktioniert auf allen Rechnern mit Windows 2000 und Win­dows XP. USB 2.0 ist zwingend erforder­lich, da die transferierten Videodaten die Kapazität der USB 1.1-Schnittstelle übersteigen. Eine MPEG-2 Kodierung der Vi­deodaten zur Abspeicherung im DVD-Format setzt einen leistungsfähigen PC mit hoher Festplattenkapazität voraus.

Preise und Verfügbarkeit

Der LINDY TV-Tuner mit Video Capture PVR-Box ist ab sofort im Fachhandel oder über den Online-Shop von LINDY erhältlich. Der Endkundenpreis liegt bei 99,95 Euro inklusive Mehrwertsteuer. Händler finden Ihre Einkaufs­preise im Passwort-geschützten Händlerbereich auf der LINDY-Website.

 

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lindy_releases_archive Fri, 10 Dec 2004 08:10:41 +0000
DVI-SLD-Kabel, -Extender, - Splitter und -Switch ermögli­chen digitale Bildübertragungen bis zu 120 Meter https://prolog-pr.com/lindy-pressemeldungen-archiv/447-dvi-sld-kabel-extender-splitter-und-switch-ermoegli-chen-digitale-bilduebertragungen-bis-zu-120-meter https://prolog-pr.com/lindy-pressemeldungen-archiv/447-dvi-sld-kabel-extender-splitter-und-switch-ermoegli-chen-digitale-bilduebertragungen-bis-zu-120-meter Große Produktpalette im Bereich DVI bei LINDY

DVI-SLD-Kabel, -Extender, - Splitter und -Switch ermögli­chen digitale Bildübertragungen bis zu 120 Meter

Mannheim, 10. November 2004

Zur Zeit ist das 'Digital Visual Interface' – kurz DVI – der Trend im Bereich der Bildübertragung. Dieser Digital-Anschluss wurde explizit für Monitore und andere Ausgabegeräte konzipiert. Der Vorteil der DVI-Bauart ist, dass ein im Computer digital vor­liegendes Bildsignal nicht erst in ein Analog-Signal umgewandelt, über das VGA-Kabel gesendet und im Flachbildschirm, Plasmascreen oder Projektor wieder in das digitale Signal zurückgewandelt werden muss. LINDY führt für den steigenden Bedarf an Zubehör für DVI-Geräte ab sofort die neuen DVI-Su­per Long Distance-Kabel, einen DVI-Extender, 1-in-2- beziehungsweise 1-in-4-Splitter, sowie ei­nen DVI-Switch an.

Kein Qualitätsverlust auch bei großen Übertragungsstrecken

Die DVI-Super Long Distance-Kabel bietet LINDY in vier verschiedenen Län­gen und zwei verschiedenen Ausführungen. Mit 10, 15, 20 und 25 Metern über­brü­cken die Verbindungsstränge bei entsprechend guter Hardware ver­lustfrei Distanzen zwischen Rechner und Ausgabegerät. Dank guter EMV-Abschirmung kommt das Kabel ohne Signal-verschlechternde Ferritkerne aus. Zusammen mit dem neuen auf große Übertragungsdistanzen hin entwickelten Kabel­material macht dies die stö­rungsfreie Bildübertragung bei großen Längen erst möglich. Das DVI-Kabel lässt sich nicht nur für alle aktuellen PC-Digitalbild­schirme ver­wenden; auch Bildübertragungen auf Plasmascreens, Digitalprojekto­ren und an­dere Arten von DVI-Flat Screen-Displays sind möglich. Unterstützt werden alle Auflösungen im DVI-D-Format bis zu der höchsten zur Zeit bei 23'' DVI-Flach­bildschirmen eingesetzten Auflösung von 1920 x 1200. Selbstverständ­lich sind die SLD-Anschlusskabel auch High Definiton TV kompatibel bis HDTV 1080p / 1920 x 1080 progressiv mit HDCP-Verschlüsselung so­wie DVI-Audio. Das Kabel ist durch seinen kurzen Vollmetall-DVI-Stecker mit der patentierten Rundumab­schirmung auch bei wenig Platz hinter Monitor und Grafikkarte leicht und sicher an den DVI-Buchsen anzu­bringen. Als Anschlussarten stehen jeweils die Kombi­nationen Stecker-Buchse oder Stecker-Stecker zur Verfügung.

Scharfe DVI-Bilder über Entfernungen bis zu 120 Meter

Selbst mit SLD-Kabeln ist bei 25 Meter Entfernung das Maximum erreicht. Bei Einsatz des LINDY DVI-Extenders können jeweils 20 weitere Kabelmeter ange­schlossen werden. Insgesamt kann der Benutzer bis zu fünf Extender mit sechs SLD-Ka­beln kombinieren und erreicht damit eine maximale Distanz von 120 Me­tern zwi­schen Grafikkarte und Ausgabegerät. Um Signale über derartige Distan­zen zu senden, muss der eingesetzte Grafikadapter ein entsprechend hochwerti­ges Ausgangs­signal liefern. Die Stromver­sorgung der Extender erfolgt über die DVI-D Schnitt­stelle von der Grafikkarte. Die Extender un­terstützen alle DVI-Sig­nalauf­lösungen bis 1920 x 1200 Pixel so­wie HDTV bis 1080p inklusive HDCP-Verschlüsselung und sind HDMI Signal-kompatibel.

Bis zu 64 Monitore, Projektoren oder LCD-TVs an einer Grafikkarte

Mit dem LINDY DVI-D Splitter lassen sich die Signale eines Grafikadapters auf zwei beziehungsweise vier Ausgabegeräte 'splitten', ohne dass dabei die Signal­stärke abnimmt. Da die DVI-Splitter kaskadierbar sind, besteht für den User die Mög­lichkeit, mit einer zweiten und dritten Ebene insgesamt bis zu 64 Monitore oder ähnliche DVI-Bilddarstellungs-Geräte anzuschließen und diese zu betrei­ben. Die Splitter un­terstützen alle DVI-Digital Single Link-Signalauf­lösungen bis 1920 x 1200 Pixel sowie HDTV.

Umschalter für gemischte Signal-Quellen

Betreibt der Benutzer mehrere Geräte, aus denen DVI-Grafiksignale gesendet wer­den, kann er zwischen diesen mittels dem LINDY DVI-D Switch per Tasten­druck umschalten. So ist es beispielsweise möglich, zuerst das Signal aus dem PC auf einem LCD-TV darzustellen und nach einem Druck auf den Umschalter sanft ohne 'knacksen' das Bild eines DVI-DVD-Players anzeigen zu lassen. Das macht ihn zum geeigneten Switch für DVI-basierte Home-Theater und High-End-Video-Systeme. Er schaltet elektronisch und vermeidet damit die bei mechani­schen Umschaltern unvermeid­baren massiven Umschaltknackser, um zwischen den DVI-Eingangssignalen verschiedener Signal-Quellen wie DVD-Player oder Digital-Set-Top-Boxen hin und her zu schalten. Die Splitter un­terstützen alle DVI-Digital Single Link-Signalauf­lösungen bis 1920 x 1200 Pixel sowie HDTV.

Preise und Verfügbarkeit

Die DVI-Super Long Distance-Kabel kosten je nach Länge zwischen 91,90 (10 Meter) und 129,90 Euro (25 Meter). Der Extender ist für 189,90 Euro zu haben, der DVI-Splitter für 149,95 (1:2-Version) beziehungsweise 249,90 Euro (1:4-Ver­sion). Für den Switch bezahlt der Käufer 129,95 Euro. Sämtliche DVI-Pro­dukte sind ab sofort im Fachhandel oder über den LINDY Online-Shop verfügbar. Die Preise verstehen sich inklusive Mehr­wertsteuer. Händler finden Ihre Einkaufs­preise im Passwort-geschützten Händlerbereich auf der LINDY-Website.

 

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lindy_releases_archive Wed, 10 Nov 2004 10:45:03 +0000
CPU Switch LITE USB 2.0 managt bis zu vier Rechner und USB-Geräte von einem Arbeitsplatz aus https://prolog-pr.com/lindy-pressemeldungen-archiv/399-cpu-switch-lite-usb-2-0-managt-bis-zu-vier-rechner-und-usb-geraete-von-einem-arbeitsplatz-aus https://prolog-pr.com/lindy-pressemeldungen-archiv/399-cpu-switch-lite-usb-2-0-managt-bis-zu-vier-rechner-und-usb-geraete-von-einem-arbeitsplatz-aus Einsteiger-KVM-Switch für PC, Mac oder SUN mit USB-Unterstützung

CPU Switch LITE USB 2.0 managt bis zu vier Rechner und USB-Geräte von einem Arbeitsplatz aus

Mannheim, 11. Oktober 2004

Für professionelle Anwender und auch Homeuser bietet LINDY zwei neue KVM-Umschalter an, mit denen mehrere PCs oder auch Mac- beziehungsweise SUN-Rechner über eine Tastatur, eine Maus und einen Monitor administriert werden können. Parallel dazu wird auch die gemeinsame Nutzung von USB 2.0-Geräten an allen angeschlossenen Rechnern ermöglicht. Mit den beiden neuen Umschaltern 'CPU Switch LITE USB 2.0 2-Port' und 'CPU Switch LITE USB 2.0 4-Port' bietet der Mannheimer Connectivity-Spezialist damit zwei KVM-Umschalter (Keyboard-Video-Mouse) im Einsteiger-Segment als Bundle mit allen dazugehörigen Kabeln. Sie unterstützen zudem Bildschirmauflösungen von bis zu 2048 x 1536 Pixel.

USB-Funktion auch bei Wechselschaltung zwischen zwei Rechnern

Die am Switch angeschlossenen PS/2-Eingabegeräte wie Maus und Tastatur sowie das SVGA-Signal können beliebig zwischen den einzelnen Rechnern hin und her geschaltet werden. Dabei kann die USB-Peripherie wahlweise mit umgeschaltet oder aber weiterhin an einem bestimmten Rechner belassen werden. Zum Beispiel für umfangreiche Dateitransfers zu USB-Druckern oder zu USB-Laufwerken. In der Praxis wäre es also möglich, das Eingabe- und SVGA-Signal von Rechner A auf Rechner B zu legen, während A weiter einen Druckauftrag erledigt oder eine CD/DVD brennt.

Ordnung, Platzersparnis und Komfort dank geringer Maße

Mit rund 8 x 12 cm beziehungsweise 8 x 19 cm nehmen die beiden CPU-Switches auf keinem Schreibtisch sonderlich viel Platz in Anspruch. Das Umschalten zwischen den angeschlossenen Rechnern geschieht mittels Button auf dem jeweiligen Switch oder per Hot-Key-Befehl mit der Tastatur. Der erfolgreiche Umschaltvorgang wird bei den beiden Switches durch einen Signalton quittiert. Unterstützt werden Standardfunktionen von 2D- und 3D-PS/2-Mäusen mit und ohne Scrollrad sowie Funkmäuse in deren Grundfunktionen. Ein simultanes Booten der Rechner und der korrekte Tastaturstatus beim Umschaltvorgang unterstreichen die komfortable Bedienung der Geräte selbst für Laien.

Neben den Vorteilen der gemeinsamen Nutzung der USB-Peripherie erzielt der Anwender mit dem Einsatz der KVM-Switches Übersicht und Platz. Ein User kann nur an einem Rechner arbeiten, also liegt es auf der Hand, alle Rechner über einen KVM-Switch anzuschließen und bei Bedarf schnell umzuschalten. Je­dem CPU-Switch liegen die passenden SVGA- und USB-Kombikabel zum Anschluss der zwei beziehungsweise vier PC, Mac oder SUN-Rechner bei.

Preise und Verfügbarkeit

Sowohl der CPU Switch LITE USB 2.0 2-Port als auch der CPU Switch LITE USB 2.0 4-Port sind ab sofort im Fachhandel sowie im Online-Shop von LINDY erhältlich. Dabei kostet der 2-Port-Switch 99,95 Euro, die 4-Port-Version 144,95 Euro, jeweils inklusive Mehrwertsteuer. Die Händlereinkaufspreise liegen bei 64,99 Euro (2-Port) bzw. 89,99 EUR (4-Port) für Mengen ab 3 Stück.

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lindy_releases_archive Mon, 11 Oct 2004 09:25:01 +0000
Neuer Premium-Support im Projektgeschäft bei LINDY https://prolog-pr.com/lindy-pressemeldungen-archiv/403-neuer-premium-support-im-projektgeschaeft-bei-lindy https://prolog-pr.com/lindy-pressemeldungen-archiv/403-neuer-premium-support-im-projektgeschaeft-bei-lindy Betreuung der Kunden auch über den Verkauf hinaus

Neuer Premium-Support im Projektgeschäft bei LINDY

Mannheim, 27. September 2004

Viele Hersteller scheuen im Bereich Kundenbetreuung und Kundenservice zusätzliche Ausgaben und lassen ihre Kunden bei Projekten oft allein. Denn Support bedeutet nicht selten erhebliche Zusatzkosten, und diese spart man sich gerade in Zeiten der momentanen Konjunkturflaute gerne ein. Nicht so bei LINDY. Der Mannheimer Spezialist für Netzwerk-Komponenten und Computer-Peripherie steht jedem Kunden mit Ratschlägen und Tipps, technischem Know-how und passenden Preismodellen auf Anfrage zur Seite.

Fähige Mitarbeiter betreuen den Kunden von Anfang an

Für diesen heutzutage eher unüblichen Service steht dem Projektkunden qualifiziertes und geschultes Personal zur Verfügung - im Regelfall kostenlos.

Matthias Müller, Projekt- und Kundenbetreuer bei LINDY, kennt den Bedarf an Know-how: "Oft sind es nur kleinere Unstimmigkeiten und Fragen zum Preis, beispielsweise bei größeren Bestellmengen. Diese Anfragen werden umgehend von den Kollegen aus der Technik und aus dem Verkauf beantwortet. Aber wenn es dann um komplexe Installationen und Projekte geht, stehe ich dem Kunden so lange zur Verfügung, wie er es für nötig hält. Das heißt ich begleite unseren Kunden auf Wunsch in allen Phasen des Projektes: Ist-Aufnahme, Angeboterstellung oder Preisfindung, technischer Support von Beginn bis zur Inbetriebnahme. Viele Systemhäuser und EDV-Händler nutzen diesen 'Mehrwert' bereits und haben meine Unterstützung gerne in Anspruch genommen. Gerade bei der Implementierung von KVM-Lösungen aber auch in den Bereichen LWL-Technik, Trainingscenter, Computer- Peripherie sind unsere Erfahrungen gerne gefragt."

Mehrwert als Verkaufshilfe

Verkaufsleiter Thomas Rembold argumentiert dies so:

"Wenn wir unseren Kunden nicht nur Produkte in Topqualität bieten, sondern auch bei Fragen und Projekten mit bestmöglichem Service unterstützen, wird er sicherlich mehr Aufträge gewinnen. Dies kommt also auch unseren Umsätzen zu Gute. Unsere Kunden, aber auch deren Kunden, können sich somit immer auf LINDY verlassen. Diesen Vorteil im LINDY-Qualitäts-Standard wollen wir weiter ausbauen. Fachhandel und Systemhäuser wiederum haben ein weiteres Verkaufsargument für Ihre Kunden, denn sie liefern mit LINDY-Produkten einen hervorragenden Support mit."

Parallel zu dieser Maßnahme bringt LINDY mehrmals jährlich Specials zu ausgesuchten Themen wie zum Beispiel KVM, Networking oder USB als Verkaufs-, Orientierungs- und Informationshilfe heraus. Der neue 226-seitige Jahreskatalog 2005 mit ungewöhnlich präzisen und ausführlichen Artikelbeschreibungen wurde gerade fertig gestellt und wird ab sofort an Interessenten kostenlos versandt.

Support-Zeiten

Von 08:00 Uhr morgens bis 17:30 Uhr abends sind LINDY-Mitarbeiter über den Zentralruf 0621-470050 erreichbar, um das Projektgeschäft zu unterstützen. Auch per Mail (projekt [AT] lindy [PUNKT] de) erreicht der Hilfesuchende das Support-Team.

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lindy_releases_archive Mon, 27 Sep 2004 11:58:11 +0000
Drahtlose Videoüberwachung per WLAN: zwei neue IP-Kameras von LINDY https://prolog-pr.com/lindy-pressemeldungen-archiv/465-drahtlose-videoueberwachung-per-wlan-zwei-neue-ip-kameras-von-lindy https://prolog-pr.com/lindy-pressemeldungen-archiv/465-drahtlose-videoueberwachung-per-wlan-zwei-neue-ip-kameras-von-lindy Kontrolle per Kamera und Mikrofon über eigene Webseite

Drahtlose Videoüberwachung per WLAN: zwei neue IP-Kameras von LINDY

Mannheim, 16. September 2004

Der Mannheimer Hersteller für Netzwerkkomponenten LINDY führt ab sofort zwei neue Kameras im Sortiment. Gegenüber den bisher vertriebenen IP-Cams sind die beiden jüngsten Modelle für die kabellose Bild- und Audio-Übertragung geeignet. Auch Privatuser, die ihren Besitz schützen wollen, sind mit der LINDY IP-NetCam Wireless oder der steuerbaren LINDY WLAN PT-NetCam gut bedient. Mit Auflösungen von bis zu 640 x 480 Bildpunkten in Farbe und integrierter Audio-Übertragung sind die Einsatzmöglichkeiten der beiden Kameras nahezu unbegrenzt.

Volle Kontrolle dank Videoserver und Bewegungsfreiheit

Die beiden IP-Kameras zeichnen sich unter anderem dadurch aus, dass ein aktuell generiertes Videobild über den in der Kamera integrierten Videoserver entweder 'wireless' oder kabelgebunden von jedem beliebigen Ort aus übertragen werden kann. Per Web-Browser kann der Benutzer das Videobild über eine eigens zu diesem Zweck generierte Website einsehen. Auf Wunsch wird diese per Passwort geschützt. Bei der WLAN PT-NetCam ist daneben ein ferngesteuertes Drehen der Kamera bis zu 270° und Schwenken von -45° bis 90° möglich. Passend dazu ist das Gerät mit einem Panorama-Modus und dem Auto-Patrol-Mode ausgestattet, der einen vordefinierten Sprung-Rhythmus zu verschiedenen Blickwinkeln möglich macht. In die Kameras integrierte Mikrofone sorgen dafür, dass parallel zum Videobild ein Audiosignal übertragen werden kann. Um die zu übertragende Datenmenge möglichst gering zu halten, komprimieren die NetCams den Videostrom nach dem hocheffizienten MPEG-4 Standard. Daher kann auch über nicht breitbandige Online-Verbindungen auf die Kameras zugegriffen werden. Der Zielrechner dekodiert den MPEG-4 Videostrom via Internet Explorer mit aktuellen Active-X Plug-ins.

Ausstattungspaket für vielseitige Möglichkeiten

Beide NetCams verfügen über per Software integrierte Bewegungsmelder, die ein automatisches Starten von Aufzeichnungen im Bedarfsfall ermöglichen. Für die Aufnahme solcher Videostreams sorgt ein Software-Recorder, der auch nach einer vordefinierten Zeit oder manuell aktiviert werden kann. Die Features der beiliegenden Software ermöglichen zudem eine Fern-Konfiguration beziehungsweise -Steuerung von bis zu vier Geräten über ein entsprechendes grafisches Interface. Auch eine Schnellsuche einzelner Bildpassagen mit Vorschaufenster, ein Schnellvor- und Rücklauf sowie Pausefunktion beherrscht die Software. Daneben steht dem Benutzer eine Warnfunktion bei Festplattenüberlauf sowie zeitgesteuerte Datensicherung zur Verfügung. Zu guter Letzt hat der User die Möglichkeit des Exports von Videostreams ins AVI-Format. LEDs an den beiden Kameras informieren den Benutzer ständig über Netzwerkanschluss, Aktivität und Stromversorgung. Der User kann per Web Browser zudem einen digitalen Ausgang schalten, beispielsweise als einen Türöffner oder für das Licht (siehe unter Einstellung/Position Digital Out ON/OFF in der LINDY Demoinstallation).

Technische Details

Während die IP-NetCam Wireless mit einem 1/3 Zoll CMOS-Sensor für Auflösungen bis zu 640 x 480 Bildpunkten ausgestattet ist, verfügt die WLAN PT- NetCam (Pan Tilt = schwenken und neigen) über einen 1/4 Zoll CCD-Bildsensor für bis zu 512 x 582 Bildpunkten. Unterstützt werden von beiden Modellen die Netzwerk-Protokolle U-PnP und TCP/IP, HTTP, SMTP und FTP, Telnet, NTP, DNS sowie DDNS und DHCP. Der Zugriff erfolgt via Ethernet kabellos nach IEEE 802.11b beziehungsweise 802.11b+ mit bis zu 22Mbit/sec. oder kabelgebunden via 10 oder 100Base-T. Mit Abmessungen von 143 Millimetern Länge, 89 Millimetern Breite und 57 Millimetern Höhe (ohne Antennen und Fuß) ist die LINDY IP-NetCam Wireless ebenso unauffällig zu platzieren wie die WLAN PT-NetCam mit den Maßen 105 x 105 x 114 Millimeter (L/B/H). Beide Kameras können neben der regulären Art und Weise auch 'über Kopf' montiert werden. Gesendete Bilder dreht die Software automatisch in die richtige Position.

Preise und Verfügbarkeit

Die beiden Kameras sind ab sofort bei LINDY beziehungsweise autorisierten Fachhändlern erhältlich. Die IP-NetCam Wireless kostet 399 Euro inkl. Mehrwertsteuer (HEK bei Abnahme ab 3 Stück: 279 Euro), die schwenk- und neigbare WLAN PT-NetCam kostet 599 Euro inkl. Mehrwertsteuer (HEK bei Abnahme ab 3 Stück: 429 Euro).

Produkt-Demonstration Online

Unter der Webadresse http://195.226.120.78 (User: demo, kein Passwort) hat LINDY eine WLAN PT-NetCam zu Demonstrationszwecken online gestellt. Die Bandbreite ist auf 256kBit/sec. begrenzt, Audioübertragung ist deaktiviert. Da sich mehrere User die Bandbreite teilen, kann es nach Aussendung dieser Presseinfo zu Engpässen (Bildrate und -qualität) kommen.

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lindy_releases_archive Thu, 16 Sep 2004 09:05:49 +0000
Kombi-PCI-Karten, PCMCIA-Adapter und Laufwerks-Gehäuse für USB 2.0, FireWire 1394a/b und SATA https://prolog-pr.com/lindy-pressemeldungen-archiv/419-kombi-pci-karten-pcmcia-adapter-und-laufwerks-gehaeuse-fuer-usb-2-0-firewire-1394a-b-und-sata https://prolog-pr.com/lindy-pressemeldungen-archiv/419-kombi-pci-karten-pcmcia-adapter-und-laufwerks-gehaeuse-fuer-usb-2-0-firewire-1394a-b-und-sata Multi-Connectivity á la Carte bei LINDY

Kombi-PCI-Karten, PCMCIA-Adapter und Laufwerks-Gehäuse für USB 2.0, FireWire 1394a/b und SATA

Mannheim, 26. August 2004

SATA gehört künftig neben FireWire und USB 2.0 zu den gängigsten Anschluss-Typen im PC-Bereich. Die passende Hardware kommt nun in geballter Vielfalt aus dem Hause LINDY. Neben PCI-Karten mit USB 2.0, 1394a und 1394b (FireWire 400/800) und SATA bringen die Mannheimer auch PCMCIA-Adapter und Laufwerksgehäuse mit entsprechenden Anschluss-Möglichkeiten auf den Markt. Letztere gibt es ab sofort sowohl im 3,5 Zoll-Format, als auch für 5,25 Zoll-Komponenten wie beispielsweise CD/DVD-Drives oder -Brenner.

5-, 7- und 9-Port PCI-Karten im Anschluss-Mix

Mit dem PCI Host-Adapter kann der Benutzer einen PC um moderne Serial-ATA, FireWire- und USB 2.0-Schnittstellen erweitern. Die Karten unterstützen aktuelle und auch ältere PCI Slots mit 3,3 und 5 Volt sowie 33/66 MHz–Interface bis zu PCI Spezifikation 2.2. Je nach Variante verfügen die Karten über bis zu fünf USB 2.0-Ports, bis zu drei FireWire-Anschlüssen oder vier Serial-ATA Ports; zum Teil als interne wie als externe Ports. Damit können alle gängigen Serial-ATA-, FireWire400/800 und USB-Geräte wie beispielsweise Festplatten-, Disketten-, CD-ROM-, CD-RW- und DVD-Laufwerke angeschlossen werden. Lauffähig sind die Host-Adapter auf Rechnern mit Betriebssystem ab Windows 98SE bis Windows XP. Combo-Karten sind vor allem für Anwender interessant, die über einen Discount-PC mit nur wenigen PCI-Erweiterungsslots verfügen oder deren Slots bereits belegt sind.

Der SATA Controller ist kompatibel zur aktuellen Serial-ATA 1.0a-Spezifikation mit Datentransferraten bis zu 1,5 GBit/sec. pro Port. Die Ports besitzen unabhängige 256-Byte-FIFOs pro Serial-ATA Kanal und unterstützen RAID Level 0 und 1 (Mirror und Stripe Set). Der USB 2.0-Anschluss ist kompatibel zur USB-Spezifikation Rev. 2.0 mit Datenraten bis 480 MBit/s. Für USB-Geräte nach den Vorgängerstandards wie USB 1.1 schalten die Karten mit NEC-Chip einzelne Ports auf die USB Full Speed Transferraten 12MBit/sec bzw. auf 1,5MBit/sec. herunter.

PCMCIA-Adapter für jeden Anlass und Anschluss

Die neuen CardBus- beziehungsweise PCMCIA-Adapter von LINDY gibt es von nun an als USB 2.0- und 1394a (FireWire) Version mit jeweils drei Ports sowie als SATA-Version mit 2 Ports. Auch eine Mix-Variante haben die Mannheimer im Angebot. Dort vereint findet der Käufer sowohl zwei USB 2.0- als auch zwei unterschiedliche FireWire-Anschlüsse (6- und 4-polig). Da alle Ports fest auf der Karte integriert sind, verschwinden die Karten nicht komplett im Notebook. Geeignet sind alle PCMCIA-Adapter für Notebooks mit CardBus PCMCIA Slot (CardBus 32Bit Typ II), also nicht für den alten 16Bit Typ I-Slot. Es werden Notebooks mit den Betriebssystemen Windows 98SE/ME/2000 und Windows XP unterstützt.

Viele externe USB und FireWire-Geräte werden über die Schnittstelle mit Strom versorgt. Die Card-Bus-Schnittstelle im Notebook ist aber nicht für hohen Stromverbrauch ausgelegt. Um sie nicht zu stark zu belasten verfügen die USB- und FireWire-Adapter über ein Anschluss je nach Modell für ein optionales 5 bzw. 12V-Netzteil. Damit können dann auch mehrere Strom-hungrige Geräte gleichzeitig betrieben werden, ohne Notebook-Akku, -Schnittstelle und –Netzteil zu strapazieren. Über die FireWire-Ports können digitale Bild- und Videodaten z.B. von digitalen Camcordern verlustfrei übertragen werden. Sie sind iLink- und (mini-)DV-kompatibel. Möglich ist sowohl synchroner als auch asynchroner Datentransfer mit Durchsatzraten von 100, 200 beziehungsweise 400 Mbps.

Die SATA-Version der Card Bus-Adapter verfügen über zwei Dual High Speed Serial-ATA Interface-Ports kompatibel zur Serial-ATA 1.0a-Spezifikation. Sie besitzen wie auch die PCI-Karten unabhängige 256-Byte-FIFOs pro SATA-Kanal und sind zum Anschluss von bis zu zwei externen SATA Laufwerksgehäusen mit SATA 1,5GBit Schnittstelle konzipiert.

Laufwerks-Gehäuse im Edel-Look und für jede Größe

Passend zu den PCI-Karten und PCMCIA-Adaptern bietet LINDY externe Laufwerksgehäuse zum Anschluss per SATA, USB und FireWire. Rutschfeste Silikongummifüße und interne weiche Silikongummipuffer schützen eingebaute Festplatten gegen Stöße, Schläge und Vibrationen. In Verbindung mit einem sehr leisen Ventilator sorgt das für optimale Umgebungsbedingungen hochwertiger Festplatten und sichert damit eine hohe Lebensdauer, gerade weil 3,5 Zoll-Harddisks nicht für mobile Einsatzzwecke konzipiert wurden. Sie sind eher für den Betrieb in einem stationären Rechner konzipiert und somit mehr auf Performance als auf die hohe Robustheit von 2,5 Zoll Notebookfestplatten ausgelegt. Die eleganten kompakten Gehäuse sind kaum größer als die Festplatte selbst und ähnlich hochtransparentem Acrylglas gefertigt. Die silbermetallicfarbene Innenfarbe gibt dem Case ein einzigartiges Aussehen. Neben den Anschlussarten – je nach Ausführung USB 2.0, FireWire 1394a/b und/oder SATA – verfügen sämtliche Laufwerksgehäuse über einen Ein-Ausschalter und gleichen sich zudem in den Abmessungen von ca. 13 x 21 x 4 cm. Jedem Case liegt ein externes Schaltnetzteil (90-240V AC) und ein Netzkabel mit Euro-Stecker bei. Die Version für 5,25 Zoll Geräte kann neben Festplatten auch CD/DVD-Laufwerke oder Brenner sowie MO- oder ZIP-Laufwerke aufnehmen. Gerade für kleine Desktop-PCs oder Barebones bietet sich diese Art der Datenhaltung an, wenn der Platz im Rechner knapp bemessen ist oder eine neue Platte ohne den Rechner zu öffnen integriert werden soll. Zudem sind sie, bis auf das reine SATA-Gehäuse, mit den günstigeren IDE-Platten bestückbar. Unterstützt werden Drives bis ATA/133-Mode und Festplatten bis 200GB und mehr. Die 3,5“-Gehäuse unterstützen je nach Modell externe USB 2.0, FireWire, FireWire800 sowie SATA Anschlüsse zum Teil auch als Combo-Version. Ein ALI-Chipsatz sorgt für die notwendige USB-Performance, im SATA-Gehäuse arbeitet hingegen ein Silicon Image-Chip und das FireWire-800 Interface agiert per Oxford 922-Chipsatz. Den Gehäusen beigelegt sind je ein oder zwei nach Version passende Anschlusskabel FireWire, SATA und USB. Die USB 2.0 und Combo-FireWire-400 und –800 Gehäuse sind auch im 5,25“ Laufwerksformat verfügbar.

Preise und Verfügbarkeit

Die PCI Karte kostet als 5-Port Combo-Karte (SATA und FireWire) und als 7-Port Combo-Karte (SATA und USB 2.0) je 64,95 Euro, die 9-Port Combo-Karte (SATA, USB 2.0 und FireWire) 94,95 Euro. Die PCMCIA-Adapter kosten als USB 2.0-und FireWire-Version jeweils 48,95 Euro, als SATA-Version 58,95 Euro und als Kombination (USB und FireWire) 79,95 Euro. Gehäuse sind ab 59,95 Euro zu haben (SATA Laufwerksgehäuse 3,5 Zoll für SATA Festplatten). Für 99,99 Euro erhält der Käufer die USB 2.0/FireWire beziehungsweise die USB 2.0/SATA-Gehäuseversion. Benötigt er FireWire 400/800, kostet die entsprechende Combo-Version mit USB 2.0 169,95 Euro. Alle Preise beinhalten die gesetzliche Mehrwertsteuer. Händler werden von LINDY direkt beliefert und finden ihre HEKs im Passwort geschützten Onlineshop-Händlerbereich.

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lindy_releases_archive Thu, 26 Aug 2004 08:11:44 +0000
Gigabit-Desktop-Switches mit Auto MDI/-X-Funktion machen CrossOver-Kabel überflüssig https://prolog-pr.com/lindy-pressemeldungen-archiv/433-gigabit-desktop-switches-mit-auto-mdi-x-funktion-machen-crossover-kabel-ueberfluessig https://prolog-pr.com/lindy-pressemeldungen-archiv/433-gigabit-desktop-switches-mit-auto-mdi-x-funktion-machen-crossover-kabel-ueberfluessig Neue 10/100/1000-Umschalter als Desktop-Version bei LINDY

Gigabit-Desktop-Switches mit Auto MDI/-X-Funktion machen CrossOver-Kabel überflüssig

Mannheim, 8. Juli 2004

Vor allem die Kunden, die Wert auf hohe Netzwerkperformance legen, spricht die Mannheimer Netzwerkschmiede LINDY mit den beiden neuesten Sprösslingen ihrer Gigabit-Switch-Produktreihe an. Die 5- beziehungsweise 8-Port-Version des Desktop-Umschalters steht in Sachen Leistungsfähigkeit den Vertretern der 19 Zoll-Familie in nichts nach. So bieten die beiden Geräte neben RJ-45 STP/UTP-Ports und aktiver Linkanpassung auch die Auto-MDI/MDI-X Funktion, welche die Verwendung von CrossOver-Kabeln überflüssig macht. Punkt zu Punkt-Verbindungen zwischen zwei Ports können die Switches im Vollduplex-Betrieb auf eine maximale Geschwindigkeit von 2 Gigabit pro Sekunde herstellen.

Zuverlässige und schnelle Übertragung im Netzwerk sichergestellt

Die beiden 8-Port Gigabit Desktop-Switches 10/100/1000 unterstützen beide Auto-Negotiation und Full- beziehungsweise Half-Duplex. Bei Punkt zu Punkt-Verbindungen können die Geräte im Vollduplex-Modus zwischen zwei Ports Daten mit bis zu zwei Gigabit pro Sekunde und pro Link übertragen. Sie sind kompatibel mit IEEE 802.3 Ethernet, IEEE 802.3u Fast Ethernet und IEEE 802.3ab Gigabit Ethernet-Standard. Die Store- and Forward-Architektur ermöglicht den reibungslosen und durchgängigen Datenfluss im Netzwerk und leitet die Datenpakete zielgerichtet nur an die jeweiligen Empfängerports. Full-Wire Speed Forwarding und Filtering merzen Störungen aus und lassen Informationen in unveränderter Geschwindigkeit durch die Kupferstränge fließen. Die so genannte 'MAC-Address-Tabelle' im Switch nimmt bis zu 8000 Einträge auf und dirigiert dabei selbstlernend den Traffic zielgerichtet nur an die Empfänger-IP-Adressen. Bei beiden Geräten beträgt der 'Buffer Memory' 256 Kilobyte.

Technische Features im Überblick

· 5 x bzw. 8 x RJ-45 STP/UTP Ports

· Diagnose-LEDs in der Frontblende: Geschwindigkeit 10/100/1000 MBit/sec. und Link/Activity (für jeden Port)

· Aktive Anpassung an den physikalischen Link

· Auto-MDI/MDI-X Funktion (CrossOver Anpassung)

· Auto Negotiation und Full/Half Duplex

· Kompatibel mit IEEE 802.3 Ethernet, IEEE 802.3u Fast Ethernet und IEEE 802.3ab Gigabit Ethernet Standard

· Store and Forward Architektur, Full-Wire Speed Forwarding und Filtering

· Unterstützt Flow Control: Back Pressure für Halb-Duplex-Betrieb, IEEE 802.3x für Voll-Duplex

· MAC Address Table: 8000 Einträge, selbstlernend

· Buffer Memory: 256 KB

· Betriebstemperatur: 10 - 55°C

· Luftfeuchtigkeit: 10 – 90 % nicht kondensierend

· Externes Steckernetzteil: 12V DC, 1A (5 Port-Modell) / 1.5A (8 Port Modell)

· Metallgehäuse, Abmessungen ca.: 19 x 10 x 3,2 cm (BxTxH)

· Gewicht ca.: 0.6 kg, 1.3 kg inkl. Verpackung

Bei den Anforderungen an die Ethernet-Verkabelung zeigen sich die beiden Switches eher bescheiden, denn Gigabit benötigt lediglich gängige RJ-45 STP/UTP Twisted Pair-Kabel der Cat.5e oder höher. Da diese in den meisten Netzwerken bereits verwendet werden, können mit den neuen Gigabit Switches problemlos Büros mit mehreren Arbeitplätzen mit Gigabit-Speed an die zentralen Backbone Switches angeschlossen werden.

Preise und Verfügbarkeit

Die 8-Port Gigabit Desktop-Switches 10/100/1000 sind ab sofort im Fachhandel oder bei LINDY erhältlich. Die 5-Port-Version kostet 99,95 Euro Brutto (HEK ab 3 Stück: 66,99 Euro), die 8-Port-Variante kostet 149,95 Euro Brutto (HEK ab 3 Stück 96,99 Euro).

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lindy_releases_archive Thu, 08 Jul 2004 08:09:01 +0000
Bluetooth USB-Dongle nach Spezifikation 1.2 – sichere Datenübertragung im Multifrequenzbereich https://prolog-pr.com/lindy-pressemeldungen-archiv/474-bluetooth-usb-dongle-nach-spezifikation-1-2-sichere-datenuebertragung-im-multifrequenzbereich https://prolog-pr.com/lindy-pressemeldungen-archiv/474-bluetooth-usb-dongle-nach-spezifikation-1-2-sichere-datenuebertragung-im-multifrequenzbereich Störungsfrei und schnell: Kurzstreckenfunk-Adapter für PC und Notebook

Bluetooth USB-Dongle nach Spezifikation 1.2 – sichere Datenübertragung im Multifrequenzbereich

Mannheim, 18. Juni 2004

LINDY erweitert seine Produktpalette im Bereich Bluetooth um zwei USB-Dongle nach neuem Bluetooth 1.2 Standard. Die Sticks beherrschen als deutliche Verbesserung gegenüber der Vorgängerversion Bluetooth 1.1 beispielsweise adaptives Frequenzhüpfen (Adaptive Frequency Hopping). Die Dongles nutzen alle zur Verfügung stehenden Frequenzen im Bluetooth-Übertragungsband und klammern nun die von anderen Geräten verwendeten und damit gestörten Subfrequenzen für den eigenen Betrieb aus. Sowohl Bluetooth- als auch WLAN/WIFI-Nutzern kommt diese Neuerung zugute, da WLAN ebenfalls im 2,4-GHz-Bereich arbeitet und beide Geräteklassen nicht mehr etwaigen gegenseitigen Störfrequenzen ausgesetzt werden. Durch die beiden Übertragungsklassen Class I und II kann je nach Verwendungszweck die Reichweite eingeschränkt oder erweitert werden, was abhängig vom Einsatzort die Sicherheit oder die Leistungsfähigkeit immens erhöht.

Stabile Übertragung für störungsfreien Datenaustausch

Bedingt durch das ’Adaptive Frequency Hopping’ bieten die Dongles die Möglichkeit, zwischen allen relevanten Frequenzen im Übertragungsband die optimal Geeigneten zu selektieren. Die Sticks arbeiten damit viel stabiler und unter schwierigen Bedingungen schneller. Sie lassen sich von anderen Geräten, die im gleichen Frequenzbereich senden - beispielsweise WLAN- oder WIFI-Produkte, Mikrowellen für die Küche oder ähnliches, nicht beeinträchtigen oder nennenswert stören. LINDY bietet die USB-Bluetooth 1.2-Adapter in den Sendeleistungsklassen I und II an. Die Class I reicht dabei für Entfernungen bis 100 Meter, ähnlich der Reichweite von WLAN beziehungsweise WIFI. Das reicht auch, um durch mehrere massive Wände hindurch zu senden oder um bis zu zwei Stockwerke zu überwinden. Class II-Produkte überbrücken dagegen ’Free Air’ bis zu 25 Meter, durch eine Wand hindurch etwa bis zu 10 Metern. Class III-Produkte dagegen sind eher im Handy-Sektor zu finden, bei denen keinerlei nennenswerte Entfernungen zwischen Sende- und Empfängereinheit benötigt werden. Der Vorteil der unterschiedlichen Distanzen liegt auf der Hand: je geringer die Entfernung zwischen Sender und Empfänger, desto geringer darf die Sendeleistung sein. Und damit sinkt die Gefahr, dass Daten oder Sprachsignale abgefangen werden können, und ebenso die potentielle Gefährdung biologischer Materie. Je höher die Reichweite sein muss, umso stärker steigt die Sendeleistung besonders auch im Nahbereich. Von dem ferner durch die 1.2-Spezifikation realisierten ’Enhanced Quality of Service’ profitieren besonders Audio- und Videoübertragungen sowie Point-to-Multipoint-Anwendungen, etwa ein PC, der auf Bluetooth-Tastatur- und -Mauseingaben reagiert und zugleich via Bluetooth Daten mit einem Handy oder Notebook synchronisiert. Durch geeignete Maßnahmen wird nun zeitkritischen Übertragungen (Audio, Headset, etc.) eine höhere Priorität zugewiesen.

Produkt-Palette im Bluetooth-Bereich wächst stetig

LINDY erweitert mit dem neuen Dongle seine Bluetooth-Produktpalette und ersetzt den bisherigen USB Bluetooth 1.1-Adapter durch den im Leistungsumfang deutlich verbesserten Nachfolger. Passend dazu bieten die Mannheimer einen Bluetooth-Druckeradapter zur Integration von USB-Druckern in Bluetooth-Netze. In Kürze ergänzt sich das Portfolio auch noch um ein Bluetooth-Modem und um einen Bluetooth-Access Point. Dieser eignet sich ideal zur Kommunikation zwischen mehreren Rechnerrn, Bluetooth PDAs, mit Mobilfunktelefonen, Headsets, Modems oder Druckeradaptern – bis hin zum gemeinsamen Online-Zugang.

Preise und Verfügbarkeit

Die Bluetooth 1.2 USB Dongle sind ab sofort im gut sortierten Fachhandel oder im Online-Shop direkt bei LINDY erhältlich. Der Bluetooth USB Dongle Class 1 bis 100m für 44,90 Euro Endkundenpreis (HEK 24,90 Euro ab 6 Stück), der Class 2 Dongle bis 25m für 39,90 Euro Endkundenpreis (HEK 19,99 Euro ab 6 Stück). Der passende Bluetooth-USB-Printeradapter kostet 59,95 Euro (HEK ab drei Stück 40 Euro).

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lindy_releases_archive Fri, 18 Jun 2004 06:09:15 +0000
S-ATA Qualitäts-Wechselrahmen von LINDY für Profi- und Home-Anwender https://prolog-pr.com/lindy-pressemeldungen-archiv/434-s-ata-qualitaets-wechselrahmen-von-lindy-fuer-profi-und-home-anwender https://prolog-pr.com/lindy-pressemeldungen-archiv/434-s-ata-qualitaets-wechselrahmen-von-lindy-fuer-profi-und-home-anwender IDE-Festplatten finden auch in Zeiten von S-ATA Verwendung

S-ATA Qualitäts-Wechselrahmen von LINDY für Profi- und Home-Anwender

Mannheim, 19. Mai 2004

Der Mannheimer Spezialist für Computer-Peripherie und Zubehör LINDY erweitert sein Produkt-Portfolio im Bereich Serial-ATA mit vier neuen Premium-Wechselrahmen-Modellen. Alte Platten können mit dem Modell ’IDE auf S-ATA’ weiterhin benutzt werden. Neuen S-ATA Platten hingegen stehen die S-ATA Backplane-Rahmen zur Seite. Präzise Verarbeitung und hochwertige Komponenten stellen sicher, dass die Vollmetall-Wechselrahmen besonders auch für den kommerziellen Dauerbetrieb geeignet sind. Langlebige und nahezu verschleißfreie Bauteile verleihen dem Wechselrahmen Stabilität, gute thermische und elektromagnetische Eigenschaften und Dauerhaftigkeit.

Diverse Ausführungen für unterschiedlichste Einsatzzwecke

Die Premium Metall-Wechselrahmen gibt es in den Farben schwarz und weiß. Aber auch in den Eigenschaften unterscheiden sich die Rahmen. So nimmt der hochwertige IDE auf Serial-ATA-Wechselrahmen herkömmliche IDE-Platten bis Parallel-ATA/133-Schnittstelle auf. Über den S-ATA-Interface-Adapter kann die Platte dabei direkt an ein entsprechendes Mainboard oder an eine PCI-Adapterkarte mit S-ATA Anschluss angeschlossen werden.

Will man dagegen eine moderne S-ATA Festplatte wechseln, so kommt der S-ATA-Backplane Wechselrahmen zum Einsatz. Für den Betrieb am herkömmlichen IDE/ATA-Mainboard-Port bietet LINDY die bewährten Schwestermodelle dieser Wechselrahmen an. Zusätzlich mit dem ebenfalls von LINDY verfügbaren Adapter für eine S-ATA Platte an den herkömmlichen IDE/ATA-Anschluss wird das Ensemble komplettiert, so dass für alle Kombinationen von Platte und Mainboardanschluss eine Lösung verfügbar ist.

Das Metallgehäuse der Premiumrahmen sorgt für optimale EMV-Abschirmung (Elektro-magnetische Verträglichkeit) und eine hervorragende Wärmeabfuhr. Ein Ventilator mit Staubfilter in der Frontblende sorgt für ausreichende Kühlung hochtouriger moderner Festplatten. Eine günstigere S-ATA-Backplane Version aus Kunststoff ist bei LINDY ebenfalls erhältlich. Diese ist für den ’normalen’ Gebrauch gedacht und nicht für einen Dauereinsatz 24h/365Tage mit häufigen Wechselvorgängen wie der Premium Wechselrahmen qualifiziert.

Einfache Installation und Sicherheit

Zum Einbau der Wechselrahmen benötigt man einen freien 5,25 Zoll-Schacht, bei einer Einbautiefe von rund 25 Zentimetern. Die notwendige Energie beziehen die Gehäuse über einen 5,25 Zoll-Stecker. Der Metall-Wechselrahmen überträgt die Signale der IDE-Festplatten über einen IDE-/S-ATA-Konverter, beim S-ATA-Backplanemodell wird die Platte direkt in die Backplane eingerastet. Alle Modelle unterstützen sämtliche Geräte nach der aktuellen S-ATA 1.0a-Norm.

Ein Schlüsselschalter sorgt dafür, dass die Harddisks elektrisch und mechanisch gegen Diebstahl oder Manipulation geschützt werden. Die Wechselrahmen-Schlitten sind ’hot swap-fähig’, also bei laufendem Rechner wechselbar, sofern dies durch das Betriebssystem unterstützt wird. LEDs zeigen Zugriff beziehungsweise den Power-Status an und schlagen bei einem Lüfterausfall ’visuellen Alarm’. Die beiden Rahmen integrieren sich damit in das gesamte umfangreiche S-ATA Produkt-Spektrum von LINDY, das neben Kabeln, Adaptern und Controller-Karten auch interne und externe S-ATA-Datenkabel sowie externe S-ATA-Laufwerksgehäuse umfasst.

Preise und Verfügbarkeit

Die Wechselrahmen sind ab sofort im Fachhandel oder über den Online-Shop von LINDY zu beziehen. Die Premium-Rahmen sind ab 59,95 bzw. 69,95 Euro erhältlich, die Kunststoff-Version für 24,95 Euro. Händler-EKs sind im Passwort geschützten Händlerbereich auf den LINDY Webseiten verfügbar.

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lindy_releases_archive Wed, 19 May 2004 13:33:20 +0000
Neue 7-Port USB 2.0-Desktop-Hubs und USB 2.0-Smart-Hubs erweitern Design-Produkt-Portfolio von LINDY https://prolog-pr.com/lindy-pressemeldungen-archiv/444-neue-7-port-usb-2-0-desktop-hubs-und-usb-2-0-smart-hubs-erweitern-design-produkt-portfolio-von-lindy https://prolog-pr.com/lindy-pressemeldungen-archiv/444-neue-7-port-usb-2-0-desktop-hubs-und-usb-2-0-smart-hubs-erweitern-design-produkt-portfolio-von-lindy Flinker Nachwuchs in der USB-Hub-Familie für MAC, SUN und PC

Neue 7-Port USB 2.0-Desktop-Hubs und USB 2.0-Smart-Hubs erweitern Design-Produkt-Portfolio von LINDY

Mannheim, 24. April 2004

Einen USB 2.0-Hub mit sieben Ports sowie zwei Smart-Hub-Va­rianten mit 4 Ports bietet nun der Mannheimer Connectivity-Spezialist LINDY an. Die 4-Port-Variante des Smart-Hub ist als 'Pro-Version' mit und in einer günstige­ren Vari­ante auch ohne Netzteil erhältlich. Er ist einer der ersten USB 2.0-Hubs, die auch ohne Netzteil betrieben werden können. Alle USB 2.0-Hubs von LINDY sind selbst­verständlich abwärtskompatibel zu USB 1.1 und können gleicherma­ßen an einem PC, einer SUN und an einem MAC betrieben werden. Die USB 2.0 High Speed Durchsatzraten betragen dabei bis zu 480 MBit/s.

Edle Designlinie und neueste Technik – auch für MAC-Rechner

Wie auch schon die Vertreter der USB 1.1-Serie, sind die beiden neuen 2.0-Mo­delle in edlem Designgehäuse aus transparentem Kunststoff gefertigt, die von in­nen silber- bzw. gold-metallic lackiert wurden. Sie erreichen dadurch das Ausse­hen des Edelglas-Werkstoffes Epoxy. Damit bekommt der Käufer Designer-Pro­dukte zum regulären Standard-Preis.

Der 7-Port Desktop-Hub verziert so in glanzvollem Sil­ber den heimischen Schreibtisch oder den Arbeitsplatz, der Smart-Hub setzt eins drauf und vermittelt durch eine schimmernd-goldene Farbgebung einen Hauch von Luxus. LINDYs USB-Desktop-Hub ermöglicht mit einem Upstream- und sieben Downstream-Ports mit automatischer Geschwindigkeitsanpassung die Benut­zung von mehre­ren USB-Geräten gleichzeitig – gerade bei älteren Rechnern, die nur über einen oder zwei USB 2.0-Anschlüsse verfügen eine willkommene Hilfe. Kompatibel ist der Desktop-Hub mit USB 2.0-EHCI-Protokoll sowie zu USB 1.1, OHCI und UHCI. Er unterstützt dabei USB 2.0 High Speed-Geräte mit 480 MBit/s, USB 1.1 Full Speed-Devices mit 12 MBit/s und Low Speed-Peripherie mit Übertragungs­raten von 1,5 Mbit pro Sekunde.

Die Smart-Hubs besitzen die gleichen Leis­tungs­merkmale wie die 7 Port Version, haben aber lediglich vier Downstream-Ports mit automatischer Geschwindigkeits-An­passung. Sie kommen in zwei Variationen daher; als Pro-Version mit im Lie­ferumfang enthaltenem kompakten ECO Schaltnetzteil und als Standard-Variante ohne Netzteil. Der Smart Hub ist einer der ersten USB 2.0-Hubs am Markt, die sowohl im reinen Bus-Powered-Betrieb (ohne an­geschlossenes Netzteil) als auch Self-Powered (mit Netzteil) verwendet werden können. So lange die Summe der Belastung aller Ports kumulativ 500 mA nicht über­schreitet, können sie ohne angeschlossenes Netzteil betrieben werden; die Belastung pro Port ist dabei nicht auf 100 mA begrenzt. Wird mehr Strom für die ange­schlossenen USB Geräte benötigt, so stellt der Hub mit angeschlossenem Netz­teil 500 mA pro Port zur Verfügung.

Mit seinen Abmessungen von nur 4 x 2,5 Zentimetern und einer Gehäuselänge von rund 7,5 Zentimetern ist er sehr klein und leicht in jeder Notebooktasche zu verstauen. Damit ist der Winzling beson­ders auch für Notebook-User ge­eignet, die unterwegs mehrere USB 2.0-Devices anschließen wol­len.

Preise und Verfügbarkeit

Die USB-Hubs sind ab sofort im gut sortierten Fachhandel oder direkt im Online-Shop von LINDY erhältlich. Der Preis für den USB 2.0-Desktop-Hub 7-Port beträgt dabei 39,95 Euro Endkunden­preis (als HEK bei Abnahme ab 5 Stück beträgt der Einzelpreis 22,99 Euro). Der Smart-Hub Pro USB 2.0 mit Netzteil kostet für End­kun­den 22,95 Euro (HEK bei Abnahme von 10 Stück 12,49 Euro), die Version ohne Netzteil wechselt für einen Endkundenpreis von 14,95 Euro den Besitzer (HEK ab 10 Stück 8,99 Euro).

 

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lindy_releases_archive Sat, 24 Apr 2004 12:56:01 +0000
Teufel bei LINDY: Ministerpräsident von Baden-Württemberg besucht CeBIT-Stand des Mannheimer Traditionsunternehmens https://prolog-pr.com/lindy-pressemeldungen-archiv/459-teufel-bei-lindy-ministerpraesident-von-baden-wuerttemberg-besucht-cebit-stand-des-mannheimer-traditionsunternehmens https://prolog-pr.com/lindy-pressemeldungen-archiv/459-teufel-bei-lindy-ministerpraesident-von-baden-wuerttemberg-besucht-cebit-stand-des-mannheimer-traditionsunternehmens Politik trifft Informationstechnologie

Teufel bei LINDY: Ministerpräsident von Baden-Württemberg besucht CeBIT-Stand des Mannheimer Traditionsunternehmens

Mannheim, 24. März 2004

Wenn der Landesvater kommt, steht die ganze Firma Kopf. Auch für LINDY, dem traditionsreichen Spezialisten für Connectivity-Produkte und Computerzubehör aus Mannheim, war die Briefankündigung aus dem Staatsministerium etwas ganz besonderes. Darin hieß es, am 18. März wolle Herr Ministerpräsident Teufel im Zuge seines Messerundgangs einen Abstecher zu den Mannheimern machen. Und das tat er dann auch.

Erinnerungen an Damals und Technologie von Heute

Während der gut fünfzehnminütigen Stippvisite brachten Klaus Lindenberg und sein Sohn Jürgen, heutiger Geschäftsführer der LINDY-Elektronik GmbH, Herrn Teufel zum einen das Produktportfolio von LINDY näher, schwelgten aber auch gemeinsam in Erinnerungen an die Anfangszeit der Lindenbergs. Immerhin exis­tiert der Familienbetrieb schon seit dem Jahr 1932, auch wenn damals statt KVM-Switches oder Computermäusen Petroleum-Lampen und elektrische Haushaltsgeräte verkauft wurden.

Dies beeindruckte den Ministerpräsidenten wahrscheinlich genauso wie die Tat­sache, dass LINDY mittlerweile in der dritten Familien-Generation geführt wird und positive Geschäfts-Jahreszahlen in Folge verzeichnen konnte; auch in den schwierigen Nachkriegszeiten. Zudem hat sich das 40-köpfige Team aus Mannheim einen guten Namen in der Branche gemacht - und nicht nur dort. LINDY ist mittlerweile in Frankreich und Italien, in England, in der Schweiz sowie in den USA und Australien mit Niederlassungen vertreten.

Demonstration eines aktuellen Top-Produkts am Messestand

Unter anderem demonstrierten Klaus und Jürgen Lindenberg den seit kurzem von LINDY angebotenen IPower Switch 1500. Dieser Umschalter ermöglicht die Steuerung von PCs, Servern oder unterbrechungsfreien Stromversorgungen (USV) per Internet-Protokoll, kurz IP. So lassen sich sämtliche Geräte, die ans Stromnetz angeschlossen sind, über den IPower Switch von LINDY ferngesteuert über das Internet ein- oder ausschalten. Bis zu acht Geräte sind an einem Switch anschließbar. Der IPower ist kaskadierbar und bietet die Möglichkeit, bis zu 128 Geräte über eine IP-Verbindung zu managen.

Nach weiteren Erläuterungen verließ der Politiker und Landesvater mit seinem rund zehnköpfigen Tross den Messestand und zurück blieb ein erfreuter Eindruck von der Person Erwin Teufel auf Seiten der LINDY-Belegschaft und hoffentlich ein erfreulicher Eindruck seitens des Herrn Ministerpräsidenten von einem erfolg­reichen Unternehmens seines Landes.

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lindy_releases_archive Wed, 24 Mar 2004 07:46:41 +0000
KVM Extender LITE von LINDY transportiert Monitor-, Tastatur- und Maus-Signale über 150 Meter Distanz https://prolog-pr.com/lindy-pressemeldungen-archiv/432-kvm-extender-lite-von-lindy-transportiert-monitor-tastatur-und-maus-signale-ueber-150-meter-distanz https://prolog-pr.com/lindy-pressemeldungen-archiv/432-kvm-extender-lite-von-lindy-transportiert-monitor-tastatur-und-maus-signale-ueber-150-meter-distanz PC-Bedienung auf Distanz per Cat.5 RJ-45-Kabel

KVM Extender LITE von LINDY transportiert Monitor-, Tastatur- und Maus-Signale über 150 Meter Distanz

Mannheim, 2. März 2004

Für all jene System-Administratoren und Server-Farmer, bei denen die zu bedienenden Server oder Terminal-PCs räumlich getrennt platziert sind, bietet der Mannheimer KVM-Spezialist LINDY nun auch eine kostengünstige Einsteiger-Lösung. Bis zu 150 Meter Distanz lassen sich mit dem KVM Extender LITE überbrücken, indem ein herkömmliches Cat.5 RJ-45-Kabel zwischen die beiden Module des Extenders gesteckt wird. So kann nahezu verlustfrei vom lokalen Arbeitsplatz aus ein entfernt stehender PC, eine Workstation oder der KVM-Switch im Serverraum mit vollem Monitor-, Maus- und Tastatur-Zugriff administriert oder bedient werden, ohne auch nur in dessen Nähe zu sitzen.

Integrierter KVM-Switch sendet Signale fast ohne Qualitätsverlust

Im lokalen Modul des KVM Extender LITE ist ein KVM-Switch integriert, so dass vor Ort ebenfalls ein Arbeitsplatz angeschlossen werden kann. Der Systemadministrator kann also gegebenenfalls auch lokal im Serverraum bzw. am fernzubedienenden PC Eingaben vornehmen und das Resultat kontrollieren – er muss somit beispielsweise nicht erst 150 Meter weit laufen um zu schauen, ob seine Eingabe auch die gewollte Wirkung hat.

Bei einer maximal möglichen Distanz von 150 Metern kann mittels dem KVM Extender LITE ein Monitor-Signal mit einer Auflösung von bis zu 800x600 dpi bei 60 Hz gesendet werden; bis zu 100 Meter Distanz sogar mit einer Auflösung von 1024x768 dpi. PS/2-Maussignale und Tastaturbefehle transportiert der Winzling völlig ohne Verlust. Mäuse und Tastaturen müssen lediglich den obligatorischen PS/2-Anschluss haben und sind damit auf die standardkonformen PS/2-Signale z.B. für 3-Tastenmäuse mit Rollrad beschränkt. Der Extender agiert transparent und ist kompatibel mit allen gängigen Betriebssystemen, weswegen keinerlei Treiberinstallation notwendig ist.

Norm-Anschlüsse für einfache Installation

Die beiden Module, Remote-Box und Local-Box, verfügen wie jeder moderne PC über farbig markierte Standard-Buchsen, die zum Anschluss der PS/2-Tastaturen und -Mäuse notwendig sind. Der Remote-Arbeitsplatz stellt zwei PS/2-Buchsen für Maus & Tastatur und eine HD-15-Buchse für den Monitor bereit. Die Local-Box am Rechner oder KVM-Switch verfügt über zwei PS/2-Buchsen und eine HD-15-Buchse, die zum Rechner oder KVM-Switch führen. Ein weiteres Ensemble von Buchsen ist zum Anschluss eines lokalen Arbeitsplatzes vorgesehen. Beide Extender-Module besitzen zudem die notwendige RJ-45-Buchse zum Anschluss des dedizierten Cat.5-Kabels.

Der Extender regelt den wechselweisen Zugriff zwischen lokalem und Remote- Arbeitsplatz durch einen Time-out-Mechanismus; das bedeutet nach Ablauf einer Sekunde werden vom jeweils anderen Arbeitsplatz Eingaben akzeptiert. Das Monitorbild ist grundsätzlich lokal und remote zu sehen, so dass durchaus gemeinsam an einem Problem gearbeitet werden kann. Zur Überbrückung großer Distanzen ist die Local-Box mit einer schaltbaren VGA-Verstärkerfunktion ausgestattet. Die Remote-Box verfügt über eine Kalibrierfunktion für Grün-Kanal-Laufzeitkompensation.

Preise und Verfügbarkeit

KVM Extender LITE rundet die breite Palette von professionellen LINDY KVM Cat.5 Extendern nach unten ab und ist ab sofort im Fachhandel oder im Online-Shop von LINDY erhältlich. Der Endkundenpreis liegt bei 450 Euro inklusive Mehrwertsteuer. Der Händlereinkaufspreis liegt bei 300 Euro.

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lindy_releases_archive Tue, 02 Mar 2004 13:05:06 +0000
Einsteiger-KVM von LINDY mit erweiterter PS/2-Unterstützung und Audiofunktion https://prolog-pr.com/lindy-pressemeldungen-archiv/468-einsteiger-kvm-von-lindy-mit-erweiterter-ps-2-unterstuetzung-und-audiofunktion https://prolog-pr.com/lindy-pressemeldungen-archiv/468-einsteiger-kvm-von-lindy-mit-erweiterter-ps-2-unterstuetzung-und-audiofunktion CPU Switch LITE AUDIO: bis zu vier Rechner an einer Maus, einer Tastatur und einem Monitor

Einsteiger-KVM von LINDY mit erweiterter PS/2-Unterstützung und Audiofunktion

Mannheim, 6. Februar 2004

Auch viele Homeuser stehen irgendwann einmal vor dem Problem, mehrere PCs über eine Tastatur, eine Maus und einen Monitor betreiben zu wollen. Beispielsweise, wenn ein neuer Rechner ins Haus kommt. Andernfalls muss man Geld, wertvollen Stellplatz und Strom für ein zweites Ensemble mit Monitor, Maus und Tastatur investieren. Das lästige Hin- und Herstöpseln der Stecker, Buchsen und Kabel, um vom einen auf den anderen Rechner zu switchen, ist zu umständlich; manuelle Umschalter verschlechtern dazu noch das Bildsignal und letztendlich 'verliert' Windows die Maus- und Taststursignale und muss neu gebootet werden. Mit den beiden neuen KVM-Switches 'CPU Switch LITE AUDIO 2-Port' und 'CPU Switch LITE AUDIO 4-Port' bietet der Mannheimer Connectivity-Spezialist LINDY nun zwei KVM-Umschalter (Keyboard-Video-Mouse) im Einsteiger-Segment als Bundle mit allen dazugehörigen Kabeln. Als Zusatzfeature bieten die Switches Multimedia-Support für Lautsprecher und Mikrofone.

Erweiterter Support für PS/2 und kabellose Eingabegeräte

Die meisten KVM-Umschalter am Markt erkennen oft keine kabellosen Tastatur- oder Maus-Modelle. Mäuse mit mehr als drei Tasten und mehr als einem Scrollrad werden nur sehr selten komplett unterstützt. Die beiden jüngsten Vertreter aus dem Hause LINDY setzen hier einen neuen Standard. Sie sind mit den meisten Cordless Desktops, Dual Wheel- und den meisten weit verbreiteten Funkmäusen kompatibel. Die erweiterte PS/2-Unterstützung stellt sicher, dass nun so gut wie jedes auf dem Markt nicht nur als Einzelstück vertretene Eingabegerät erkannt wird und die Signale an die dem Switch angeschlossenen PCs korrekt übertragen werden. So können bis zu vier PCs von einem Arbeitsplatz oder einer Konsole aus gesteuert werden.

Auch Lautsprecher- und Mikrofon-Signale werden umgeschaltet und über die mitgelieferten Kabel übertragen. Die Lautsprecher werden einfach wie Maus, Tastatur und Monitor statt wie bisher an den PC nun an den CPU Switch angeschlossen. Mit zum Lieferumfang der 2-Port- und 4-Port-Variante gehören 5-in-1-Kombikabel zum Anschluss der PCs an den CPU Switch. Je zwei PS/2-, ein VGA­Anschluss sowie Stereo-Lautsprecher- und Mikrofon-Klinkenstecker mit je 2 Meter Länge werden angeschlossen. Zwischen den einzelnen Rechnern 'switcht' der Benutzer bequem per Tastatur-Hotkey oder Taste am Umschalter. Für ein gestochen scharfes Monitorbild steht die maximale Auflösung von 2048 x 1536 Punkte. Die ’Plug and Play’-Monitor­erkennung (DDC1/DDC2) wird ebenso unterstützt.

Der Switch gewährleistet eine permanente Emulation von Monitor, Maus und Tastatur für alle angeschlossenen PCs, so dass Windows das Maus- oder Tastatursignal nicht verlieren kann. Ein weiterer Vorteil für Heimanwender liegt in der Tatsache, dass für den Betrieb keinerlei Softwareinstallation nötig ist und somit die beiden Switches Betriebssystem-unabhängig agieren. Die Geräte unterstützen ein simultanes Booten der Rechner und benötigen kein Netzteil, da sie über die PS/2-Ports von den PCs mit Strom versorgt werden. Der Tastaturstatus des jeweiligen Rechners wird beim Umschalten korrekt wieder geladen, was auch im Mischbetrieb mit Notebook und PC nicht zum Durcheinander der Einstellungen für Großschreibung, Notebook-Funktionstasten und numerischen Zeichenblock führt. Eine AutoScan-Funktion und ein Signalton beim Umschalten der Rechner runden die sinnvollen Features ab.

Preise und Verfügbarkeit

Sowohl der CPU Switch LITE AUDIO 2-Port als auch der CPU Switch LITE AUDIO 4-Port sind ab sofort im Fachhandel sowie im Online-Shop von LINDY er­hältlich. Dabei kostet der 2-Port-Switch 89,90 Euro, die 4-Port-Version 144,95 Euro, jeweils inklusive Mehrwertsteuer. Die Händlereinkaufspreise liegen bei 55 Euro (2-Port) bzw. 90 EUR (4-Port) für Mengen ab 5 Stück.

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lindy_releases_archive Fri, 06 Feb 2004 10:46:45 +0000
Bluetooth USB-Dongle und Bluetooth Printeradapter für drahtlose Verbindungen https://prolog-pr.com/lindy-pressemeldungen-archiv/398-bluetooth-usb-dongle-und-bluetooth-printeradapter-fuer-drahtlose-verbindungen https://prolog-pr.com/lindy-pressemeldungen-archiv/398-bluetooth-usb-dongle-und-bluetooth-printeradapter-fuer-drahtlose-verbindungen Schnelle kabellose Connection zu Handy, Drucker und Co.

Bluetooth USB-Dongle und Bluetooth Printeradapter für drahtlose Verbindungen

Mannheim, 16. Januar 2004

Nach Bluetooth Standard V 1.1 Class II arbeitet der USB-Dongle aus dem Mannheimer Hause LINDY. Der Stick verbindet PC oder Notebook mit Periphe­riegeräten wie beispielsweise Handy, Handheld und Digitalkamera, Fax oder Modem, Headset oder Drucker. Sollte der heimische USB-Printer über keine ei­gene Bluetooth-Schnittstelle verfügen, bietet LINDY mit dem Bluetooth-Printer­adapter die passende Lösung. Bis zu 25 Meter überbrücken der Dongle und der Printeradapter mühelos.

Zwei Helfer für den täglichen Gebrauch

Als leistungsstarke Alternative zu Funk, Infrarot oder Wireless LAN kann Blue­tooth über enorme Durchsatzrate und Geschwindigkeit sowie einfaches Handling punkten. Gerade im Home-Bereich etabliert sich Bluetooth zusehends, da immer mehr Handys, Handhelds und Notebooks werkseitig mit dieser Übertragungsart ausgerüstet werden. Die Einsatzmöglichkeiten sind mittlerweile ebenso breit ge­fächert wie die dazugehörige Peripherie. Moderne Handhelds oder Handys, Mo­dems sowie Drucker oder Digitalkameras lassen sich bequem via Bluetooth auch von ent­fernteren Plät­zen aus verbinden.

Der häufigste Verwendungszweck, vor allem im Home-Bereich, ist heute die ka­bellose Verbindung zu einem Handy, zum Headset oder zur Digitalkamera. Für Drucker, die nicht mit einem integrierten Bluetooth-Anschluss ausgestattet sind, bietet LINDY den Bluetooth USB-Printeradapter. Dieser agiert, wie auch der Bluetooth-Dongle, mit Bluetooth V1.1 im Frequenzbereich 2,400-2,4835 GHz und verwendet FHSS (Frequency Hopping Spread Spectrum). Ab Windows 98 SE verrichten Dongle und Adapter ihre Dienste mit Übertragungsraten von bis zu 723kb/s. Die Stromversorgung des Bluetooth Printer­adapters erfolgt über ein im Lieferumfang enthaltenes Netzteil. Der USB-Dongle versorgt sich als Bus-Powe­red-Gerät selbst mit Strom.

Technische Details im Überblick

Bluetooth Dongle
Unterstützt von Windows ab 98 SE
Bluetooth V 1.1 Class II (Reichweite maximal 25 m, ohne abschirmende Wände)
Datentransferrate: 723 kb/s (ACL)
Frequenzband: 2,400-2,4835 GHz
Modulation: GFSK (Gaussian Frequency Shift Keying
Verwedet FHSS (Frequency Hopping Spread Spectrum)
Empfängerempfindlichkeit > -75 dBmV
Bus-Powered (80 mA max., Low Power USB Device)
Unterstützte Bluetooth-Profile: Generic Access, Service Discovery Application, Serial Port, Dial-Up-Network, Fax, File Transfer, LAN Access, Synchronization, Object Push, Generic Object Exchange und Headset
Sicherheitsoptionen: Pairing, Encryption, Authentification

Bluetooth Printeradapter
Reichweite max. 25 m (ohne abschirmende Wände)
Unterstützt von Windows ab 98 SE
Bluetooth V 1.1 Class II
Frequenzband: 2,400-2,4835 GHz
Modulation: GFSK (Gaussian Frequency Shift Keying
Verwendet FHSS (Frequency Hopping Spread Spectrum)

Preise und Verfügbarkeit

Der Bluetooth-Dongle ist ab sofort im gutsortierten Fachhandel oder im Online-Shop direkt bei LINDY für 39,95 Euro Enduserpreis (HEK 26 Euro ab drei Stück) erhältlich. Der Bluetooth-USB-Printeradapter kostet 59,95 Euro (HEK ab drei Stück 40 Euro).

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lindy_releases_archive Fri, 16 Jan 2004 09:10:05 +0000
Lasersensor-Maus von LINDY setzt Akzente in Form und Präzision https://prolog-pr.com/lindy-pressemeldungen-archiv/438-lasersensor-maus-von-lindy-setzt-akzente-in-form-und-praezision https://prolog-pr.com/lindy-pressemeldungen-archiv/438-lasersensor-maus-von-lindy-setzt-akzente-in-form-und-praezision Neuer Nager mit USB und PS/2 Anschluss vereint modernes Design mit komfortabler ergonomischer Bedienung

Lasersensor-Maus von LINDY setzt Akzente in Form und Präzision

Mannheim, 8. Dezember 2003

Das neueste Mitglied der Mäuse-Familie von LINDY in Mannheim kommt modern und absolut wartungsfrei daher. Dank optischem Lasersensor und einer Abtast­präzision von 800 dpi ist sie nicht nur für die tägliche Büroarbeit bestens geeig­net. Sie eignet sich genau so für Grafik-Anwendungen (dadurch, dass Sie hervorragend in der Hand liegt und man sie auch bei gedrückter Maustaste mü­helos und präzise positionieren kann) und Navigation im World Wide Web (durch das Scrollrad). Liebhaber von Computer-Spielen werden die in silber-transparent gehal­tene Maus wegen ihrer Präzision schätzen, auf die es gerade bei Ego-Shootern oder Strategiespielen ankommt.

Modernes Aussehen und zukunftsbeständige Technologie

Die Lasermaus von LINDY bietet dank ihrem optischen Lasersensor ein langes verschmutzungsfreies Maus-Leben, dass selbst in einigen Jahren immer noch auf aktuellem Stand der Technik sein wird. Ein neues Fertigungsverfahren er­möglicht die Herstellung von Mäuserücken und Tasten aus einem Guss ohne störende Trennfugen im silber-transpa­renten Space-Design. Zusammen mit der transparent rötlich schimmernden Handballen-Kante wird diese Maus zu einem echten Blickfang, der sich perfekt in das Aussehen moderner PCs einreiht.

Mit der Abtastrate von 800 dpi, die ein absolut pixelgenaues Positionieren des Cursors ermöglicht, eignet sich der Benutzer auch in Sachen Präzision das rich­tige Werkzeug für den Computer-Alltag an. Zudem ist das Mausgehäuse ergo­nomisch geformt und gestattet auch durch die günstige Plat­zierung des Scroll­rads ein ermüdungsfreies Arbeiten am Rechner - und das so­wohl für Links- als auch Rechtshänder.

Ausstattung lässt keine Wünsche übrig

Dem spacigen Nager liegt in der Verkaufsverpackung der PC-Treiber mit der äu­ßerst praktischen iWheelWorks-Software bei. Damit ist es dem Maus-User mög­lich, die symmetrisch konstruierte Maus auf Rechts/Linkshänderbetrieb sowie die Scrollgeschwindigkeit des Rädchens einzustellen. Ferner kann die 'dritte Maus­taste', also die Tastenfunk­tion unter dem Scrollrädchen, mit bis zu 14 beliebigen Funktionen belegt werden. Damit sind durch zwei schnelle Klicks Funktionen wie Lautstärkeregelung, Vorwärts-/Rückwärtsfunktion des Browsers, Aufruf der be­vorzugten Programme wie Browser, eMail, Textverarbeitung, Tabellenkalkula­tion, etc. zu erreichen. Auch ein kleiner Adapter, der den An­schluss der Laser­maus über USB und PS/2 am Rechner ermöglicht, ist im Lie­ferumfang enthalten.

Preise und Verfügbarkeit

Ab sofort treibt sich der Edel-Nager im gutsortierten Fachhandel oder im Online­shop von LINDY rum. Zu erwerben ist er jeweils für rund 16 Euro inklusive Mehr­wertsteuer. Wiederverkäufer beziehen die Maus für 11,49 Euro netto, bei Ab­nahme von drei Exemplaren und mehr für 9,99 Euro netto.

 

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lindy_releases_archive Mon, 08 Dec 2003 08:46:12 +0000
Stromleitung zweckentfremdet: LINDY bietet neuen Adapter und Bridge für Heim-Netzwerke via Steckdose https://prolog-pr.com/lindy-pressemeldungen-archiv/440-stromleitung-zweckentfremdet-lindy-bietet-neuen-adapter-und-bridge-fuer-heim-netzwerke-via-steckdose https://prolog-pr.com/lindy-pressemeldungen-archiv/440-stromleitung-zweckentfremdet-lindy-bietet-neuen-adapter-und-bridge-fuer-heim-netzwerke-via-steckdose HomePlug Powerline: Kabelloses Netzwerk in sekundenschnelle installiert

Stromleitung zweckentfremdet: LINDY bietet neuen Adapter und Bridge für Heim-Netzwerke via Steckdose

Mannheim, 6. November 2003

In die Steckdose einstecken, an den Ethernet oder USB Port des Rechners an­schließen, IP-Adresse vergeben und loslegen. So einfach gestaltet sich die In­stallation von Heim-Netzwerken mit dem neuesten Spross der LINDY Produkt-Familie. Die beiden HomePlug Powerline Adapter sorgen mit gerin­gen Abmes­sungen und komfortablem Handling für einfachsten Netzwerk-Aufbau - nicht nur zu Hause - und das ohne Kabelverlegen, ganz einfach über das Stromnetz.

Geringe Maße - große Leistung - hohe Sicherheit

Der LINDY HomePlug Powerline Adapter ist im Gegensatz zu herkömmlichen Modellen anderer Anbieter, die ebenfalls über das Stromnetz senden, mit einem Netzkabel mit Euro-Stecker ausgestattet. Das sorgt dafür, dass Steckdosen­plätze neben dem durch den Adapter benutzen nicht mehr verdeckt werden und damit vielleicht brach liegen müssten. Beson­ders in kleinen Steckdosen­leisten oder Dop­pelsteckdosen in Wänden stellte dies bis­her ein großes Problem dar, da benach­barte Steckplätze eventuell blockiert und somit unbrauchbar wurden.

Mit bis zu 14 MBit pro Sekunde transportieren die kleinen unscheinbaren Kästen Daten über das hauseigene Stromnetz und sind so um ein vielfaches schnel­ler als DSL-Anschlüsse. Damit keinem Unberechtigten der häusli­che Datenfluss zuteil werden kann, bieten die Adap­ter eine Passwort-geschützte 56 Bit DES-Ver­schlüsselung. Diese wird hardwaresei­tig vorge­nommen, so dass stets eine gleichbleibende Bandbreite gewährleistet wird.

Die Datenübertragung endet ferner am Stromzähler, so dass in anderen Woh­nungen im gleichen Haus weder mitgehört noch mitge­surft werden kann.

Verbindung von Rechnern und DSL-Online-Zugang

Die LINDY Powerline Adap­ter können zwei oder mehr Rechner verbinden sowie an ein DSL-Modem angeschlossen werden um einen Online-Zugang zu schaf­fen. Der User hat bei den Rechneranschlüssen die Wahl zwi­schen dem LINDY Powerline USB- oder Ethernet-Adapter; sie können auch ge­mischt in einem Netz eingesetzt werden. Der Ethernet Powerline Adapter wird direkt an den Ethernet-Port des DSL-Modems angeschlossen. Er ermöglicht dann den Rech­nern im HomePlug-Netz den Online-Zugang via DSL-Modem.

Der Ethernet HomePlug Adapter kann bei Bedarf mehrere Netzwerke mitein­an­der verbinden (Bridge-Funktion). Beispielsweise kann das kabelgebundene Netzwerk im PC-Hobbyraum zu Hause im Keller mit anderen Rechnern (oder Netzen) im Arbeits­zimmer, Kinderzimmer oder ähnlichem verbunden werden. Lediglich am gleichen Stromzähler müssen die Teilnehmer angekoppelt sein, sie können dabei sogar an unterschiedlichen Stromkreisen (Pha­sen) hängen. Die maximale Übertragungsstrecke liegt bei ca. 300 Metern. Die Adapter der LINDY Powerline-Reihe sind ausnahmslos kompatibel mit Geräten anderer Hersteller; vorausgesetzt, diese entsprechen dem aktuellen Home Plug 1.0 Standard.

Preise und Verfügbarkeit

Das Einsteigerkit mit zwei Ethernet Powerline-Adaptern gibt es ab sofort im gut sortierten Fachhandel oder im Online-Shop bei LINDY bereits ab 169,90 EUR, einzeln sind die Adapter für jeweils 99,90 Euro erhältlich. Die Preise verste­hen sich inklusive der gesetzlichen Mehrwertsteuer. Für Händler hält LINDY ent­spre­chende Konditionen auf Anfrage bereit oder bietet den Passwort-geschützten Händlerbereich an.

 

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lindy_releases_archive Thu, 06 Nov 2003 07:15:42 +0000
LINDY IPower Switch 1500 ermöglicht Steuerung von PCs, Servern und USVs via IP, USB und Seriell https://prolog-pr.com/lindy-pressemeldungen-archiv/430-lindy-ipower-switch-1500-ermoeglicht-steuerung-von-pcs-servern-und-usvs-via-ip-usb-und-seriell https://prolog-pr.com/lindy-pressemeldungen-archiv/430-lindy-ipower-switch-1500-ermoeglicht-steuerung-von-pcs-servern-und-usvs-via-ip-usb-und-seriell Ferngesteuerte Stromzufuhr über das World Wide Web

LINDY IPower Switch 1500 ermöglicht Steuerung von PCs, Servern und USVs via IP, USB und Seriell

Mannheim, 16. Oktober 2003

Die Technikexperten von LINDY haben sich etwas für all diejenigen einfallen lassen, die per Internet auf die Stromversorgung von Rechnern, USVs, Routern oder anderen Geräten zugreifen müssen. Ab sofort lassen sich sämtliche Geräte, die ans Stromnetz angeschlossen sind, über den IPower Switch von LINDY ferngesteuert ein- oder ausschalten. Bis zu acht Geräte sind an einem Switch anschließbar. Der IPower ist kaskadierbar und bietet somit die Möglichkeit, bis zu 128 Geräte über eine IP-Verbindung zu managen.

Vielseitig einsetzbar und mit passwortgeschützem Zugriff

Der IPower Switch 1500 erhält einmalig eine eigene IP-Adresse und ist dann von jeder Plattform aus über einen Web-Browser ansprechbar. Somit kann jeder Rechner - auch bei einem Absturz oder Einfrieren - per Fernzugriff gewartet werden. Bei Verwendung NT-basierender Betriebssysteme (NT, 2000, XP) können die angeschlossenen Rechner über die seriellen Schnittstellen und die NT-USV-Anbindung kontrolliert heruntergefahren oder neu gebootet werden.

Zur Sicherheit erfolgt die IP-Verbindung zur Konfigurations- und Steuerungs-Oberfläche des IPower Switch passwortgeschützt und verschlüsselt als https-Zugriff. Die Konfiguration des Gerätes kann über das Netzwerk mittels eines Browsers oder einen Telnet-Terminalemulator per integrierter RS-232-Schnittstelle oder über USB vorgenommen werden.

Nach der unbedingten Zuweisung einer IP-Adresse werden alle weiteren Schritte vorgenommen, wie beispielsweise das Anlegen verschiedener User sowie deren Passwörter. Jedem User kann dabei der Schaltzugriff auf jeden einzelnen Port gewährt oder verweigert werden. So entstehen individuelle User-Profile für die Zugriffsrechte auf die einzelnen Schaltausgänge. Das ist beispielsweise ideal für Web-Hoster, die ihren Usern Schaltmöglichkeiten für die nur von ihnen gemieteten Server ermöglichen wollen.

Umfangreiche Konfigurationsmöglichkeiten in zwei Varianten

LINDY IPower Switch bietet eine Vielzahl von Optionen und Features und geht damit weit über den Leistungsumfang von einfachen IP-Steckdosenleisten hinaus. Die Schaltausgänge des IPower 1500 können alle zeitgesteuert ein- beziehungsweise ausgeschaltet werden. Das heißt, es können zu vorher definier­ten Zeiten Rechner automatisch vom Netz genommen oder wieder zuge­schaltet werden. Dies ist vor allem dann sinnvoll, wenn bestimmte Anwendungen oder Dienste nur innerhalb bestimmter Zeitspannen verfügbar sein sollen. Jeder Netz-Ausgang kann zudem per Tastendruck am Gerät, also direkt vor Ort, für den Zugriff über das Netzwerk freigegeben oder gesperrt werden. Somit können einzelne angeschlossene Rechner, etwa zu Wartungs­zwecken, kurzzeitig dem Netzwerk-Schaltzugriff entzogen werden. Auch können Rechner mit unter­nehmens­kritischem Datenbestand nur über die Zeitsteuerung des Gerätes, nicht aber über den Netzwerkschaltzugriff ab- oder zugeschaltet werden.

Der LINDY IPower Switch schaltet in der kleinen Variante insgesamt bis zu 1500 VA. Diese Leistung ist für homogene Serverumgebungen mit vielen kleineren einheitlichen Rechnern und Standardbestückung ausreichend. In der stärkeren Variante sind bis zu insgesamt 3000 VA verfügbar. Diese Version ist beispielsweise für heterogene Umgebungen mit unterschiedlich ausgestatteten Rechnern, bzw. anderen Geräten oder HDD-Arrays geeignet.

Preise und Verfügbarkeit

Der IPower Switch 1500 ist ab sofort für 799,90 Euro, die 3000 VA-Version für 1.199,90 Euro inkl. Umsatzsteuer direkt bei LINDY und dem Fachhandel erhältlich.

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lindy_releases_archive Thu, 16 Oct 2003 11:36:45 +0000
LINDY AG Schweiz öffnet seine Vertriebspforten in Basel https://prolog-pr.com/lindy-pressemeldungen-archiv/415-lindy-ag-schweiz-oeffnet-seine-vertriebspforten-in-basel https://prolog-pr.com/lindy-pressemeldungen-archiv/415-lindy-ag-schweiz-oeffnet-seine-vertriebspforten-in-basel Grüezi in die Schweiz - Geschäftsaktivitäten ab sofort auch bei den Eidgenossen

LINDY AG Schweiz öffnet seine Vertriebspforten in Basel

Mannheim, 25. September 2003

Der Mannheimer Connectivity-Spezialist LINDY hat in Basel/Schweiz eine Un­ternehmens-Niederlassung mit umfassendem Warenlager eröffnet. Damit steht die umfangreiche Produktpalette aus dem Hause LINDY den Kunden und Wie­derverkäufern aus dem benachbarten Alpenland nun noch direkter zur Verfü­gung - inklusive dem gewohnten Support.

Alte Bekannte in der Schweiz - seit Jahren schon vertreten

Der Hintergrund dieser Expansion ist keineswegs überraschend: schon seit Jahr­zehnten waren die LINDY-Produkte in der Schweiz erhältlich. Über ihren Partner Set-Up SA in Fontainemelon vertrieben die Mannheimer schon seit jeher ihre Produkte aus den Bereichen Serveradministration, Netzwerk, Systemkompo­nenten, Verkabelung und Computer-Peripherie auf und im schweizer Markt. Nachdem die Set-Up SA ihren Geschäftsbetrieb wie geplant im Juli 2003 einge­stellt hat, übernimmt LINDY nun selbst den Vertrieb der Produkte.

Gewohnte Unterstützung von Handel, Integratoren und Industrie

Die hauptsächliche Ausrichtung liegt bei LINDY auf Fachhandel, Systemhaus und Industrie. Auch in der Schweiz werden ausschließlich Produkte mit eigenem Label vertrieben. Damit gewährleistet LINDY die seit jeher in seiner Produktstra­tegie und Unternehmensphilosophie manifestierte Sicherheit, nur auf Herz und Nieren getestete Artikel zu liefern. Zudem wird man bei LINDY in der Schweiz den gleichen Ansprüchen seitens der Partner gerecht, wie in allen anderen Län­dern auch. Dazu gehört der Versand von georderter Ware noch am Tage der Bestellung und der After-Sales-Support. Selbstverständlich ist zudem eine gut erreichbare Technikhotline, umfangreiche Hilfestellungen bei komplexen techni­schen Anfragen und eine Unterstützung bei der Ausarbeitung von umfangreiche­ren Angeboten. Vorteile genießen die Händler und Partner auch dadurch, dass LINDY in der Lage ist, individuelle Sonderanfertigungen zu liefern. Die LINDY-Produkte unterliegen allesamt strengen Qualitätskontrollen, was wiederum dem Image der Partner zuträglich ist. LINDY gewährt auf alle Produkte eine über die gesetzlichen Regelungen hinausgehende Zwei-Jahres-Garantie. Sie wird er­gänzt durch eine 10 Jahres-Garantie auf alle LINDY-Kabel und eine 25 Jahres-Garantie auf alle LINDY Premium GOLD-Kabel. Die LINDY-Elektronik GmbH ist als Headquarter ISO 9001:2000 zertifiziert.

Unternehmen mit Historie und Zukunft

Der Anbieter von Computer- und Netzwerkzubehör mit Hauptsitz in Mannheim ist trotz aller Marktkrisen weiter auf Expansionskurs. Seit den 70er Jahren beliefert LINDY Wiederverkäufer und Unternehmen der weiterverarbeitenden Industrie mit elektronischen Komponenten und Computerzubehör. In den vergangenen 15 Jahren hat LINDY so auch den Ruf eines Spezialisten für KVM-Switches erwor­ben und bietet im Bereich Server-Managementsysteme eine für alle Unterneh­mensgrößen geeignete qualifizierte Produktpalette. Das Familienunternehmen, welches bereits in der 3. Generation von der Familie Lindenberg geleitet wird, sieht seinen Erfolg darin, dass man den Unternehmens-Grundsätzen immer treu geblieben ist. Der Markenname LINDY steht für hochwertige und innovative Pro­dukte. Das Unternehmen garantiert seinen Kunden Top-Service bei Beratung und Verkauf, höchste Lagerverfügbarkeit, Konstanz und Zuverlässigkeit. Über 8000 Geschäftskunden und Wiederverkäufer wissen dies bereits zu schätzen und viele Geschäftbeziehungen bestehen schon seit Jahrzehnten.

Hintergrund-Informationen LINDY

"Beständigkeit, Zuverlässigkeit, Service und hochwertige Produkte sind das was unsere Kunden von uns verlangen und erwarten. Der Preis kommt hierbei nicht an erster Stelle.", sagt Jürgen Lindenberg, Geschäftsführer und Firmeninhaber. "Kunden-Feedback, Umsatz und die Entwicklung des Unternehmens bestärken dies jedes Jahr aufs Neue. Ohne dem Größenwahnsinn zu verfallen, stärkt LINDY nicht nur weiter den deutschen und österreichischen Markt, sondern ex­pandiert stetig auch in anderen Ländern. Die Vertretungen in Großbritannien, Frankreich und Italien bestehen bereits seit über zehn Jahren. Im Jahre 2002 wurden LINDY USA und LINDY International Ltd. gegründet. Seitdem betreuen diese Vertretungen mit Sitz in den USA und UK den nordamerikanischen und weltweiten Markt. LINDY-typisch arbeiten alle Unternehmen erfolgreich und pro­fitabel, denn Werte wie Beständigkeit, Zuverlässigkeit, Service und hochwertige Produkte finden weltweit Akzeptanz," erklärt Lindenberg weiter. Dann erfolgte der nächste Schritt: LINDY Schweiz mit Sitz in Basel wurde eröffnet. Der bereits vor­handene Kundenstamm der ehemaligen Set-Up S.A. in der Schweiz wird nun direkt von LINDY in Basel betreut. "Wer LINDY kennt, zweifelt auch hier nicht am Erfolg. Ein seit rund fünf Jahren eingesetztes VPN vernetzt alle LINDY-Vertre­tungen weltweit und garantiert ein einheitliches, effizientes Warenwirtschafts- und Kundenbetreuungssystem. So ist gewährleistet, dass die ungefähr 100 LINDY-Mitarbeiter nicht nur einheitlich nach den Unternehmensgrundsätzen arbeiten, sondern weltweit über die gleichen modernen Arbeitsmittel verfügen," erklärt Jürgen Lindenberg. Mit der international identischen Internetplattform wird den Kun­den weltweit zudem der gleiche Informations-Pool inklusive Onlineshop zur Ver­fügung gestellt. LINDY ist ein Mittelständler, der durch Qualität, Service, Kon­stanz, ständiges 'Feintuning' und moderate Expansion auch in schweren Zeiten wächst und seinen Kunden ein verlässlicher Partner ist und bleibt.

 

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lindy_releases_archive Thu, 25 Sep 2003 07:10:19 +0000
Neue USB 2.0- und FireWire-Gehäuse für die Westentasche – tragbare Computer einmal anders https://prolog-pr.com/lindy-pressemeldungen-archiv/464-neue-usb-2-0-und-firewire-gehaeuse-fuer-die-westentasche-tragbare-computer-einmal-anders https://prolog-pr.com/lindy-pressemeldungen-archiv/464-neue-usb-2-0-und-firewire-gehaeuse-fuer-die-westentasche-tragbare-computer-einmal-anders Moderne und mobile Datenhaltung im Space-Design

Neue USB 2.0- und FireWire-Gehäuse für die Westentasche – tragbare Computer einmal anders

Mannheim, 16. September 2003

Im schicken Space-Design schickt LINDY zwei neue Gehäuse in den Markt, die trotz ihrer unscheinbaren Abmessungen Harddisks im Format 2,5 Zoll mit 9 beziehungsweise 12,5 Millimeter Bauhöhe eine Unterkunft bieten. Die Einsatz­möglichkeiten der Gehäuse sind vielseitig. So können die externen Cases beispielsweise als Backup-Einheit oder zum Archivieren von wichtigen oder sensiblen Daten genutzt werden. Die Datenübertragung zu PC oder Notebook funktioniert je nach Modell wahlweise per USB 2.0 oder FireWire.

Geringe Maße versus großer Speicherkapazität

Die LINDY-Gehäuse gestalten sich dank der geringen Maße derart zurückhal­tend, dass sie sogar in der Westentasche betrieben werden können. Somit ist Transport und die Lagerung der Winzlinge für den Benutzer unproblematisch.

Beim Einbau der 2,5“ Festplatten hat der Nutzer die fast uneingeschränkte Wahl: von kleinen günstigen aktuellen Modell mit heutzutage 20GB bis zu modernsten Mini-Speicherwundern mit Kapazitäten von mehr als 100GigByte. Und der Platte im LINDY-Combogehäuse ist es darüber hinaus sogar auch noch egal, ob sie Ihre Daten mit einem USB oder einem FireWire-Rechner oder MAC oder PC austauscht. Das Interface ist ohnehin schnell genug, um auch große Datenmen­gen ohne Performanceverlust an den Rechner weiterzureichen. So kann man auch mal eben schnell Kopien von DVDs ziehen, zu Freunden mitnehmen und dort von Festplatte ‚abspielen’.

Aus Kostengründen werden viele Rechner, Notebooks und Tablet-PCs mit Hard­disks bestückt, die eine eingeschränkte Speichergröße haben. Um hier nicht mit Platzreserven jonglieren zu müssen, kann sich jeder Notebook- oder auch PC-Besitzer ein oder auch zwei zusätzliche - mittlerweile recht günstige - Festplatten zulegen und bei Bedarf an PC, MAC oder Notebook anschließen. Dabei spielt es keine Rolle, ob die eingesetzte Festplatte die 'ältere' Bauhöhe von 12,5 mm auf­weist oder im 'neuen' flachen Höhenmaß mit nur noch 9 mm daher kommt.

Vielfache Anschluss-Möglichkeiten an den Rechner

Im Lieferumfang der beiden Cases sind die Anschlusskabel für USB 2.0 bezie­hungsweise USB 2.0 & FireWire (6-6) sowie ein Netzkabel für eine optionale zu­sätzliche Stromversorgung über PS/2-Schnittstelle enthalten. Letzteres wird bei einem Anschluss über eine 4-polige Notebook-FireWire-Schnittstelle benötigt.

Preise und Verfügbarkeit

Die Gehäuse sind ab sofort im gutsortierten Fachhandel oder direkt im Online-Shop von LINDY erhältlich. Dabei kostet die reine USB 2.0-Variante 44 Euro und das USB 2.0 & FireWire-Pendant 78 Euro. Die Preise beinhalten die gesetzliche Mehrwert-Steuer. Darüber hinaus bietet LINDY eine breite Palette von weiteren USB und FireWire-Gehäusen auch im 3,5 und 5,25 Zoll-Format an.

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lindy_releases_archive Tue, 16 Sep 2003 07:27:17 +0000
Case Modding-Zubehör von LINDY macht aus jedem PC einen leuchtenden Blickfang https://prolog-pr.com/lindy-pressemeldungen-archiv/406-case-modding-zubehoer-von-lindy-macht-aus-jedem-pc-einen-leuchtenden-blickfang https://prolog-pr.com/lindy-pressemeldungen-archiv/406-case-modding-zubehoer-von-lindy-macht-aus-jedem-pc-einen-leuchtenden-blickfang Schluss mit grauem und tristem Computer-Einerlei

Case Modding-Zubehör von LINDY macht aus jedem PC einen leuchtenden Blickfang

Mannheim, 13. August 2003

Ob LAN-Party, Arbeitszimmer oder Büro: um sich von mausgrauen Standard-Computern abheben zu können, bietet LINDY ab sofort ein umfangreiches Sortiment an Zubehör für Case Modding-Fans. Umrüst-Bauteile wie beispielsweise fluoreszierende Leuchtstäbe, selbstleuchtendes Klebeband oder Lüfter mit Leucht-Dioden machen aus dem langweiligen PC im Handumdrehen ein außergewöhnliches Einzelstück.

Bauteile in vielen Größen, Farben und Variationen

Das Produkt-Portfolio im Bereich Modding reicht bei den Mannheimern von leuchtenden Kabeln über UV-Röhren und Designer-Lüftergittern bis hin zu 12 Volt-Controllern, die eine genaue Steuerung des Zusatz-Equipments im Rech­ner erlauben. Diese Kontroll-Panels für den Fronteinbau werden sowohl in 3,5 als auch 5 ¼ Zoll Einbaubreite angeboten. Bis zu sechs Zusatzgeräte von jeweils bis zu 13 Watt Leistung steuern die beiden Modelle mittels Drehreglern oder Kippschaltern, deren Stellung per LED-Anzeige dargestellt wird. Daneben bietet LINDY auch Win­dow-Kits an, die - ein paar Sägearbeiten vorausgesetzt - geschlossenen Seitenwän­den den not­wendigen 'Durchblick' verschaffen. Hierfür steht neben einem Gummi-Einfassband auch die notwendige Plexiglasscheibe, welche in die Dichtleiste eingesetzt wird, bereit. Die Window-Kits gibt es in unterschiedlichen Formen wie beispielsweise 'Oval', 'L-Form' oder 'Rechteck'.

Leuchtendes Kabelmaterial, bunte Gehäuse-Schrauben und Lüfter-Adapter runden das 'Styling-Angebot' von LINDY ab. Die Lüfter-Adapter werden in den Varianten 60-auf-80 Millimeter und 80-auf-120 Mil­limeter angeboten. Diese Lüfteradapter ermöglichen einen größe­ren Lüfter auf einem kleineren Kühlkörper zu installieren. Die Verwendung eines Lüfters mit größerem Durchmesser reduziert die Geräuschentwicklung im PC, da diese eine geringere Drehgeschwindigkeit benötigen, um die benötigte Luft­menge zu erzie­len. Und sie bieten zusätzliche Sicherheit bei der Kühlung übertakteter Prozessoren.

Hochwertige Materialien für lange Lebensdauer

LINDY hat bei der Herstellung der Aufrüst-Teile darauf geachtet, Materialien von hoher Qualität zu verwenden. So sind die Lüfter-Gitter, die im Übrigen in unter­schiedlichen Designs erhältlich sind, aus Edelstahl gefertigt und garantieren da­mit problemlosen Einbau, lange Haltbarkeit und Stabilität. Die Lüfter selbst sind Kugel-gelagert und stehen hochpreisigen Original-Lüftern damit in nichts nach.

Preise und Verfügbarkeit

Die LINDY Case Modding Tools sind ab sofort im gutsortierten Handel oder im Online-Shop von LINDY unter www.lindy.de erhältlich.

Die Kaltlichtkathoden kosten den Endkunden je nach Ausführung etwa 20 Euro. Das beleuchtete Kabelmaterial ist mit einer Länge von 2,5 Me­tern für etwa 25 Euro erhältlich. Leuchtendes Klebeband bekommt der Käufer für 12,95 Euro und für die Lüfter bezahlt er 12,90 Euro. Die Lüftergitter berechnet LINDY dem Kunden mit je 5,90 Euro und der Lüfter-Adapter kostet 6,90 Euro. Die 12 Volt-Controller gibt es je nach Aus­führung für 29,95 bis 36,95 Euro. Der Window-Kit kostet je nach Form und Größe zwi­schen 9,50 und 16,90 Euro. Das Schrauben-Set, bestehend aus vier Stück, kostet 4,50 Euro. Alle Preise verste­hen sich inkl. Mehrwertsteuer.

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lindy_releases_archive Wed, 13 Aug 2003 09:48:10 +0000
Kleine WebCam ganz groß - USB MiniCam von LINDY mit integriertem Mikrofon bietet vielseitige Einsatzmöglichkeit https://prolog-pr.com/lindy-pressemeldungen-archiv/442-kleine-webcam-ganz-gross-usb-minicam-von-lindy-mit-integriertem-mikrofon-bietet-vielseitige-einsatzmoeglichkeit https://prolog-pr.com/lindy-pressemeldungen-archiv/442-kleine-webcam-ganz-gross-usb-minicam-von-lindy-mit-integriertem-mikrofon-bietet-vielseitige-einsatzmoeglichkeit Video-Chat, -Conferencing und -Überwachung im Miniformat

Kleine WebCam ganz groß - USB MiniCam von LINDY mit integriertem Mikrofon bietet vielseitige Einsatzmöglichkeit

Mannheim, 7. Juli 2003

Das Angebot im Bereich Video rundet der Mannheimer Connectivity-Spezialist LINDY nun mit der USB MiniCam ab. Sie besticht neben ihren geringen Abmessungen auch durch Funktionalität mittels intergriertem Mikrofon. Ob Video-Konferenzen mit Microsofts kostenlosem NetMeeting, Video-Chat-Sessions im Internet oder Überwachungs-Funktion per Bild und Ton - der digitale Winzling ist sowohl im Heimbereich als auch im Büro vielseitig einsetzbar.

Das Babyphone hat ausgedient: Schutz des Nachwuchs per Video & Audio

Auch als Überwachungseinheit des Kinderzimmers ist die USB MiniCam geeig­net, denn sowohl ein gestochen scharfes Bild als auch Tonsignale in entsprechender Qualität übermittelt der Winzling aus dem Hause LINDY. Selbst wenn sich der PC, der die Sig­nale empfängt, an einem entfernten Platz im Haus befindet, lassen sich bis zu 50 Meter Distanz überbrücken. Möglich macht dies der kürzlich von LINDY auf den Markt ge­brachte USB Extender, der per günstigem Netzwerkkabel USB 1.1-Signale transportieren kann.

Flexibilität und technische Hochleistung vereint auf kleinstem Raum

Mit den Abmessungen von nur 24 x 35 mm ist die MiniCam ein unauffälliger Ver­treter ihres Genres. Zusammen mit dem flexiblen Schwanenhals-Ständer erreicht die Kamera gerade einmal 22 cm Höhe. Damit ist sie geeignet überall dort Platz zu finden, wo mangels Aufstellmöglichkeit oder Ästhetik bisherige Kameras nicht in Frage kamen oder uner­wünscht waren.

Die technischen Spezifikationen gleichen uneingeschränkt denen der bisherigen qualitativ hochwertigen Vertreter im Bereich WebCam. Ein 1/7 Zoll CMOS-Sen­sor sorgt für eine maximale Auflösung von 640 x 480 Pixel bei 24 Bit Farbtiefe. Unterstützt werden zu­dem reduzierte Auflösungen von 352 x 288, 176 x 144 und 160 x 120 Bildpunkten. Die Bild­über­tragungsrate von bis zu 35 Bildern pro Sekunde sorgt für eine nahezu flimmerfreie Darstellung. Selbst eine Capturing-Funktion bis zu 640 x 480 Pixeln ist gegeben. Die Schärfentiefe der MiniCam be­trägt 3 cm bis unendlich, der Bildwinkel der Linse beläuft sich dabei auf 56 Grad.

LINDYs MiniCam läuft auf Rechnern mit den Betriebssystemen Windows 98SE / ME / 2000 und Windows XP. Neben der USB 1.1 Full Speed (12Mbit/s) Schnitt­stelle findet sich auch ein 3,5 mm Stereo-Klinkenstecker für das Mikrofon. Die Cam ist Bus-powered über den USB-Bus, d.h sie benötigt keine zusätzliche Stromquelle. Mit nur 160mA ist die Stromaufnahme sehr gering.

Preise und Verfügbarkeit

Die LINDY USB MiniCam ist ab Mitte Juli im gutsortierten Fachhandel erhältlich. End­verbraucher bekommen die Kamera für rund 65 Euro (UVP) inklusive Mehr­wertsteuer. Wieder­verkäufer erhalten Staffelpreise, bei Abnahme von 5 Exemplaren beträgt der HEK 33 Euro pro Stück.

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lindy_releases_archive Mon, 07 Jul 2003 12:56:12 +0000
USB Extender von LINDY überbrückt Distanzen von 50 Metern vom PC zum USB-Gerät per Netzwerk-Kabel https://prolog-pr.com/lindy-pressemeldungen-archiv/420-usb-extender-von-lindy-ueberbrueckt-distanzen-von-50-metern-vom-pc-zum-usb-geraet-per-netzwerk-kabel https://prolog-pr.com/lindy-pressemeldungen-archiv/420-usb-extender-von-lindy-ueberbrueckt-distanzen-von-50-metern-vom-pc-zum-usb-geraet-per-netzwerk-kabel USB-Devices können über 50 Meter vom PC aus betrieben werden

USB Extender von LINDY überbrückt Distanzen von 50 Metern vom PC zum USB-Gerät per Netzwerk-Kabel

Mannheim, 11. Juni 2003

Der Einsatzort von USB-Geräten wie beispielsweise Scannern und Druckern, CD-Brennern und Digital-Kameras ist mitunter sehr begrenzt. Beiliegende USB-Kabel sind meistens nur rund einen Meter lang und schränken somit die Platzierungsmöglichkeiten der Geräte enorm ein. Abhilfe für dieses Problem kommt nun aus dem Hause LINDY. Für alle, denen ein paar Meter nicht reichen, bieten die Mannheimer ab sofort einen USB Extender, der per Netzwerkkabel USB 1.1-Signale über eine Strecke von 50 Metern transportiert. Mäuse und andere USB Low Speed-Devices können theoretisch sogar bis zu 100 Meter von PC entfernt betrieben werden.

Cat.5 Netzwerk-Kabel erweitern den Aktionsradius von USB-Geräten

Alles was der Anwender für solche großen Entfernungen vom Rechner zum USB-Device benötigt, ist ein Cat.5 Netzwerkkabel in der entsprechenden Länge - und natürlich den USB-Extender. Besonders in Büros, aber auch im Home-Bereich, bietet der USB Extender neue praktische Einsatzmöglichkeiten für die USB-Peripherie. Muss aus Platzgründen beispielsweise der Drucker oder Scanner in einem anderen Büroraum ste­hen als der PC, fungiert der Extender als 'Signalverstärker' und leitet über ein eigens für diesen Zweck verlegtes Netzwerkkabel die Befehle an die angeschlossenen Geräte.

Der USB Extender transportiert die Signale mit USB 1.1 Full Speed-Geschwindigkeit über die Leitung. Anschließbar sind sowohl USB 1.1- als auch USB 2.0-Devices. Letztere werden jedoch auf den 1.1-Standard heruntergeregelt.

Umfangreiche Verwendungs-Möglichkeiten inklusive

Beispiele für die Verwendung des USB Extenders finden sich auch im Heimbereich. WebCams können zu Überwachungskameras umfunktioniert werden, in dem die Kameras an unterschiedlichen Punkten am oder im Gebäude platziert werden. So hat der Benutzer auch während seiner Arbeit stets den Überblick über das, was um ihn herum oder vor der Haustüre passiert. USB-Telefonanlagen können über ein bis zu 50 Meter langes Kabel angeschlossen werden. Auf in die TK-Anlage integrierte USB DSL-Modems kann so auch aus Distanzen von bis zu 50 Metern zugegriffen werden.

Aber auch der Zugang auf weitere Computer im Haus mittels USB-Link oder die gemeinsame Nutzung von USB-Geräten können so problemlos realisiert werden. Zu beachten bei der Installation des Extenders ist grundsätzlich, dass bei Distanzen von 50 Metern der Extender direkt am Rechner angeschlossen sein muss und dass auf der Deviceseite keine weiteren Hubs oder Aktivverlängerungen erlaubt sind. Bei 40 Metern Distanz kann zusätzlich auf der Deviceseite ein Hub betrieben werden, zum Beispiel um mehrere entfernte USB Devices anzuschließen.

Preise und Verfügbarkeit

Der LINDY USB Extender ist ab sofort im gutsortierten Fachhandel erhältlich. Dort ist der kleine Helfer für rund 99 Euro inklusive Mehrwertsteuer im Sortiment zu finden.

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lindy_releases_archive Wed, 11 Jun 2003 07:41:12 +0000
IP-NetCam von LINDY ermöglicht Kontrolle und visuelle Überwachung per Mausklick https://prolog-pr.com/lindy-pressemeldungen-archiv/472-ip-netcam-von-lindy-ermoeglicht-kontrolle-und-visuelle-ueberwachung-per-mausklick https://prolog-pr.com/lindy-pressemeldungen-archiv/472-ip-netcam-von-lindy-ermoeglicht-kontrolle-und-visuelle-ueberwachung-per-mausklick Sicherheit mittels Videoserver-Kamera über Internet und LAN

IP-NetCam von LINDY ermöglicht Kontrolle und visuelle Überwachung per Mausklick

Mannheim, 14. Mai 2003

Benötigte man bisher zum Aufbau von Systemen zur Videoüberwachung aus der Ferne komplexes und teures Equipment, stellt die neue IP-NetCam vom Connectivity-Spezialisten LINDY im Bereich Reichweite, Komplexität und Kosten eine großen Schritt nach vorne dar. Mit der IP-NetCam stellen die Mannheimer eine leistungsfähige überraschend kompakte CMOS-Kamera mit integriertem Videoserver vor, um Grundstücke, Gebäude oder Räume effektiv überwachen zu können. Bild- und Audiodaten werden nicht über ein eigenes aufwändiges Audio-Video-Kabelnetz übertragen, sondern einfach über ein kostengünstiges, eventuell bereits vorhandenes Ethernet-Netzwerk. Sofern dieses Netzwerk mit dem Internet verbunden ist und die Sicherheitseinstellungen der IP-NetCam, bzw. des Netzwerkes es zulassen, können Bild und Ton von jedem Ort der Welt abgerufen werden.

Angeschlossen, fertig - los! Sicherheit per Web-Browser

Nach einer unkomplizierten Installation und Konfiguration übermittelt die IP-NetCam, die kaum größer als der Handteller ist, ein hochaufgelöstes Bild samt Audio-Signal per Inter­net oder LAN. Mittels Web-Browser können Bild und Ton auf jedem Rechner angezeigt wer­den. Dies wird durch einen integrierten Webserver ermöglicht, der eine komplette, weitgehend konfigurierbare Webseite ins Netz stellt. So kann der Privatmann beispiels­weise vom Urlaubsort sein Zuhause überwachen; oder der Chef kontrolliert aus dem Ur­laub die Mitarbeiter. Auch Firmengebäude, Büros, Parkplätze oder Läden werden mit der IP-NetCam kos­tengünstig, auch außerhalb der Öffnungszeiten, kontrolliert und bewacht. Ein Bildauswertungs-Bewegungs-Detektor sorgt dafür, dass bei Aktivität vor der Ka­mera per Software vorbestimmte auswählbare Maßnahmen aktiviert werden. Dies kann ein 'Schnappschussversand' über das Netzwerk oder eine Alarmab­setzung über einen Schaltausgang, zum Beispiel eine Alarmsirene oder ähnli­ches sein. Eine Klemmleiste mit je einem Schalt- Ein- und Ausgang sorgt zudem dafür, dass sowohl externe Signale ausgewertet werden können sowie externe Geräte geschaltet werden können. Im Liefer­umfang enthalten ist eine Recording-Software zur Aufzeichnung der Geschehnisse auf dem überwachenden Rechner.

Geeignet für fast jede Art von Netzwerk und DFÜ-Verbindung

Mittels RJ-45 10/100Base-TX Ethernet-Anschluss lässt sich die IP-NetCam in fast jedes beliebige Netzwerk integrieren. So können auch Home-Anwender Haus und Hof überwa­chen oder kleinere Geschäfte ihre Existenz schützen. Die benötigte Netzwerkbandbreite lässt sich dafür je nach DFÜ-Verbindungstyp indi­viduell anpassen, so dass sich von Analog-Modem-Verbindungen über ISDN und DSL bis hin zur Hochleistungs-Standlei­tung jegliche Art Übertragungs-Ge­schwindigkeit nutzen lässt. Für die notwendige Sicher­heit und Privatsphäre sorgt ein Passwortschutz, der unerlaubten Zugriff dritter auf die ge­nerierte 'Watch-Site' unterbindet. Die Kamera bietet die zum Standard zählende MJPEG-High Perfor­mance-Datenkompression, welche Garant für flüssige Bildübertragung ist. Zu beachten ist jedoch, dass beim Betrieb der Kamera in Netzwerken mit wechselnder IP-Nummer die IP-Adresse der Kamera im Netzwerk bekannt sein muss, damit die Browser-gestützte 'Kommandozentrale' auf die Kameradaten zugreifen kann. In einem per T-DSL und Router angebundenen Netz wechselt die IP-Adresse des Netzes/Routers mit jeder neuen Einwahl. Um die jeweils aktuelle IP-Adresse au­tomatisch zu ermitteln gibt es aber längst Hilfsdienste im Internet, wie zum Bei­spiel Dynamic-DNS. Bei diesen Diensten lässt man seinen Webauftritt unter ei­nem Alias-Namen registrieren und der eigene Router teilt diesem Dienst bei jeder neuen Einwahl die neue IP-Adresse mit, so dass auf die Kamera jederzeit über den Alias-Namen zugegriffen werden kann. Im Lieferumfang ist die Ka­mera inklusive des integrierten Webserver, der Konfi­gurationsprogramme sowie der Re­cording-Software. Ein Weitbereichs-Netzteil von 110 - 240 Volt macht die Kamera quasi weltweit einsetzbar.

Preise und Verfügbarkeit

Die LINDY IP-NetCam ist ab sofort bei LINDY für den Fachhandel erhältlich. Die unver­bindliche Preisempfehlung des Herstellers liegt bei 449 Euro inklusive Mehrwertsteuer. Wiederverkäufer können die Kamera ab 299 Euro HEK bei LINDY ordern.

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lindy_releases_archive Wed, 14 May 2003 07:38:12 +0000
Multifunktionale USB Card Reader und Speicher-Sticks von LINDY für PC und MAC https://prolog-pr.com/lindy-pressemeldungen-archiv/424-multifunktionale-usb-card-reader-und-speicher-sticks-von-lindy-fuer-pc-und-mac https://prolog-pr.com/lindy-pressemeldungen-archiv/424-multifunktionale-usb-card-reader-und-speicher-sticks-von-lindy-fuer-pc-und-mac USB-Trio von LINDY: Für jedes Speichermedium das richtige Lese-/Schreibegerät parat

Multifunktionale USB Card Reader und Speicher-Sticks von LINDY für PC und MAC

Mannheim, 3. April 2003

Ein funktionelles USB-Reader- bzw. Writer-Trio bieten ab sofort die Mannheimer Connectivity-Spezialisten von LINDY an. An den Verkaufsstart geht zum einen der USB Compact Flash Pen Reader, ein Kombigerät, das sowohl als USB Pen-Drive für den sicheren Transport von 32 MB Daten als auch als Lese- beziehungs­­weise Schreibgerät für Compact Flash Cards dient. Unterschied­lichste Speichermedien wie Compact Flash, Smart Media und IBM Microdrive erkennt der USB Card Reader 3-in-1 von LINDY. Zusätzlich dazu kann der USB Card Reader 6-in-1 Secure Digital Cards, Multimedia Cards und Memory Stick-Speichermedien lesen und verwalten. Der Vorteil der drei Geräte liegt sowohl in ihrem ansprechenden Design als auch in den vielfältigen Möglichkeiten des mobilen Daten-Handlings.

Problemloses Auslesen und Beschreiben aller gängigen Speichermedien auf PC oder MAC

Das erste Highlight des Daten-Trios bildet zunächst ein 32 MB fassender Spei­cher-Stick, der neben der Speicherfunktion Compact Flash-Karten lesen und be­schreiben kann. Dieser Multifunktions-Pen Reader soll in Kürze auch als 64 bzw. 128 MB-Variante angeboten werden. Die Eigenschaft, Daten, wie beispiels­weise Bilder, Dokumente oder kleinere Pro­gramme, über USB zwischen zwei Rechnern zu transportieren, wird erweitert durch die Möglichkeit, Compact Flash-Karten aus­zulesen und deren Inhalt sofort verfügbar zu machen. Aber auch temporär benö­tigtes Datengut wie beispiels­weise MP3-Files sind auf dem Stick gut aufge­hoben und können wie bei allen drei Geräten vom Rechner auf die Medien ge­schrieben werden.

Umfangreiche Anwendungsmöglichkeiten im Kleinst-Format

Installati­ons-Routinen oder Start-Anweisungen für Rechner-Systeme gehören heute schon zu den gängigen Anwendungen, für die Speicher-Sticks benutzt werden. Bis zu 32MByte Daten, Musik oder Bilder sind durch einfaches Einste­cken in einen USB-Port von Rechner zu Rechner zu transportieren. Daher ist die Kombi-Version von LINDY eine Investition für vielerlei Be­reiche, die mit Spei­chertransfer-Raten von bis zu 900 KB/s auch noch einen schnellen Zugriff auf Compact Flash Karten bietet.

Der USB Card Reader 3-in-1 unterstützt neben Compact Flash und Smart Media auch IBM Microdrives, egal ob Typ I oder II. Daneben spielt es auch keinerlei Rolle, ob diese Medien mit 3,3 Volt oder 5 Volt betrieben werden wollen. Im Handum­drehen werden die Inhalte dieser Speichermedien auf PC oder Notebook mit den Betriebssystemen Win 98, ME, 2000 und XP transferiert. Auch MAC-User mit OS 8.6 bis 9.2 beziehungsweise 10.1.2 kommen in den mobilen Daten­transfer-Genuss.

Die 6-in-1-Variante setzt noch 'drei' drauf und bietet den Besitzern von Secure Digital-, Multimedia-Cards und Memory Sticks Unterstützung mittels drei weiterer Slots. Neben den identischen Features und den drei zusätzlichen Speicher-Schäch­ten besticht auch das edle und flache Design den PC- beziehungsweise MAC-Benutzer.

Preise und Verfügbarkeit

Den USB Compact Flash Pen Reader gibt es ab sofort für 49 Euro, den USB Card Reader 3-in-1 für 29 Euro und die 6-in-1-Variante für 39 Euro im gutsortierten Fachhandel. Die genannten Preise sind unverbindliche Preisempfehlun­gen und beinhalten die ge­setzliche Mehrwertsteuer.

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lindy_releases_archive Thu, 03 Apr 2003 14:11:00 +0000
LINDY erweitert ab sofort sein internationales Online-Business mit neugestalteter Shop-Lösung https://prolog-pr.com/lindy-pressemeldungen-archiv/423-lindy-erweitert-ab-sofort-sein-internationales-online-business-mit-neugestalteter-shop-loesung https://prolog-pr.com/lindy-pressemeldungen-archiv/423-lindy-erweitert-ab-sofort-sein-internationales-online-business-mit-neugestalteter-shop-loesung Runderneuerter eShop für mehr Kundenfreundlichkeit

LINDY erweitert ab sofort sein internationales Online-Business mit neugestalteter Shop-Lösung

Mannheim, 3. April 2003

LINDY hat seinen Web-Auftritt, den die Online-Agentur Winsome gestaltet und hostet, komplett neu aufgestellt. Die Mannheimer bieten eine umfangreiche Palette an Computer-Connectivity-Produkten und Informationen aus dem umfangreichen Netzwerk- und KVM-Switch-Bereich, sowie zu Rechner-Verkabelung, PC-Steckkarten, USB & Firewire­produkten, Eingabegeräten und weiteren Rechnerkomponenten an. Das neue Design ist klar und liefert neben den Produktinformationen auch After-Sales-Support wie Treiber und Handbücher zum Download. Im passwortgeschützten Händlerbereich ist seit der Um­stellung Ende Januar die Anzahl der Online-Orders auf einen Anteil von 20 Prozent am Gesamt­volumen gestiegen, ein klares Indiz für die Akzeptanz des Shops bei den Kunden.

Gestaltung und Konzept von Namhaftem Unternehmen

Mit der Konzeptionierung, Gestaltung und Durchführung des eCommerce-Projekts betrauten die Mannheimer die Münchener WINSOME DEUTSCHLAND AG, welche schon Referenz-Projekte für Siemens mobile, NEC Deutschland und den Freemail-An­bieter GMX durchführten. LINDY's Produkte werden nun online von den LINDY-Nieder­lassungen in den Ländern UK, Deutschland, Österreich, Schweiz, Italien, Frankreich und USA angeboten. Kunden aus anderen Ländern können über die LINDY International Ltd. mit Sitz in England be­liefert werden. Die Winsome Deutschland AG gab der Shop-Platt­form ein neues Interface-Design und setzte die gesamte Back-Office-Funktionalität und IT-Struktur neu auf. Das auf jedes Land in der jeweiligen Landessprache abgestimmte Angebot umfasst mehr als 2000 Pro­dukte und hängt mit einer 1 Gigabit-Leitung am Netz. Informationen, Tipps und Produkt­news können in 5 Sprachen abgerufen werden. Die In­halte pflegt LINDY über ein Con­tent Management System.

Registrierte Kunden haben sicheren Zugriff auf ein individuelles Order-Management und werden regelmäßig mit Informationen versorgt. Aktuelle Daten, wie Preise und Verfüg­barkeit werden direkt aus den Warenwirtschaftssystemen bei LINDY in Echtzeit ausgele­sen. Die Integration geht soweit, dass der Kunde bei LINDY den Versand-Status zu sei­ner Order online abrufen kann und sieht, ob die Lieferung bereits On-the-Road ist.

"Durch die Verknüpfung der Shoplösung mit unserem Warenwirtschafts-System sind wir in der Lage, dem hohen Anspruch an Aktualität und Service in unseren Märkten gerecht zu werden", so Jürgen Lindenberg, Geschäftsführer von LINDY-Elektronik GmbH in Mannheim. "Die zentrale Organisation verschafft uns optimalen Überblick und erlaubt trotzdem landesspezifische Anpassungen, die dem Benutzer unserer Plattform LINDY-Produkte und Informationen schneller zugänglich macht. Und mit einer so überwältigen­den Akzeptanz unserer Kunden innerhalb so kurzer Zeit hatten wir überhaupt nicht ge­rechnet.“

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lindy_releases_archive Thu, 03 Apr 2003 09:45:01 +0000
LINDY verbindet Serial-ATA-Harddisks mit herkömmlichen Mainboards https://prolog-pr.com/lindy-pressemeldungen-archiv/466-lindy-verbindet-serial-ata-harddisks-mit-herkoemmlichen-mainboards https://prolog-pr.com/lindy-pressemeldungen-archiv/466-lindy-verbindet-serial-ata-harddisks-mit-herkoemmlichen-mainboards Migration von IDE Festplatten: Von Parallel-ATA auf Serial-ATA mit LINDY

LINDY verbindet Serial-ATA-Harddisks mit herkömmlichen Mainboards

Mannheim, 25. Februar 2003

Bisher beherrschen IDE- oder ATA 66/100/133-Festplatten in den Compu­tern von Home- und Office-Usern den Markt. Doch nun schickt sich eine neue Highspeed Festplatten-Schnittstelle an, den Platzhirsch vom Thron zu verdrän­gen. Serial-ATA oder kurz S-ATA setzt die Performance der IDE Schnittstelle um fast 50 Prozent nach oben. S-ATA-Spei­cherplatten finden in IDE-Systemen heute al­lerdings noch keinen Anschluss. Neben dem S-ATA-Anschluss ist auch der Stromstecker völlig anders gestaltet. LINDY, Mannheimer Spezialist in Sachen Computer Connectivity, sorgt mittels PCI Serial-ATA-Steckkarte, Serial-ATA-Da­tenkabel und kleinem Stromadapterkabel für Abhilfe. Auch ein Mini-Festplatten­adapter für 'alte' IDE Festplatten auf die neue S-ATA-Schnittstelle ist im Pro­gramm.

Daten-Transfer bis zu 1,5 Gbit/s dank seriellem Übertragungs-Prozess

Die Serial-ATA-PCI-Steckkarte bietet zwei Serial-ATA-Ports nach aktuellem
S-ATA 1.0-Standard. Sie liefert Datentransferraten von bis zu 1,5 Gigabit pro Se­kunde. Im Vergleich mit herkömmlichen ATA/133-Schnittstellen, die mit maximal 133 Megabyte pro Se­kunde (1,04Gb/s) arbeiten, beträgt der nominale Leistungs­zu­wachs somit annä­hernd 50 Prozent. Für den Datentransfer zwischen Fest­platte und Hostadapter verwen­det Serial-ATA eine neue Art der Kommunikation. Ähnlich wie bei USB und Firewire ba­siert der Datenfluss bei S-ATA auf einer se­riellen Übertragung, wäh­rend es sich bei IDE und dem bisherigen Parallel-ATA um eine parallele Kom­munikation handelt. Bei pa­ralle­ler Kommunikation werden zwar immer gleichzeitig 8 Bits 'auf die Reise ge­schickt', dies hat aber den Nach­teil, dass erst für alle 8 Bits geprüft wer­den muss ob die Daten korrekt übermittelt wurden. Bei serieller Kommunikation hingegen werden die Bits nacheinander in Reihe transferiert. Dies ist wesentlich effizienter und mit weniger Hardwareauf­wand zu orga­nisieren, womit die schnelleren Datentransfer-Raten möglich wer­den.

Serielle Datenübertragung mit 'Sicherheit' als Standard

Im Bereich Festplatten gehört daher die Zukunft ganz klar der seriellen Daten­übertra­gung, zu der bei LINDY nun die ersten Produkte angeboten werden. Die PCI-Steckkarte von LINDY erlaubt den Anschluss von zwei S-ATA-Festplatten, wobei dem Nutzer zu­sätzlich zwei RAID-Optionen zur Verfügung stehen. RAID-0 lässt die zwei Platten wie eine große Platte erscheinen, was bei­spielsweise bei Videobearbeitung mit sehr großen Dateien von Vorteil ist. RAID-1 stellt demge­genüber die Datensicherheit in den Vorder­grund: die beiden Platten werden ge­genseitig gespiegelt, das heißt, alle Daten werden auf beide Platten gleichzeitig ge­schrie­ben. Damit ist der Anwender fast perfekt gegen Hardware­fehler wie Ausfall einer der beiden Platten, Head­crash oder ähnlichem abgesi­chert. Gerade im geschäftlichen Umfeld ist dies enorm wichtig.
Die LINDY S-ATA-Steckkarte kann auch mit modernen Festplatten ar­bei­ten, die größer als 128 GByte sind. Somit kann sie den Anschluss großer Platten in Sys­temen gewährleisten, die dazu mit der On-Board-Hardware nicht in der Lage wä­ren. Zudem kann sie in mo­dernen PCI 2.2-Slots mit 3,3 oder 5 Volt betrieben werden. Sie kann unter den Betriebs­systemen Win­dows 98 SE bis Windows XP eingesetzt werden.

Kompatibilität durch Adapter für 'alte' Festplatten sichergestellt

Das S-ATA 1.0-Protokoll ist kompatibel zu bisherigen IDE/ATA-Anschlüssen, so dass kein besonderer Mainboard-Chipsatz oder Mainboard-BIOS benötigt wird. Die Verbindung zwischen Karte und S-ATA-Festplatte ist ein schlankes rotes S-ATA-Kabel, das vom kühlenden Luftstrom im Rechnergehäuse besser umströmt wird als die bisheri­gen IDE/ATA-Kabel . Es ist in den Längen 50, 70 und 100 cm verfügbar. S-ATA-Fest­platten haben zudem einen anderen Stromanschluss als die herkömmlichen IDE-Deri­vate. LINDY hat auch hierfür den passenden Adapter vom Standard 5,25 Zoll-Anschluss auf den S-ATA-Anschluss. Und für diejenigen, die eine herkömmliche IDE-Festplatte an die S-ATA-PCI-Karte anschließen wol­len, bietet LINDY einen kleinen intelligenten Adap­ter mit Wandlerelektronik an. Dieser wird auf die 40-polige Anschluss­leiste der IDE-Fest­platte aufgesteckt, wandelt das IDE- in ein S-ATA-Signal um und bie­tet so allen IDE Platten einen adäquaten Anschluss. Dabei ist er kaum höher als die 3,5 Zoll Festplatte selbst, so dass er keine weiteren Einbauplätze blo­ckiert.

Nützlicher Service für User

Alles Wissenswerte sowie aktuelle Informationen und Produktneuheiten rund um das Thema S-ATA wird in benutzerfreundlicher Form auf der Website von LINDY im Bereich 'Tipps' erscheinen. Hier kann sich der User, Besucher oder lediglich Interessierte um­fangreiches Know-how zu S-ATA aneignen. LINDY zeigt diese Produkte neben vielen anderen Neuheiten auf dem CeBIT Messe­stand in Halle 15 Stand A28.

Preise und Verfügbarkeit

Die S-ATA-Kabel sind für rund 5 bis 10 Euro und die PCI S-ATA-Steckkarte für ca. 50 Euro ab sofort über den gutsortierten Fachhandel verfügbar. Die Adapter­platine wird ab der CeBIT 2003 ebenfalls für ungefähr 50 Euro erhältlich sein. Die genannten Preise sind unverbindliche Preisempfehlungen und beinhalten die ge­setzliche Mehrwertsteuer.

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lindy_releases_archive Tue, 25 Feb 2003 13:51:02 +0000
CRM-Lösung von Spezialisten für Spezialisten - LCC Office gratis zum Download bei www.lindy.cc https://prolog-pr.com/lindy-pressemeldungen-archiv/437-crm-loesung-von-spezialisten-fuer-spezialisten-lcc-office-gratis-zum-download-bei-www-lindy-cc https://prolog-pr.com/lindy-pressemeldungen-archiv/437-crm-loesung-von-spezialisten-fuer-spezialisten-lcc-office-gratis-zum-download-bei-www-lindy-cc LCC Office - kostenlose CRM-Lösung unter Lotus Notes R5

CRM-Lösung von Spezialisten für Spezialisten - LCC Office gratis zum Download bei www.lindy.cc

Hirschberg, 13. Februar 2003

Eine kompakte Lösung zur Verwaltung und Pflege der Kundenkontakte (CRM) unter Lotus Notes R5 bietet die LINDY Computer Consultants GmbH gratis zum Download von ihrer Web Site 'www.lindy.cc' an.

Datenpflege-Tool von erfahrenen Consultants

Das LCC Office baut auf dem beim Connectivity Spezialisten LINDY erfolgreich eingeführten CRM-System auf. Dort ist es seit Jahren im Einsatz und wird mittlerweile auch bei den Mitgliedern der LINDY-Gruppe in England, USA, Frankreich, Italien und der Schweiz eingesetzt. Es wurde kontinuierlich weiterentwickelt und an die typischen Anforderungen eines Unternehmens mit mehr als 10.000 Kunden angepasst. LCC Office basiert auf einer Lotus Notes-Datenbank, die in eine installierte Notes/Domino R5-Umgebung integriert werden kann. Somit kann das Programm eindeutig als 'ausgereift' bezeichnet werden, was vielen auf dem Markt befindlichen proprietären CRM-Lösungen nur schwer oder gar nicht nachgesagt werden kann.

Thomas Rembold, Verkaufsleiter Deutschland bei LINDY, erklärt dazu: "In unserem CRM-System stecken alle Informationen über unsere Kunden, die wir für das Tagesgeschäft benötigen. Mit einem Knopfdruck holen wir uns die Angaben über Ansprechpartner und Umsätze der vergangenen Jahre, offene Projekte und Angebote sowie vieles mehr. Alles Wichtige steht per Mausklick übersichtlich am Bildschirm zur Verfügung. Automatische Wiedervorlagen stellen sicher, dass nichts Wichtiges übersehen werden kann. Ferner verwenden wir das System, um statistische Auswertungen zu erstellen, um Zielgruppen-orientierte Mailings zu versenden und um Reklamationen zu bearbeiten. Dieses System beschleunigt unsere Arbeit und erhöht die Zufriedenheit unserer Kunden mit unserem Service. Ich selbst möchte jedenfalls nicht mehr darauf verzichten."

Administration und Bedienung ein Kinderspiel

Neben Kundendaten, also Firmen- und Personendaten, kann die gesamte Korrespondenz in Form von Briefen, Faxen, ein- und ausgehenden eMails und internen Vorgängen dokumentiert werden.

Alle Vorgänge (Korrespondenz und interne Notizen) lassen sich zur weiteren Bearbeitung auf Termin legen und/oder anderen Mitarbeitern zuweisen sowie frei definierbaren Projekten zuordnen. Dabei hat jeder Mitarbeiter eine aktuelle persönliche Aufgabenliste permanent auf dem Monitor. Zusätzlich sorgt ein Kalender mit je zwei umschaltbaren persönlichen und allgemeinen Ansichten dafür, dass man stets den Überblick über alle Aufgaben hat. So hat der Benutzer auf einen Blick sämtliche Dokumente zu einem Projekt vor sich. Brief- und Fax­vorlagen die nach Abteilungen und Kategorien im LCC Office angelegt werden können, vereinfachen die Arbeit genauso wie frei definierbare Textbausteine.

Mit Hilfe des zusätzlichen Programms NotesToPaper der Softvision Deve­lopment GmbH in Fulda kann man Briefe und Faxe direkt aus Notes heraus drucken. NotesToPaper ist nicht im Lieferumfang enthalten und muss kostenpflichtig erworben werden. Für jeden Anwender werden in einem persönlichen Datenbank-Profil die Drucker für Briefe und Faxe voreingestellt. Über diverse Schlüsselwörter und ein Profildokument können vom Datenbank-Manager viele Einstellungen zur individuellen Anpassung des LCC Office vorgenommen werden.

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lindy_releases_archive Thu, 13 Feb 2003 10:20:15 +0000
AutoSwitch von LINDY ermöglicht gemeinsame Nutzung von USB 1.1 und 2.0-Geräten mit Highspeed https://prolog-pr.com/lindy-pressemeldungen-archiv/475-autoswitch-von-lindy-ermoeglicht-gemeinsame-nutzung-von-usb-1-1-und-2-0-geraeten-mit-highspeed https://prolog-pr.com/lindy-pressemeldungen-archiv/475-autoswitch-von-lindy-ermoeglicht-gemeinsame-nutzung-von-usb-1-1-und-2-0-geraeten-mit-highspeed MAC, SUN und PC teilen sich USB-Peripherie per Umschalter

AutoSwitch von LINDY ermöglicht gemeinsame Nutzung von USB 1.1 und 2.0-Geräten mit Highspeed

Mannheim, 6. Februar 2003

USB-Geräte wie Scanner, Drucker, Card Reader oder CD/DVD-Player konnten bisher nur von einem Rechner aus benutzt und bedient werden. Für Abhilfe sorgt jetzt der Mannheimer Connectivity-Spezialist LINDY mit seinem neuesten Produkt USB 2.0 AutoSwitch, einer revolutionären Neuentwicklung. Ab sofort steht, über einen automatischen USB-Umschalter angeschlossen, jegliche USB 1.1 oder 2.0-Peripherie bis zu vier Nutzern mit USB-Rechnern zur Verfü­gung.

40-fache Geschwindigkeit im Vergleich zu USB 1.1

Einer der größten Vorteile des USB 2.0 AutoSwitch besteht darin, dass in einem Raum oder Büro mit mehreren Rechnern nicht mehr für jeden PC, MAC oder SUN eigene USB Peripherie angeschafft werden muss. Vielmehr können sich mehrere dieser Rechner untereinander die USB-Geräte teilen. Der AutoShare mit USB 2.0-Schnittstelle ist selbstverständlich abwärtskompatibel zu USB 1.1-Pro­dukten, arbeitet aber im leistungsstärkeren USB 2.0-Standard bis zu 40 mal schneller und sorgt damit für flüssigen Datentransfer zu angeschlossenen USB- Geräten. Dabei macht es keinen Unterschied, ob sich PCs, MACs oder gemischte Arbeitsplätze die USB-Geräte teilen. Unter Verwendung von USB-Hubs können sogar mehrere USB-Geräte gemeinsam verwendet werden.

Selbstverständlich kann - wie bei bisherigen Umschaltern auch - immer nur ein Arbeitsplatz gleichzeitig auf das USB-Gerät beziehungsweise die angeschlossenen USB-Geräte zugreifen. Durch das USB-Sharing ergibt sich für den User der gravierende Vorteil, dass sich die Kosten für neu anzuschaffende oder nur selten genutzte USB-Geräte in Grenzen halten, weil diese nun von mehreren Workstations gemeinsam genutzt werden können.

Komfort zum günstigen Preis

Die Bedienung des USB 2.0 Share AutoSwitch ist denkbar einfach und bequem. Möglich macht dies ein automatisches elektronisches Umschalten (Auto Swit­ching), das per Tastatur-Hotkey ausgelöst wird. Der PC-Nutzer drückt einfach zweimal die Rollen-Taste. Er braucht somit nicht vom Arbeitsplatz aufzustehen, zum Umschalter zu gehen und dort einen Schalter bedienen. Eine entsprechende Schalttaste am Switch selbst stellt zusätzlich die gleiche Funktion zur Verfügung.

Eine 'First Come First Serve’-Automatik steht im USB-Bereich vorläufig nicht zur Verfügung, weil im Gegensatz zum allseits bekannten Parallelport-Drucker-­Umschalter an einem USB-Bus viele Geräte gleichzeitig angeschlossen werden und permanent Daten übertragen. Die Zugriffsübernahme beziehungsweise das Umschalten durch Tastatur-Hotkey wird auf bequeme Weise bei Bedarf vom User entschieden.

Preise und Verfügbarkeit

Die 2-Port-Version des Share AutoSwitch ist ab sofort für rund 29 Euro, die 4-Port-Ver­sion für rund 55 Euro im gutsortierten Fachhandel erhältlich. Die Preise beziehen sich auf den empfohlenen Verkaufspreis inklusive MwSt.

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lindy_releases_archive Thu, 06 Feb 2003 12:41:20 +0000
3,5 Zoll-Laufwerke können bequem per USB 2.0 oder Firewire am PC, MAC oder Notebook betrieben werden https://prolog-pr.com/lindy-pressemeldungen-archiv/473-3-5-zoll-laufwerke-koennen-bequem-per-usb-2-0-oder-firewire-am-pc-mac-oder-notebook-betrieben-werden https://prolog-pr.com/lindy-pressemeldungen-archiv/473-3-5-zoll-laufwerke-koennen-bequem-per-usb-2-0-oder-firewire-am-pc-mac-oder-notebook-betrieben-werden Neue externe USB 2.0- und Firewire-Gehäuse von LINDY im Edel-Look

3,5 Zoll-Laufwerke können bequem per USB 2.0 oder Firewire am PC, MAC oder Notebook betrieben werden

Mannheim, 27. Januar 2003

In die Riege der externen Laufwerks-Gehäuse für USB 2.0 und Firewire gesellt sich beim Mannheimer Connectivity-Spezialisten LINDY ein weiteres edles Ex­emplar. Benutzer von Festplatten, Bandlaufwerken, MO-Drives und ähnlichen 3,5 Zoll-Geräten können diese nun ohne aufwendigen Rechnereinbau und an ei­nem be­liebigen Rechner und Ort betrei­ben. Damit rundet LINDY die Produktserie um die bisherigen externen Chassis im 2,5 beziehungsweise 5,25 Zoll-Format sinnvoll ab.

Bedarfsorientierter Zugriff auf PC- und Notebook-Drives

Festplatten, auf die nur selten zugegriffen werden muss; Bandlaufwerke oder MO-Drives, die nicht regelmäßig benutzt werden und andere 3,5 Zoll-Geräte können ab sofort per Highspeed temporär an den Computer angeschlossen werden. Die neuen externen Gehäuse von LINDY werden entweder über den USB-Port oder den Firewire-Anschluss betrieben. So ist es den ein- und ausbaugeplagten Usern nun möglich, die Drives nur dann in Betrieb zu nehmen, wenn sie auch wirklich benötigt werden und ohne den beteiligten Rechner neu zu booten. Das spart effektiv Ressourcen, gerade bei unterdimensioniertem Platzangebot im PC.

Daten auf Reisen: 'Alte Festplatten' erwachen zu neuem Leben

Die an die USB 2.0- beziehungsweise Firewire-Schnittstellen angeschlossenen externen Laufwerke zeigen gegenüber internen Festplatten fast identische Performance; die Schnittstellen und die Wandlerchips in den Gehäusen sind ähnlich leistungsfähig wie aktuell verbaute Festplatten. Intern steht ein 3,5" Einbauschacht mit IDE/Atapi/ATA-Schnittstelle zur Verfügung. Der Benutzer kann somit große Datenmengen günstig und auf einfachste Art transportieren, auch auf Rechner ohne Netzwerkzugang. Die USB 2.0-Produkte sind abwärtskompatibel zu USB 1.1-Anschlüssen. Selbst ausrangierte Festplatten können mit dem 3,5 Zoll-Gehäuse wieder aktiviert werden und als schneller Datenspeicher, Backup für wichtige Daten oder Archiv genutzt werden.

Geliefert werden die neuen Gehäuse mit einem ca. 2 Meter langem USB- bzw. Firewire-Kabel und einem passenden externen ECO-Netzteil für weltweiten Einsatz.

Preise und Verfügbarkeit

Die USB 2.0- beziehungsweise Firewire-Gehäuse in der 3,5 Zoll-Version sind ab sofort für etwa 120 Euro inklusive Mehrwertsteuer im gutsortierten Fachhandel erhältlich.

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lindy_releases_archive Mon, 27 Jan 2003 10:45:46 +0000
Lufthansa setzt auf Fast Ethernet-Verkabelung von LINDY - Breitband-Flüge ab dem 15. Januar 2003 https://prolog-pr.com/lindy-pressemeldungen-archiv/418-lufthansa-setzt-auf-fast-ethernet-verkabelung-von-lindy-breitband-fluege-ab-dem-15-januar-2003 https://prolog-pr.com/lindy-pressemeldungen-archiv/418-lufthansa-setzt-auf-fast-ethernet-verkabelung-von-lindy-breitband-fluege-ab-dem-15-januar-2003 LINDY-Kabel auf dem weltweit ersten Lufthansa Passagierflugzeug mit Breitband-Internet

Lufthansa setzt auf Fast Ethernet-Verkabelung von LINDY - Breitband-Flüge ab dem 15. Januar 2003

Mannheim, 15. Januar 2003

Die Deutsche Lufthansa AG schickt ab dem 15. Januar 2003 die Boeing 747-400 "Sachsen-Anhalt“ in einer zukunftsweisenden Mission in die Luft. Als weltweit erste Linienmaschine verfügt sie über einen Breitband-Internetzugang. Mit an Bord werden Fast Ethernet-Kabel von LINDY sein, die den Anschluss von Laptops an das bordeigene Netzwerk der Maschine ermöglichen.

Notebook-User schneller am Ziel

Das in der “Sachsen-Anhalt“ eingesetzte Kabel ist ein Standard RJ-45 Verbindungsstrang, der Fluggästen mit eigenen Notebooks auf der Fluglinie Frankfurt-Washington kostenlos zur Verfügung gestellt wird. Die 'Test-Reisenden', die ihren Laptop per Fast Ethernet-Kabel mit dem Bordnetzwerk verbinden, dürfen als Erinnerung an ihren Online-Flug das LINDY Netzwerkkabel behalten.

LINDY verkabelt in Lufthansa-Maschine Breitband-Internetanschluss

Jürgen Lindenberg, Geschäftsführer von LINDY-Elektronik, blickt stolz auf diese Begebenheit: "Wenn Lufthansa am 15. Januar das Breitband-Internet an Bord der Boeing 747-400 'Sachsen-Anhalt' als Weltpremiere feiert, können Fluggäste mit LINDY-Kabeln ihre eigenen Notebook Computer an das Bordnetzwerk anschließen und das neue Internetangebot nutzen. Dies stellt eine einmalige Ehrung unseres Unternehmens dar, zeugt aber auch von der Qualität unserer Produkte" erklärt Lindenberg erfreut.

Bewährte Technik im Einsatz

Das von der Lufthansa eingesetzte Kabel ist ein schwarzes, 2 Meter langes FTP RJ-45-Kabel der Kategorie 5e. Es ist Gigabit-, Fast Ethernet- und Ethernet-kompatibel und sowie geeignet für 10/100/1000Base-T und ATM. Es ist kompatibel zu allen weltweit maßgeblichen Standards: 3P-zertifiziert, ISO/IEC 11801, EN50173, EIA/TIA 568.

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lindy_releases_archive Wed, 15 Jan 2003 07:43:15 +0000
Produktpalette von Interface-Karten und PCMCIA-Adaptern um High Performance-Modelle erweitert https://prolog-pr.com/lindy-pressemeldungen-archiv/467-produktpalette-von-interface-karten-und-pcmcia-adaptern-um-high-performance-modelle-erweitert https://prolog-pr.com/lindy-pressemeldungen-archiv/467-produktpalette-von-interface-karten-und-pcmcia-adaptern-um-high-performance-modelle-erweitert LINDY mischt die Karten neu - weitere Schnittstellen- und Card Bus-Adapter

Produktpalette von Interface-Karten und PCMCIA-Adaptern um High Performance-Modelle erweitert

Mannheim, 12. Dezember 2002

Auf die steigende Nachfrage nach schnellen und hochperformanten Schnittstel­len reagiert der Mannheimer Connectivity-Spezialist LINDY mit mehreren techni­schen Leckerbissen. Neben innovativen PCI Serial-ATA-Karten zum An­schluss von modernen Festplatten mit SATA High Speed Interface bietet LINDY auch verbesserte ATA/133 RAID-, FireWire- und USB 2.0-Steckkarten. Die Be­zeich­nung High Speed ist hier angebracht, basieren doch letztere auf dem VIA-USB2.0- bzw. Agere-Chipsatz. Für Notebookuser runden PCMCIA-Adapter für FireWire und USB 2.0 die Gesamtpa­lette der Neuvorstellungen ab.

Sieben brandneue Produkte schickt LINDY ins Rennen

Neben den Serial ATA-Controllern und den FireWire/USB-Kombikarten hält LINDY auch Neuerungen im Bereich Card Bus-Adapter für Notebook-User be­reit. Zierten bisher zwei FireWire- bzw. USB 2.0-Anschlussports die kleinen Hel­fer für mobile Computer, hat LINDY jetzt 'eins draufgelegt' und stattet diese nun mit jeweils drei Anschlussmöglichkeiten aus. Der individuellen Nutzung des Note­books zur Videobearbeitung und als Kommandozentrale für vielerlei Hardware-unterstützter Tätigkeiten steht somit nichts mehr im Wege.

Plug & Play-Karten für maximale Geschwindigkeit und Komfort

Fast genau so einfach wie PCMCIA-Karten in das Notebook integriert bezie­hungsweise eingesteckt werden, sind die LINDY PCI-Karten in einen PC dank Plug &Play einzubauen. Einfach in einen freien PCI Steckplatz eingebaut, ma­chen die Steckkarten selbst betagten Rechnern wieder Beine - ein aktuelles Be­triebssystem ab Windows 98 vorausge­setzt.

So kann der User seinen Rechner mit den notwendigen Schnittstellen für die Nachbearbeitung digitaler Videos vom Camcorder mit digitaler Fi­reWire-Schnitt­stelle wie DV oder Micro-DV aufrüsten. LINDY versetzt den User damit prinzipiell in die Lage, seine Videos vom Camcorder herunter zu laden, auf CD oder DVD zu brennen bzw. archivieren und auf DVD-Playern abzuspielen.

Schnittstellenkarten für flinke Monster-Festplatten

Zur Video-Nachbearbeitung werden große und schnelle Festplatten benötigt. Die PCI ATA/133 oder SATA-Controller ermöglichen den Anschluss moderner Fest­platten mit angepassten Datentrans­ferraten (ATA/133) und großen Speicherka­pazitäten, selbst im Bereich größer 128 GByte. Die On-Board-Schnittstellen der meisten Rechner in den Haushalten können weder Harddisks dieser Größe, noch Platten mit dieser Performance ansprechen. Hier schaffen die PCI Adapter von LINDY Abhilfe auf ganzer Linie und sorgen dafür, dass auch Videobearbeitung nicht zum Geduldspiel wird.

Preise und Verfügbarkeit

Die neuen Karten und weitere LINDY-Produkte sind im gut sortierten Fachhandel erhältlich. Die Preise für die einzelnen Adapter betragen (Händlereinkaufspreis beziehungsweise unverbindliche Preisempfehlung für Endkunden):

 

FireWire PCMCIA/Card Bus-Adapter, 3 Ports 1394 ab 40,75 € (HEK), 69 € (UVP)

USB 2.0 PCMCIA/Card Bus-Adapter, 3 Ports ab 45,30 € (HEK), 79 € (UVP)

FireWire Karte PCI, 2+1 Ports, Agere Chipsatz ab 18,80 € (HEK), 39 € (UVP)

USB 2.0 Karte PCI, 4 Ports, VIA Chipsatz ab 24,35 € (HEK), 49 € (UVP)

USB 2.0 & FireWire Kombikarte, 4x USB 2.0 + 2x 1394 ab 58,99 € (HEK), 99 € (UVP)

ATA/133 Controller PCI, 4x IDE/UDMA-6/Atapi ab 45,65 € (HEK), 79 € (UVP)

Serial-ATA Controller, 2 x SATA mit RAID 0/1 ab 35,99 € (HEK), 69 € (UVP)

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lindy_releases_archive Thu, 12 Dec 2002 08:42:13 +0000
Gigabit Ethernet-Switches und -Karten von LINDY steigern Effektivität und Geschwindigkeit im Netz https://prolog-pr.com/lindy-pressemeldungen-archiv/443-gigabit-ethernet-switches-und-karten-von-lindy-steigern-effektivitaet-und-geschwindigkeit-im-netz https://prolog-pr.com/lindy-pressemeldungen-archiv/443-gigabit-ethernet-switches-und-karten-von-lindy-steigern-effektivitaet-und-geschwindigkeit-im-netz Mehr Bandbreite im Netzwerk - High-End Switches im professionellen Einsatz

Gigabit Ethernet-Switches und -Karten von LINDY steigern Effektivität und Geschwindigkeit im Netz

Mannheim, 21. November 2002

Die Mannheimer Profis bieten ab sofort neben einem 8-Port Backbone GIGA NWay-Switch auch einen 24+2G-Port Ethernet-Switch und eine dazu passende Gigabit-Netz­werkkarte an. Diese Geräte ermöglichen eine besonders effiziente Gestaltung der Netzwerk­umge­bung und sind dabei insbesondere für zentrale Netzwerkinstallati­onen, Server­räume und Netzwerkknotenpunkte geeignet.

High Performance ohne große Umbaumaßnahmen

Die beiden Gigabit-Switches und auch die Giga Ethernet-Karte erweitern die umfassende Gigabit Ethernet-Produkt-Range von LINDY. Diese erstreckt sich neben Netz­werk-Patchkabeln, Verlegekabeln sowie entsprechenden Wanddo­sen auch über Gigabit-Patch-Panels. Somit kann sich der System-Admi­nistra­tor, der IT-Techniker oder Netzwerk-Architekt High Speed zu günsti­gen Preisen aus ei­ner Hand zulegen.
In vielen Fällen ist für die Umstellung einer Fast Ethernet-Installation auf ein Giga­bit-Netzwerk bei Einsatz dieser Switches keine Neuverlegung der Kabel­struktur notwendig, denn bisher genutzte Komponenten der Kategorie 5e kön­nen beliebig weitergenutzt wer­den. So kann auf simple Art ein existierender Flaschen­hals im Netzwerk güns­tig ausgemerzt werden.

High Speed in kleinen und mittleren Unternehmen

Der LINDY 8-Port GIGA NWAY-Switch verfügt über 8 Gigabit High Speed RJ-45 Twisted-Pair-Ports, von denen jeder individuell mit 10, 100 oder 1000 Mbit/s ar­beiten kann. Jeder Port verhandelt mit seinem Gegenüber sämtliche Einstel­lun­gen, nimmt eine aktive Anpassung an die Qualität des Links vor und stellt auto­matisch die höchste Performance ein. Die Auto-MDI/MDI-X Funktionalität der Ports sorgt für die Erkennung des Linktyps, der Switch konfiguriert seine Ports daraufhin selbst, so dass für Uplink-Verbindungen keine Cross Over-Kabel mehr benötigt werden.

LINDY 8-Port GIGA Nway-Switch,
ein zentraler High Performance-Netzwerk-Switch

- Enterprise Backbone-Switch für mittlere und große Netzwerkumgebungen

- 8 Gigabit-Ports (10/100/1000) zur Verbindung der zentralen Server und Workgroup-Switches.

- Vollduplex-fähig, Autonegotiation, Auto-MDI/MDIX.

- Port-Status-LEDs für Link/ACT, Duplex/Collision, Geschwindigkeit

- 19 Gbps Backbone-Bandbreite

- IEEE802.3x Flow Control-Support für Vollduplex

- Back Pressure Flow Control-Support für Half-Duplex

- Store und Forward Packet Forwarding

- Managable Switch, Zugriff über Console-Port, Terminal, gesichert gegen IP- Zugriff (Angriff via Netzwerk)

- Port Trunking für 4 Gruppen

- Link Aggregation bis 4 Ports

- 4 Level Priotity Setting

- Unterstützt Tag-based VLAN (IEEE802.1Q)

- Unterstützt Frame Extension für VLAN Tagging (IEEE802.3ac)

- Port Mirroring Funktion auf Port 8

- eingebautes Weitbereichsnetzteil 100-240V, 50-60Hz

Der LINDY 24+2G GIGA NWAY-Switch verfügt über 2 Gigabit High Speed RJ-45 TP-Ports mit den bereits oben genannten Eigenschaften. Er verbindet diese bei­den Gigabit-Ports über eine High Speed Backplane mit den 24 10/100 Fast-Ether­net-Ports, welche Ihrerseits ebenfalls über die Auto-MDI/MDI-X Funktiona­lität verfügen.

LINDY 24+2G GIGA Nway-Switch,
ein High Performance NWay Netzwerk-Switch für Netzwerkknotenpunkte in mitt­leren und großen Unternehmen bzw. ein zentraler Netzwerk-Switch für den Ser­verraum in mittleren und kleinen Unternehmen.

- 2 Gigabit Uplink-Ports (10/100/1000) zum Anschluss an den zentralen Backbone- Switch oder direkt an die Server.

- 24 Ports 10/100, Vollduplex-fähig, Autonegotiation, Auto-MDI/MDIX.

- Port-Status-LEDs (24x10/100) für Link/ACT, Duplex/Collision

- Port-Status-LEDs (2xG) für Link/ACT, Duplex/Collision, Geschwindigkeit

- Managable Layer 2-Switch mit VLAN und TRUNK Feature

- Zugriff über Console Port, gesichert gegen IP-Zugriff (Angriff via Netzwerk)

- VLAN für bis zu 8 Gruppen

- Port Trunking für 4 Gruppen

- CoS Class of Service, 2 Priotity Level pro Port

- IEEE802.3x Flow Control-Support für Voll-Duplex

- Back Pressure Flow Control-Support für Half-Duplex

- Store und Forward Packet Forwarding

- eingebautes Weitbereichsnetzteil 100-240V, 50-60Hz

 

Hohe Leistungsreserven

Durch ihre intelligenten NWay-Ports mit 10/100/1000Mbps sind die Giga-Swit­ches von LINDY besonders flexibel. Die Geräte erkennen die maximalen Durch­satz­raten beziehungsweise Geschwindigkeiten der angeschlossenen Workstati­ons automa­tisch und schalten entsprechend auf 10Base-T, 100BaseTX oder 1000Base-T um. Sie können hierdurch sowohl im Giga-Ethernet als auch im Fast Ethernet optimal eingesetzt werden. Eine Backplane-Kapazität von rund 19 GB/s trägt dazu bei, Leistungs­engpässe bei der Datenübertragung zu vermeiden.

High Performance Netzwerk-Karte für Server und Workstations
Und für den Fall, dass Server oder Workstation ein Update der Netzwerkkarte auf Gigabit benötigen, bietet LINDY auch gleich ein passendes Modell an.

- Gigabit 1000Base-T (IEEE802.3ab) und abwärts kompatibel (10/100Base-T, IEEE802.3/.3u)

- Autodetection, Autonegotiation, Auto-MDI/MDIX (Cross Over-Anpassung)

- PCI 2.2 kompatibel, 32 bit Standard-PCI-Schacht

- Chipset: Altima

- Jumbo Frame Unterstützung IEEE802.1p Priority Queuing-Unterstützung Betriebs­systeme: Netware 5, Windows 9x, ME, NT, 2000, XP

- Anschluss über RJ-45, Cat.5e STP/UTP-Kabel

Ab sofort können der 24+2G GIGA NWAY-Switch zum Preis ab Euro 450 (HEK), der 8-Port GIGA NWay-Switch ab Euro 499 (HEK) und die Gigabit-Netz­werkkarte ab einem Preis von Euro 65 (HEK) für den einschlägigen Fachhandel direkt bei LINDY bezogen werden.

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lindy_releases_archive Thu, 21 Nov 2002 10:13:45 +0000
Umfangreiche KVM-Switch-Produktpalette von LINDY bietet Lösungen für fast jede Anforderung https://prolog-pr.com/lindy-pressemeldungen-archiv/478-umfangreiche-kvm-switch-produktpalette-von-lindy-bietet-loesungen-fuer-fast-jede-anforderung https://prolog-pr.com/lindy-pressemeldungen-archiv/478-umfangreiche-kvm-switch-produktpalette-von-lindy-bietet-loesungen-fuer-fast-jede-anforderung Kleines Gerät ganz groß: KVM-Switches und ihr Einzug in die gesamte IT-Welt

Umfangreiche KVM-Switch-Produktpalette von LINDY bietet Lösungen für fast jede Anforderung

Mannheim, 28. Oktober 2002

Der Kunde im KVM-Markt tut sich heute schwer, in der unübersichtlichen Ange­botsvielfalt an verfügbaren Switches die Spreu vom Weizen tren­nen zu können. Die KVM-Switch-Produkte vom Mannheimer Spezialisten LINDY heben sich deutlich von vielen Geräten der Mitbewerber ab und las­sen die 15 Jahre Erfahrung und Know-how in diesem Marktsegment klar er­kennen. Sowohl in 19 Zoll-Serverumgebungen wie auch im privaten Be­reich nimmt der Bedarf an den intelligenten Helfern immer mehr zu, denn selbst im Heimbereich stehen immer häufiger zwei Rechner unter dem Schreib­tisch.

KVM-Switch-Pioniere seit 15 Jahren

LINDY brachte als eines der ersten Unternehmen die Technologie von KVM-Swit­ches in Deutschland und seinen europäischen Nachbarländern auf den Markt. Heute finden sich in so gut wie jedem Serverraum KVM-Switches. Wenn diese auch nicht immer von LINDY stammen, so wird damit der Wandel des einstigen 'Nischenmarkts' zum Mainstream-Marktsegment deutlich. In Zeiten, in denen Server hochkompakt in 19 Zoll-Racks platzsparend untergebracht werden, sind KVM-Switches nicht mehr wegzuden­ken. Nur ein Stellplatz für einen Moni­tor, Maus und Tastatur, nur die Energie und Kühlung für die Abwärme eines Mo­nitors werden benötigt. Der Administrator benötigt zur Bedienung mehrerer Ser­ver lediglich einen zentralen Eingabeplatz. Damit wird gleichzeitig ein hoher Grad von Ordnung und Übersichtlichkeit erreicht. Den nächsten Wunsch nach Zugriff auf die Server auch vom Büroarbeitsplatz aus erfüllen dann die KVM-Switches mit Dual Access oder die echten Matrix-KVM-Switches für Simultan­zugriff durch mehrere Admins. Auch Rechner mit unterschiedlichen Betriebssys­temen aus verschiedenen Wel­ten, wie Win­dows, SUN und MAC, lassen sich über einen KVM-Switch ad­ministrieren. Die Palette der LINDY-Produkte ist so gestaltet, dass jedermann - ob Ho­me-Anwender oder Großun­ternehmen - den passenden Switch bei LINDY findet.

Technisch ausgereift für unterschiedliche Anforderungen

Dr. Rainer Bachmann, Leiter des Produkt-Marketing bei LINDY, bringt die Vor­teile auf den Punkt: "KVM-Switches funktionieren nach einem simplen Prinzip. Elektronisch können Tastatur, Maus und Monitor zwischen nahezu unbegrenzt vielen Rech­nern hin und her geschaltet werden, einfach ausgedrückt: Switching. Das besondere dabei ist zum einen, dass das Pro­cedere ohne Verlust des Maus- oder Tastaur-Signals abläuft. Daher ist es notwendig, dass allen angeschlosse­nen Rechnern weiterhin das Vorhandensein von Monitor, Maus und Tastatur vorgespiegelt wird. Gute Switches zeichnen sich dadurch aus, dass sie alle nur erdenklichen Protokolle von Ein- bis Fünf-Tasten-Mäusen und Scrollrad-Mäusen, Funkmäusen oder Trackballs usw. verstehen und senden können. Dies nur am Rande, um die wichtigsten Aspekte zu benennen. Je besser die Switches das alles beherr­schen, um so weniger Kopfzerbrechen machen sie den Betreibern von Serverräumen oder Anwendern, die an mehre­ren Rechnern arbeiten".

Dem oft eingebrachten Argument, dass Server auch über die Netzwerkkarte re­mote administriert werden können, steht neben der großen Verbreitung dieser Switches ein bedeutendes Argument entgegen: KVM-Switches gestatten auch dann noch den Zugriff auf Rechner, wenn sie remote via Netzwerkmanagement nicht mehr erreichbar sind.

Modell-Vielfalt von LINDY deckt den Bedarf in allen Bereichen

Für den Desktopbereich bietet LINDY eine Palette von 2-Port- und 4-Port-CPU Switches . Zu den Home-User Modellen der Serie LITE kommen die Modelle der Serie SMART für den Businessarbeitsplatz. SMART-Modelle sind für unter­schiedliche Anwenderbereiche mit PS/2 oder USB und VGA oder DVI (Digital­monitorsignale) und gemischten Rechnerbetrieb (PC, SUN, MAC, …) im Pro­gramm. Daneben werden haupt­sächlich 19 Zoll einbaufähige KVM-Switches für kleine, mittlere und große Unter­neh­men angeboten. Die Basismodelle besit­zen acht Rechnerports und einen Ar­beitsplatzport für Monitor, PS/2-Maus und Tas­tatur, die größeren Switches schließen bis zu 16 Rechner direkt an. Natürlich sind diese Umschalter fast alle kaskadier­bar, so dass auch größere Server-In­stallatio­nen administriert werden können. Selbst für Rechenzentren mit vielen hundert Servern liefert LINDY maßge­schneiderte Lösungen. Selbstver­ständlich haben alle diese 19 Zoll-KVM-Switches ein On-Screen-Dis­play, in welchem die Rechner dargestellt und selektiert werden können.

Mit der Anzahl der an einen KVM-Switch angeschlossenen Rechner steigt oft auch der Wunsch, nicht nur von ei­nem Eingabeplatz (Konsole) aus auf die Rech­ner zugreifen zu können. Für die­ses Bedürfnis bietet LINDY die Matrix KVM-Switch-Serie für zwei oder vier si­multan tätige User. Dies ist auch die Lösung, die dem Wunsch jedes Administ­rators entgegenkommt, auf seine Server bequem aus seinem örtlich abge­setzten Büro, und nicht nur direkt im Serverraum vor Ort, uneingeschränkten Zugriff auf alle Server zu haben. Bis zu einer Entfernung von 30 Metern kann man noch mit Standardzugang über hochwertiges Monitor-, Maus- und Tastaturkabel arbeiten. Für Distanzen bis 200 Meter bietet LINDY KVM-Ex­tender über Cat.5 Netzwerk­kabel an.

Zuverlässige Modelle für den Alltag

Die Modell-Reihen von LINDY bietet für jeden Anwendungs-Bereich ein eigenes Modell.
LINDY CPU Switch Premium OSD 4/8/16: die Premium-Serie mit zwei Einga­bekonso­len (Dual Access) und für große Kabellängen.
LINDY CPU Switch Junior OSD 4/8: die Basisreihe zum Anschluss einer Kon­sole, kaskadierkompatibel zu den Premium und DUAL/QUAD Modellen.
LINDY CPU Switch LITE OSD-8: die günstige Lösung für kleine und mittlere Unterneh­men schließt eine Eingabekonsole an und ist auf bis zu 512 Server kaskadierbar.
LINDY Matrix CPU Switch Multimedia: die Lösung für zwei bis vier Simultan-User kon­trolliert bis zu acht Rechner mit vollständiger Audio-Integra­tion.
LINDY Matrix CPU Switch DUAL Junior 8/16: zwei voll simultane Eingabe­plätze für 8 bis 16 Rechner, kaskaierbar
LINDY Matrix CPU Switch DUAL Pro 4/8: zwei voll simultane Eingabeplätze an 4 bis 8 Rechner, Cat.5 Extenderfunktion integriert, kaskaierbar
LINDY Matrix CPU Switch QUAD Pro 16: vier voll simultane Eingabeplätze an bis zu 16 Rechner, 2 x Cat.5-Extenderfunktion integriert, kaskaierbar
LINDY CPU Switch Multiscreen 2x2 bis 4x4: die KVM Umschalter für User, die mit mehreren Monitoren pro Rechner gleichzeitig arbeiten.
19 Zoll KVM-Eingabeterminal in nur einer 19 Zoll-Höheneinheit, inklusive LCD Bildschrim.

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lindy_releases_archive Mon, 28 Oct 2002 10:43:11 +0000
Tastatur und Funkmaus von LINDY für komfortables Steuern der Multimedia-Komponenten des PCs https://prolog-pr.com/lindy-pressemeldungen-archiv/469-tastatur-und-funkmaus-von-lindy-fuer-komfortables-steuern-der-multimedia-komponenten-des-pcs https://prolog-pr.com/lindy-pressemeldungen-archiv/469-tastatur-und-funkmaus-von-lindy-fuer-komfortables-steuern-der-multimedia-komponenten-des-pcs Eingabe-Bundle 'Touch 'n' Motion' für Profis und Home-Anwender

Tastatur und Funkmaus von LINDY für komfortables Steuern der Multimedia-Komponenten des PCs

Mannheim, 20. September 2002

Ob DVD-Software oder MP3-Player, Bildbetrachtung oder Computerspiele: beim Mannheimer Connectivity-Spezialisten LINDY kann der preis- und qualitätsbe­wusste User ab sofort auf ein Geräte-Bundle der Spitzenklasse zurückgreifen. Für wenig Geld erwirbt der Käufer zwei Hochleistungs-Eingabegeräte, die das Computerleben in fast allen Bereichen für den Benutzer erleichtern.

Für völlige Bewegungsfreiheit und luxuriöse Bedienung

Die Bedienung und Verwaltung moderner Multimedia-Software ist zwar relativ einfach geworden, aber oft wegen sehr kleinen, virtuellen Bedienungs-Knöpfen oder unübersichtlicher Anordnung anstrengend. Hier bietet LINDY die Internet-Multimedia-Tastatur PS/2. Sie ist mit insgesamt 19 programmierbaren Zusatz-Knöpfen ausgestattet, die ergonomisch und farblich so beschaffen sind, komfor­tabel einen DVD-Player, einen MP3-Player, das eMail-Programm, die Textverar­beitung oder weitere Anwendungen zu steuern. Es ist dabei ganz dem User überlassen einzelnen Tasten andere Funktionen zuzuweisen. Webbrowser-Hot­key, Lautstärke, CD- und DVD-Steuerung sind dabei nur ein kleiner Auszug aus den Möglichkeiten. Für ermüdungsfreies Arbeiten sorgt eine abnehmbare Hand­gelenks-Stütze. Diese bietet dem Handballen des Benutzers ange­nehmen Halt. Auch wenn die PC-Session oder das Tippen längerer Texte, beispielsweise im Internet-Chat, mal ein wenig länger dauert. Die Tastatur ist Windows XPâ und abwärtskompatibel und verfügt über ACPI-Hotkeys für Sleep-Modus, Standby, Power-off etc. Tasten-Anordnung und -Anschlag entsprechen den gängigen Normen für ergo­nomisches Design und Funktionalität.

Dual-Scroll-Wheel- und Funk-Technologie für bequemes Arbeiten und Highscores bei Computer-Spielen

Die Dual Wheel Wireless Maus PS/2 von LINDY ist eine 3-Tastenmaus mit 2 Scrollrädern die es in sich hat. Mit den leichtgängigen Rädchen wird horizontal oder vertikal gescrollt oder gezoomt. 255 verschiedene ID-Channels und zwei wählbare User-Chan­nels sorgen für störungsfreien Betrieb. Reibungslo­ses Arbeiten mit mehreren Funk­mäusen ist so im selben Büro oder daheim und sogar auf LAN Partys mögli­ch. Die User-Channels werden an der Maus und am Funk-Empfänger selbst umge­schaltet, wodurch zwei Personen ihre Funkmäuse ab einem Abstand von 1,5 Metern gleichzeitig benutzen können, ohne sich gegenseitig zu stören. Sollen mehr als zwei Funkmäuse im gleichen Raum betrieben werden, so kommen die 255 verschiedenen ID-Channels zum Tragen. Diese werden über den Maustrei­ber verwaltet und von diesem selbständig beim Systemstart eingeloggt. So kön­nen theoretisch bis zu 510 LINDY Funkmäuse im selben Büro arbeiten. Für Gambler öffnen sich ungeahnte Möglichkeiten, da sowohl die dritte Maustaste als auch das zweite Mausrad beim Navigieren, Steuern, Lenken oder Bewegen in den meisten Computerspielen Unterstützung leisten kann. Das zeitlose Design der beiden Geräte sorgt zudem dafür, dass mit dem Bundle eine Anschaffung 'fürs Leben' getätigt wird.

Preise und Verfügbarkeit

Das Multimedia-Duo 'Touch 'n' Motion' ist ab sofort für Endkunden im Fachhandel erhältlich und kostet gerade einmal 30 Euro inkl. MwSt. Händler und Wiederver­käufer können das Bundle zu einem HEK von 19,99 Euro ab einer Abnahme­menge von 10 Stück bei LINDY beziehen.

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lindy_releases_archive Fri, 20 Sep 2002 10:44:00 +0000
LINDY trotzt der Konjunktur-Schwäche und blickt auf positive Geschäfts-Entwicklung zurück https://prolog-pr.com/lindy-pressemeldungen-archiv/471-lindy-trotzt-der-konjunktur-schwaeche-und-blickt-auf-positive-geschaefts-entwicklung-zurueck https://prolog-pr.com/lindy-pressemeldungen-archiv/471-lindy-trotzt-der-konjunktur-schwaeche-und-blickt-auf-positive-geschaefts-entwicklung-zurueck Aufschwung und Beständigkeit in der IT-Branche

LINDY trotzt der Konjunktur-Schwäche und blickt auf positive Geschäfts-Entwicklung zurück

Mannheim, 6. September 2002

Durch eurpoaweit durchdachte Organisation, ausgefeilte Logistik sowie der kon­sequenten Verfolgung des Dienstleistungsgedankens, erfüllt sich beim Mannheimer Connectivity-Spezialisten LINDY der Wunsch, möglichst alles zur Zufriedenheit des Kunden beizutragen. Diese Stärken und Vorgaben kennzeich­nen die LINDY-Unternehmensphilosophie.

In ganz Europa präsent für lückenlosen Vertrieb hochwertiger Produkte

Über Tochterunternehmen und Beteiligungen in Frankreich und Großbritannien, Italien, der Schweiz und in den USA, sowie auch über LINDY International Ltd., ist LINDY auf allen wichtigen Märkten der Welt präsent. Das stetige Wachstum gibt allen LINDY-Kunden die Sicherheit, mit einem kompetenten und vertrauens­vollen Partner zusammenzuarbeiten, der ihnen auch in Zukunft im Markt für Computer Connection Technology-Produkte zu Seite stehen wird.

Ausrichtung auf den Fachhandel mit größtmöglicher Unterstützung

Die hauptsächliche Ausrichtung auf den Fachhandel, Systemhäuser und die weiterverarbeitende Industrie sowie Kooperationen mit führenden Herstellern, bieten dem Kunden die Sicherheit, LINDY-Artikel nur von qualifizierten Partnern zu erhalten. Bei diesen Fach-Quellen kann der Kunde sicher sein, dass ihm die bestmögliche Beratung und Betreuung zuteil wird. LINDYs Tatkraft ist darauf ausgerichtet, den Partnern jene Dienstleistungen zu bieten, die ihnen zu einem Wettbewerbsvorteil in einem immer härter umkämpften Markt verhelfen. LINDY-Kunden erhalten einen außerordentlich umfangreichen Service ohne zusätzliche Kosten. Dies grenzt das Unternehmen von vielen Mitbewerbern deutlich ab, über die nicht selten aus Channel-Kreisen Beschwerden kommen. Ob Schnell-Liefer­service, kostenlose technische Hotline, kompetente Vertriebsberatung oder Un­terstützung bei Werbe- und Verkaufsförderungsmaßnahmen - das sind nur einige der Stichworte, welche die Vertriebsphilosophie von LINDY kenn- und auszeich­nen. Und sollte es doch einmal für den Fachhandel Grund zur Beanstandung ge­ben, werden Reklamationen schnell und ohne übermäßigen bürokratischen Auf­wand abgewickelt.

Die Historie von LINDY- eine Erfolgs-Story wie im Märchen

Vor über 70 Jahren wurde der Grundstein des Unternehmens LINDY gelegt. Gründer im Jahre 1932 war Kurt Lindenberg. Er gründete die Firma "Kurt Lindenberg Industrievertretungen". Verkauft wurden damals Elektrohaus­haltsgeräte, Beleuchtungskörper und Petroleumlampen. Man kann behaupten, dass das Unternehmen seinerzeit schon Hightech-Produkte verkaufte, denn 1932 waren Elektrogeräte das was heute Computer sind. Der Grundstein war also gelegt. Das Unternehmen wuchs, die Mitarbeiterzahl und die Gebäude wur­den ständig ausgebaut. In den 50er Jahren stieg die zweite Generation der Lindenbergs, Klaus Lindenberg, in das auf über 20 Mitarbeiter gewachsene Un­ternehmen ein. Unter seiner Führung wurde schon ab 1960 ein Großhandel für ektronische Produkte aufgebaut. Der Import von Waren aus verschiedenen Län­dern stieg weiter an und umfasste nun ein ansehnliches Repertoire. Das Unter­nehmen war ab sofort international tätig, nur der Firmenname war noch nicht ent­sprechend etabliert. Seit 1970 wurden elektronische Produkte unter dem Mar­kennamen LINDY vertrieben. Die Namensgebung ist einfach erklärt: alle männli­chen Lindenbergs hatten schon immer den Spitznamen "Lindy". Man fand, dass Lindy sehr international klingt und so folgte im Jahre 1979 der nächste Schritt: aus den "Lindenberg Industrievertretungen" wurde das Unternehmen LINDY. 1982 stieg die dritte Generation der Lindenbergs, in Person Jürgen Lindenberg, in den Betrieb ein. Mit ihm kam auch das Computerzeitalter in das Unternehmen LINDY. Auf Computermessen bot man Produkte aus aller Welt an und LINDY wurde der erste Anbieter von Computerzubehör in SB-Verpackungen. Die Ex­pansion nahm seinen Lauf und es wurden nach LINDY Deutschland weitere LINDY-Unternehmungen gegründet:

1986 LINDY Italien mit Sitz in Como

1987 LINDY England mit Sitz in Thornaby

1988 LINDY Schweiz mit Sitz in Fontainemelon

1989 LINDY Frankreich mit Sitz in Strassburg/Mundolsheim

2001 LINDY International mit Sitz in Thornaby / England

2002 LINDY USA mit Sitz in Athens / Alabama

 

Heute ist LINDY international für seine Kunden tätig. Über 8000 Geschäfts­kun­den und Wiederverkäufer im deutschen Sprachraum beziehen und vertreiben LINDY. Weltweit sind es noch bedeutend mehr. Das Erfolgs-Rezept erklärt sich von selbst. Seit Generationen und Jahrzehnten bietet der Mannheimer Familien­betrieb seinen Kunden hochwertige und moderne Produkte auf dem neuesten Stand der Technik. Der Markenname LINDY steht bei Kunden wie auch End­usern für innovative, hochwertige Produkte und einzigartige Lagerverfügbarkeit, Top-Service sowie konstante Zuverläßigkeit.

Jürgen Lindenberg blickt mit Freude auf die langjährige Tradition 'seines' Unter­nehmens zurück: "Wenn man nach all den Jahren Resümee zieht, dann bereitet die Tatsache, dass sowohl meine Vorfahren als auch ich eine unvergleichliche Energie in den Betrieb investiert haben, ein ziemlich gutes Gefühl. In schwierigen Zeiten wie Krieg, Inflation und Branchen-Krisen bis hin zur aktuellen Konjunktur-Flaute als Unternehmen zu bestehen, zeugt hundertprozentig von wirtschaftli­chem Geschick, sozialer Einstellung und auf jeden Fall von einem 'richtigen Rie­cher' für passende Entscheidungen. Ich habe das immer bewundert und diese Tradition niemals abreissen lassen. Somit habe ich unseren Betrieb dort mani­festiert, wo er hingehört: an die Spitze".

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lindy_releases_archive Fri, 06 Sep 2002 09:48:01 +0000
Festplatten und Laufwerke finden edles Zuhause in USB 2.0- und Firewire-Gehäusen von LINDY https://prolog-pr.com/lindy-pressemeldungen-archiv/449-festplatten-und-laufwerke-finden-edles-zuhause-in-usb-2-0-und-firewire-gehaeusen-von-lindy-2 https://prolog-pr.com/lindy-pressemeldungen-archiv/449-festplatten-und-laufwerke-finden-edles-zuhause-in-usb-2-0-und-firewire-gehaeusen-von-lindy-2 Schnelle und mobile Datenspeicher auf die moderne Art

Festplatten und Laufwerke finden edles Zuhause in USB 2.0- und Firewire-Gehäusen von LINDY

Mannheim, 10. Juli 2002

Um das Angebot an USB- und Firewire-Produkten abzurunden, entwickelte LINDY drei externe Chassis für verschiedenste Einsatzbereiche. Neben einem USB 2.0-Gehäuse mit 5,25- und 3,5 Zoll-Einschub, bieten die Mannheimer auch ein Firewire-Case für das Standard-Format 5,25 beziehungsweise 3,5 Zoll und ein Slimline-Festplatten-Gehäuse für das in Notebooks gängige 2,5 Zoll-Format an. Dank der schnellen USB 2.0 und Firewire-Schnittstellen sind Devices in diesen externen Varianten genau so schnell wie interne Geräte.

Topmodernes Design und Funktionalität

Ein ansprechendes Design der Gehäuse sorgt dafür, dass der triste 'Lichtgrau-Alltag' aus den Arbeitszimmern oder Büros verbannt wird. Stattdessen bieten silberne, futuristisch wirkende Materialien die Aufnahme von beispielsweise Festplatten, CD-ROM-, DVD- und Band-Laufwerken, CD-Brennern und ähnlichen Geräten. An den Computer werden die IDE-Devices dann mittels einem abwärtskompatiblen USB 2.0-Anschluss einfach über USB-Kabel, oder der immer populärer werdenden Firewire-Verbindung (IEE1394 /1394a) angeschlossen. Diese wird insbesondere von Usern in der Bild- und Video-Bearbeitung geschätzt, da hier immense Datenmengen innerhalb kürzester Zeit verarbeitet und transportiert werden können.

Gängige Standards für hohe Mobilität und einfache Installation

In die grösseren Gehäuse mit 5,25- und 3,5 Zoll-Einbauschacht ist ein Weitbereichs-ECO-Netzteil integriert, welches mit Spannungen von 90 bis 240 Volt und der genormten IEC-Buchse weltweit Anschluss findet. Zum Lieferumfang gehört neben einem 1 Meter langen Anschlusskabel (USB 2.0 beziehungsweise Firewire) auch ein Netzkabel. Dem auch zu USB 1.1 abwärtskompatiblen USB 2.0-Gehäuse liegt zudem die notwendige Treiber-CD bei. Der Einbau von externen CD- oder DVD-Brennern und deren Einsatz an verschiedenen Rechnern im Wechsel ist die Domäne dieser Chassis. Sowohl mit USB als auch mit Firewire kann das Laufwerk simpel im laufenden Betrieb des Rechners an- oder wieder abgesteckt werden. Nach vollendeter Erst-Installation werden die Treiber dann jedesmal automatisch geladen und bei wieder entladen.

Beide Firewire-Ausführungen sind mit dem aktuellen Oxford 911-Chipsatz in der High Speed ATA-Version ausgestattet, der schnelle Ultra-DMA IDE Devices zum Anschluss an den Firewire IEEE 1394/1394a Bus adaptiert. Zwei externe Firewire 6 Pin-Buchsen sorgen hier in Verbindung mit einem ebenfalls 1 Meter langen Anschlusskabel (Firewire 6/6-Pin) für einfachste Integration in das Firewire-Bussystem.

Der kleine Bruder der beiden Chassis, das Firewire Slimline-Gehäuse, nimmt günstige IDE Festplatten bis 12,5 mm Bauhöhe auf. Bei diesem Modell kann die Stromversorgung der sparsamen 2,5 Zoll-Festplatten über das Firewire-Kabel laufen, ein Netzteil kann jedoch optional angeschlossen werden. Somit ist den Notebook-Besitzern zusätzlicher Ballast erspart. Eine passende schwarze Tasche ermöglicht den geschützten Transport des Gehäuses.

Preise und Verfügbarkeit

Die USB 2.0 und Firewire-Gehäuse 5,25 und 3,5 Zoll von LINDY sind ab sofort zu einem Straßenpreis von rund 149 Euro im gutsortierten Fach­handel er­hältlich. Die unverbindliche Preisempfehlung des Her­stellers für die Firewire Slimline-Variante liegt bei 125 Euro inklusive der gesetzli­chen Mehrwert-/Umsatzsteuer. Der seit einiger Zeit erfolgreich verkaufte USB 2.0 Bruder des Slimline-Gehäuses hat einen Straßenpreis von ca. 100 Euro.

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lindy_releases_archive Wed, 10 Jul 2002 12:13:55 +0000
USB 10/100 Ethernet Converter im Westentaschen-Format von LINDY https://prolog-pr.com/lindy-pressemeldungen-archiv/479-usb-10-100-ethernet-converter-im-westentaschen-format-von-lindy https://prolog-pr.com/lindy-pressemeldungen-archiv/479-usb-10-100-ethernet-converter-im-westentaschen-format-von-lindy Notebook oder PC per USB-Anschluss ans Netzwerk

USB 10/100 Ethernet Converter im Westentaschen-Format von LINDY

Mannheim, 28. Juni 2002

Der komplizierte Einbau von Netzwerkkarten in Notebooks oder PCs kann ab sofort der Vergangenheit angehören. Bei LINDY gibt es jetzt den brandneuen USB 10/100 Ethernet Converter, der nicht nur angesichts seiner Größe interessant ist, sondern auch im Preis- Leistungsverhältnis ganz vorn liegt.

Derzeit kleinstes Gerät am Markt für vielfältigen Einsatz

Gerade Notebook-User profitieren von den geringen Maßen der LAN-Lösung, da nicht selten der Netzwerkanschluss fehlt oder der entsprechende PCMCIA-Steckplatz bereits von einer anderen PCMCIA-Karte, beispielsweise Firewire oder USB, belegt ist. Aber auch technisch unbegabte PC-User erhalten nun ihren Netzwerk-Anschluss, ohne dass sie ihren Rechner öffnen und eine Ethernet-Karte einbauen müssen.

Die Einsatzbereiche des USB-Konverters sind vielfältig. So können beispielsweise Gambler zu Hause unkompliziert und ohne Aufwand Notebook oder Game-PC miteinander verbinden, um bei entsprechenden Multiplayer-Spielen gegeneinander antreten zu können. Auch gestaltet sich der Konverter ideal bei der Neueinrichtung eines DSL-Anschlusses, denn auch hier braucht man den PC nicht zu öffnen, um ihn an das DSL-Modem anzuschließen. Die Leistungsreserven des USB 10/100 Ethernet Converters übertreffen die DSL Performance bei weitem. Ein weiterer Vorteil ist, dass der Ethernet-Adapter im Wechsel mit verschiedenen PCs eingesetzt werden kann, ohne jedes Mal die große Aus- und Einbau-Prozedur zu durchlaufen. Dank USB werden die Treiber einfach zur Laufzeit eingebunden.

Einfache Installation dank USB und Plug & Play

Neben der enormen Mobilität besticht auch der Komfort der Installation, denn einmal den Treiber installiert, erkennt das System beim nächsten 'Einstecken' sofort das Gerät und der Anschluss in das Netzwerk ist vorhanden. Der USB Ethernet-Konverter unterstützt den Standard 10/100Base-TX und stellt somit über den USB Port eine Anbindung an Ethernet 10Base-T und 100Base-TX her. LINDYs LAN-Adapter kommt ohne Netzteil aus, da der Winzling Bus-Powered agiert. Farbige LEDs zeigen dem Benutzer zudem den Link (Verbindung) und Activity (Betriebsstatus) an. Per RJ-45-Buchse und einem USB Typ A-Stecker verbindet der Konverter alle Systeme, auf denen Windows 98, Windows ME, Windows 2000 oder Windows XP installiert ist, mit dem Home- oder Unternehmens-Netzwerk.

Preise und Verfügbarkeit

Der USB 10/100 Ethernet Converter von LINDY ist ab sofort zu einem Straßenpreis von rund 50 Euro im gutsortierten Fachhandel erhältlich.
Die unverbindliche Preisempfehlung des Herstellers liegt bei 60 Euro inklusive der gesetzlichen Mehrwert- /Umsatzsteuer.

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lindy_releases_archive Fri, 28 Jun 2002 10:54:16 +0000
Edle 'Slim Line USB-Hubs' und 'USB 2.0 Design-Festplattengehäuse' für Mac und PC https://prolog-pr.com/lindy-pressemeldungen-archiv/463-edle-slim-line-usb-hubs-und-usb-2-0-design-festplattengehaeuse-fuer-mac-und-pc https://prolog-pr.com/lindy-pressemeldungen-archiv/463-edle-slim-line-usb-hubs-und-usb-2-0-design-festplattengehaeuse-fuer-mac-und-pc Neue USB-Peripherie in edlem Design von LINDY - alles andere als langweilig

Edle 'Slim Line USB-Hubs' und 'USB 2.0 Design-Festplattengehäuse' für Mac und PC

Mannheim, 16. Mai 2002

Mit eindrucksvollem Design und technisch auf dem neuesten Stand - so präsen­tiert der Mannheimer Connectivity-Spezialist LINDY seine neuesten Produkte für High Speed USB 2.0. Die beiden Slim Line USB SMART Pro-Hubs sind ab so­fort in zwei Versionen erhältlich. Jeweils ein Mo­dell steht dem Endverbraucher für die USB-Standards 1.1 und 2.0 zur Verfügung. Die USB-Hubs sind sowohl kompatibel zu PC und MAC, als auch OHCI und UHCI. Der USB 2.0 Hub unter­stützt ferner den EHCI High Speed USB Mode und ist abwärtskompatibel zu be­stehender USB 1.1 Hardware. Passend dazu und im gleichen Edel-Design bietet LINDY ein externes USB-Festplattengehäuse. Es ist selbst kaum größer als die 2,5 Zoll-Festplatte und kann über die USB-Schnittstelle an jeden beliebigen Rechner mit USB-Schnittstelle ange­schlossen werden.

LINDY USB 1.1 SMART Pro Hub

Neben vier Downstream-Ports mit automatischer Geschwindigkeitsanpassung unter­stützen die Slim Line 4-Port USB-Hubs sowohl Full Speed USB mit 12 Mbps als auch Low Speed mit Durchsatzraten von 1,5 Mbps auf die angeschlos­sene USB-Peripherie. Ein weiterer funktionaler Leckerbissen ist ohne Zweifel die Eigenschaft, dass der USB 1.1 SMART Pro Hub ent­weder Bus-powered oder Self-powered betrieben werden kann. Dies bedeutet: sofern die ange­schlosse­nen USB-Devices zusammen einen geringeren Strombedarf als 500 mA haben, kann der Hub im Bus-powered-Betrieb ohne Netzteil betrieben werden. Dem Notebook-User steht hiermit ein äußerst kompakter USB Hub für unterwegs zur Verfügung, der selbst in der Brusttasche eines Hemdes eine gute Figur und keine Beulen macht. Das zugehörige Netzteil kann daheim gelassen werden. Die notwendigen Angaben über den Energiebedarf von USB-Geräten kann der User unter Windows ab der Version Win98 SE im Gerätemanager auslesen. Bei einem höherem Strombedarf muss das mitgelieferte Netzteil verwendet werden, da die Windows-eigene USB-Verwaltung ansonsten entsprechende Fehlermel­dungen herausgibt.

LINDY USB 2.0 SMART Pro Hub

Der Slim Line 4-Port USB 2.0-Hub ist kompatibel zu USB 2.0 EHCI und USB 1.1 OHCI und UHCI. Die Tatsache, dass er sowohl an PCs als auch an MAC-Rechnern angeschlossen werden kann, lässt User aus beiden Sparten aufhor­chen. Auch im Slim Line 4-Port USB 2.0-Hub stechen edles Design und aktu­ellste Technik her­vor, welche unter anderem vier Downstream-Ports mit automa­tischer Geschwindigkeits-An­passung bietet. Unterstützt werden Durchsatzraten im High Speed-Betrieb von 480 Mbps, im Full Speed-Modus von bis zu 12 Mbps und im Low Speed-Betrieb ganze 1,5 Mbps. Wie jeder USB 2.0-Hub kommt der Slim Line 4-Port USB 2.0-Hub gegenüber sei­nem kleinen Bruder nicht ohne Netzteil aus. Er kann lediglich im Self powered-Betrieb agieren und ist deshalb mit einem kleinen und leichten dimensionierten Schalt-Netzteil aus­gestattet. Da dieses elektronisch arbeitet und auf einen schweren Transformatorkern verzich­tet, ist es ebenfalls flach, klein, leicht und kompakt und stellt somit für den Rei­senden ebenfalls keine nennenswerte Belastung dar.
Das USB 2.0 Slim Line-Gehäuse für IDE-Festplatten im 2,5 Zoll-Format ent­stammt eben­falls der Serie von USB-Design-Produkten von LINDY. Das Interface unterstützt so­wohl den USB 2.0 High Speed-Modus, als auch ältere USB 1.1-Ports. Die theoretische Daten­transferrate von USB 2.0 mit 480 Mbps bezie­hungsweise 60 MByte/s ist demzu­folge sogar höher als die aktuellen Daten­transferraten von intern eingebauten Festplat­ten, so dass die per USB betriebene externe Harddisk über den USB 2.0-Bus praktisch gleichschnell arbeitet wie eine interne Platte. Dies eröffnet dem Benutzer völlig neue Möglichkeiten, denn große Datenmengen können mit externen Laufwerken jederzeit transportiert wer­den und unabhängig an jedem Ort und auf jedem Rechner mit USB-Schnittstelle zur Verfügung stehen. Die Stromversorgung funktioniert über einen PS/2-Adapter. Somit ist für das Gehäuse kein Netzteil erforderlich. Gefertigt wurde das Ge­häuse aus transpa­rentem Kunststoff und schimmert von innen silbermetallic. Diese Kom­bination verleiht dem Gerät sowohl ein modernes, als auch anmutiges Design. Mit im Lieferumfang ent­halten sind neben einem USB 2.0 A/B-An­schlusskabel mit ca. einem Meter Länge auch ein ca. ein Meter langes 5V DC/PS/2-Kabel und die USB 2.0 Treiber-CD. Zum Transport liegt dem Ganzen noch eine schwarze Tasche bei, in der die Festplatte im ex­ternen Gehäuse kratzsicher und geschützt von A nach B mitgenommen werden kann.

Preise und Verfügbarkeit

Der Slim Line 4-Port USB-Hub von LINDY ist ab sofort für ca. 39 Euro im Fach­handel er­hältlich. Dort findet man auch den Slim Line 4-Port USB 2.0-Hub für ca. 89 Euro. Das pas­sende USB 2.0 Slim Line-Gehäuse für IDE-Festplatten kostet ebenfalls ca. 89 Euro ohne eingebaute Platte. Die passenden LINDY USB 2.0 PCI Steckkarten für den PC oder LINDY PCMCIA USB 2.0 Karten für das Notebook sind ebenfalls erhältlich.

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lindy_releases_archive Thu, 16 May 2002 09:59:02 +0000
Neue KVM-Switches mit User-spezifischen Einsatzmöglichkeiten und modernsten Features https://prolog-pr.com/lindy-pressemeldungen-archiv/395-neue-kvm-switches-mit-user-spezifischen-einsatzmoeglichkeiten-und-modernsten-features https://prolog-pr.com/lindy-pressemeldungen-archiv/395-neue-kvm-switches-mit-user-spezifischen-einsatzmoeglichkeiten-und-modernsten-features LINDY-Umschalter unterstützen MAC, SUN, PC und Digital-DVI-Monitore

Neue KVM-Switches mit User-spezifischen Einsatzmöglichkeiten und modernsten Features

Mannheim, 16. April 2002

Der Mannheimer Connectivity-Spezialist LINDY hat seine KVM-Umschalter-Serie um weitere Modelle für den professionellen Einsatz am Desktop-Arbeitsplatz er­gänzt. LINDY reagiert damit vornehmlich auf den in der Banken-Branche und im Workstation-Sektor existie­renden Bedarf an KVM-Switches, die auch für Rechner mit digitalem DVI-Monitor­anschluss geeignet sein müssen oder verschiedenste Arten von Rechnerwelten von ei­nem Arbeitsplatz mitein­ander arbeiten lassen.

DVI-Switches für moderne Digital-Flachbildschirme
Mit dem Modell CPU Switch SMART DVI kommt LINDY den Besitzern der mitt­lerweile populären Monitore mit Digital-Anschluss entgegen, denn das Gerät ist der erste KVM-Switch mit Unterstützung für den DVI-Monitoranschluss. DVI (Digital Vi­sual In­terface) ist der Digitalanschluss für Moni­tore der Zukunft. Bereits heute wird er in einer zunehmen­den Zahl von Flachbild­schirmen der gehobenen Klasse ein­gesetzt und sorgt dort für eine unübertreffliche Bildqualität. Man findet die DVI-An­schlüsse bereits auf vielen Grafikkar­ten, beispielsweise Dual Head Grafik­karten, an denen zwei Monitore angeschlossen werden können. Der Dual Head-/Dual Screen- Be­trieb wird ebenfalls durch die CPU Switches unterstützt indem ein Standard CPU Switch SMART mit einem DVI-Modell syn­chronisiert wird. Dazu müs­sen lediglich die beiden CPU-Switches über ein Synchronisa­tions-Kabel ver­bunden werden.

Switches für fast alle Rechner-Plattformen geeignet
Der CPU Switch SMART SUN-MAC-PC bedient die Anwender, die auf ei­nen Be­trieb von Rechnern aus unter­schiedlichen Welten angewiesen sind. So las­sen sich PC, SUN, MAC, RS-6000 und weitere Workstations mit nur einem einzi­gen Switch betreiben. Die­ses Modell birgt zudem weitere Features für User, die neben der Monitor-, Maus- und Tasta­tur-Umschaltung auch die volle Stereo-Audio-Umschal­tung für Lautsprecher und Mikrofon benötigen.

Einfache Administration und Bedienung garantiert
Mit den neuen KVM-Switches werden bis zu vier Rechner von nur einem Arbeits­platz aus gesteuert. Dieser emuliert für alle angeschlossenen Rechner permanent Monitor, Maus und Tastatur, so dass zügig zwischen den Rechnern gewechselt werden kann. Ein 'Hän­gen bleiben' der Maus und der damit bisher verbundene Neustart des PCs gehören somit der Vergangenheit an. Die vier Rechner, die sich mit dem LINDY CPU Switch SMART di­rekt ansteuern lassen, kann man wahlweise über Tastatur-Hotkey, über eine Taste an der Frontblende des CPU Switch selbst, mit einer 3-Tasten Maus oder mit der optional erhältlichen Fernbedienung anwäh­len. Der CPU Switch SMART unterstützt alle gängigen Modelle von PS/2-Mäusen, die der­zeit am Markt erhältlich sind. Dazu gehören Drei- oder Fünf-Tasten Mäuse, mit ei­nem oder zwei Scrollrädern. Der CPU Switch SUN-MAC-PC unterstützt dar­über hinaus auch den Anschluss von Monitor, Tas­tatur und Maus aus der SUN-Welt. Und er unterstützt den Anschluss von Sound­boxen und Mikrofon. Um dar­über hin­aus auch die Kompatibilität mit zukünftiger Hardware zu gewährleisten, sind Firm­ware Updates für die Modelle der CPU Switch SMART-Serie möglich.

Design-orientiertes Metallgehäuse und optimale EMV-Abschirmung
LINDY hat seine mehr als zehnjährige Erfahrung mit KVM-Umschaltern (Keyboard, Vi­deo, Maus) in diese professionellen Desktopmodelle einfließen lassen. Davon profitiert nicht nur die Qualität, sondern auch die Ästhetik der Produkte. So wird die CPU Switch SMART-Serie beispielsweise mit einem ansprechenden Metallge­häuse ausgeliefert, wel­ches zudem für optimale EMV-Strahlungsabschirmung und hohe Belastbarkeit sorgt. Ne­benbei garantiert das Gewicht des Gehäuses für ei­nen si­cheren Stand des Geräts auf dem Schreibtisch. Anwender, die einen ge­schützten Zugriff auf den CPU Switch SMART und die angeschlossenen Rechner benötigen, können den im Switch integrierten Pass­wortschutz mit Bildschirmscho­ner aktivie­ren.

Preise und Verfügbarkeit
LINDY-Produkte sind im gut sortierten Fachhandel erhältlich. Die unverbindlich empfoh­lenen Ver­kaufspreise für gewerbliche Endkunden betragen für die 4 Rech­ner-Version des CPU Switch SMART DVI EUR 810 und für die 4 Rechner-Ver­sion des CPU Switch SMART SUN-MAC-PC EUR 920 exklusive Mehrwertsteuer.

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lindy_releases_archive Tue, 16 Apr 2002 06:59:43 +0000
Internet-Video-Server von LINDY macht Videoüberwachung komfortabel https://prolog-pr.com/lindy-pressemeldungen-archiv/394-internet-video-server-von-lindy-macht-videoueberwachung-komfortabel https://prolog-pr.com/lindy-pressemeldungen-archiv/394-internet-video-server-von-lindy-macht-videoueberwachung-komfortabel Volle Kontrolle - Kamerabilder live per Internet

Internet-Video-Server von LINDY macht Videoüberwachung komfortabel

Mannheim, 28. Februar 2002

Für diejenigen, die auch von entfernten Standorten aus Kameras zur Überwa­chung oder Beobachtung steuern wollen, bietet LINDY, der Connectivity-Spe­zia­list aus Mannheim, nun die entsprechende Lösung. Mit dem Internet-Vi­deo-Ser­ver, einer passenden Kamera mit Composite-Video-Ausgang, Anschluss­kabeln und einer einfach zu bedienenden Softwarelösung ist es Unterneh­men, Personen und auch öffentlichen Institu­tionen nun möglich, über das In­ternet WebCams zu steuern, Snapshots zu er­stellen sowie Video-Auf­zeich­nungen mitzuschneiden.

Sicherheit und stetige Kontrolle durch Überwachung

Ob Firmenparkplätze, Zugangswege, Privatanwesen oder einfach nur das Kin­derzimmer - mit der Internet-Videolösung von LINDY ist es von jedem Punkt der Erde von einem Internetzugang aus möglich, stets den Überblick zu be­halten. Mittels eines Embedded-Systems stellt der Video-Ser­ver von LINDY eine fertige Web-Site zur Verfügung, über die bis zu vier Kame­ras simultan an­gezeigt und zwei Kameras ferngesteuert werden können. Die Bilddaten werden über das TCP/IP Protokoll im LAN zur Verfügung gestellt. Der Video- Server verfügt ebenfalls über einige Utility-Programme, welche die Kamerabil­der auswerten und - je nach Ergebnis - vordefinierte Aufgaben, wie zum Bei­spiel eine Alarmauslösung, erledigen. Vordefinierte Snapshot Events oder eine simple WebCam-Funktion sind mit dem Video-Server ein Kinderspiel.

Einfachste Konfiguration per DFÜ-Verbindung

Selbst die Administrierung des Systems braucht nicht vor Ort vorgenommen wer­den. Über eine Online-Management-Konsole bietet sich die komfortable Möglich­keit, mittels Remote-Steuerung 'Pan-Tilt-Zoom' (PTZ) Kameras auf zu überwachende Objekte oder Punkte auszurichten und nachzuführen, eine oder mehrere der angeschlossenen Kameras öffentlich zu schalten - bei­spielsweise eine frei einzu­sehende WebCam zu generieren - oder auch Schnappschüsse per FTP auf rele­vanten Servern abzulegen. Somit ist die In­ternet-Video-Lö­sung auch für die Un­terhaltungsindustrie geeignet und zudem noch günstig. Der Betrieb des Video Servers ist in jedem LAN-Netzwerk oder Int­ranet mit oder ohne Internet-Verbindung möglich und selbst für ungeübte Anwender mit grundlegenden Netzwerkkenntnissen einfach. Zur internen Sicherheit können Zugriffsrechte definiert oder - über entspre­chende Demo-Ac­counts - einzelne Kameras frei zugänglich gemacht werden.

Technische Raffinesse im Profi-Bereich
Die Steuersignale werden beim LINDY Video-Server über zwei serielle Ports, die nach dem Standard RS232 oder RS485 arbeiten, an die Kameras übertra­gen. Die Verbindung mit dem Internet läuft über TCP/IP und bedarf damit kei­nerlei aufwendiger Einrichtung im Netzwerk. Alternativ kann ein Modem (ana­log, ISDN oder DSL) zum Dial-Up auch direkt angeschlossen werden. Kom­primiert werden die Bilddaten mittels MJPEG High Performance-Datenkom­pression. Ein per Software realisierter konfigurierbarer Bewegungsdetektor stellt sicher, dass bei einer Aufzeichnung oder ei­ner Snapshot-Session auch wirklich nur bei Aktivi­tät Daten aufgezeichnet werden.

Neben der möglichen Anwahl über externe Modems und der einstellba­ren Netzwerk-Bandbreite, stellen auch die vielfältigen Anschlußmöglichkeiten ei­nen hohen Nut­zen für den User dar: vier Composite Video-Eingänge, zwei Alarm-Ausgänge und vier Sensor-Eingänge machen aus dem LINDY Video-Server eine professionelle Lösung, die keinerlei Wünsche offen läßt. LINDY zeigt auf der diesjährigen CeBIT eine Live-Demonstration der Anlage. In Halle 15, Stand­nummer 28 haben Besucher mehrmals täglich die Möglichkeit, sich von der Qualität und den vielseitigen Einsatzmöglichkeiten zu über­zeugen.

Preise und Verfügbarkeit

Die Video-Server-Lösung von LINDY ist ab sofort im gut sortierten Fach­han­del erhältlich. Die unverbindliche Preisempfehlung für den Video-Server liegt bei Euro 1750, für eine einfache Kamera werden Euro 300 angegeben. Diese Preise beinhalten die gesetzliche Mehrwertsteuer.

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lindy_releases_archive Thu, 28 Feb 2002 13:13:01 +0000
Zwei neue PCMCIA-Karten für USB 2.0 und FireWire von LINDY https://prolog-pr.com/lindy-pressemeldungen-archiv/393-zwei-neue-pcmcia-karten-fuer-usb-2-0-und-firewire-von-lindy https://prolog-pr.com/lindy-pressemeldungen-archiv/393-zwei-neue-pcmcia-karten-fuer-usb-2-0-und-firewire-von-lindy Schneller Datentransfer auch im Mobil-Bereich

Zwei neue PCMCIA-Karten für USB 2.0 und FireWire von LINDY

Mannheim, 19. Februar 2002

LINDY, Connectivity-Spezialist aus Mannheim, erweitert erneut seine Pro­dukt-Range im Bereich USB 2.0 und FireWire. Erstmals bietet Lindy neue PCMCIA-Karten für Notebooks mit 32 Bit-PC Card Slot und spricht damit alle die Mobil­computer-Besitzer an, die nicht mehr länger auf die im PC-Bereich gängigen Schnittstellen verzichten wollen.

40fache Geschwindigkeit jetzt auch für unterwegs

USB 2.0 und FireWire sind etwa gleich schnell beim Datentransfer und im Ver­gleich zu USB 1.1 etwa 40 mal schneller. Die damit erreichbaren Geschwindig­keits-Zuwächse können vielfältig genutzt werden. Beispiels­weise lassen sich - kombiniert mit den von LINDY angebotenen externen Laufwerksgehäusen - CD-Brenner, DVD-Laufwerke oder Speicher-Drives am Notebook betreiben.

Schnellere Peripherie durch 'dynamisches Duo'

Wo bisher beispielsweise ein per USB 1.1-Schnittstelle angeschlossener CD-Brenner einfach nicht mit genug Daten gefüttert werden konnte und daher den Brennvorgang abbrach, bieten die neuen PC Cards mehr als genug Leistungsre­serve. So beträgt die Durchsatzrate bei USB 1.1 'Low Speed' 1,5 Mbit/s, mit de­nen beispielsweise Eingabegeräte wie Maus oder Ähnli­ches betrie­ben werden. Die 'Full Speed'-Variante USB 1.1, die in der Regel ein Scanner oder Drucker nutzt, leistet schon Werte von bis zu 12 Mbit/s. USB 2.0 'High Speed' stellt dem Benutzer dagegen stolze 480 Mbit/s zur Verfügung. Bei Fire­Wire ge­nießt der Anwender immer noch 400 Mbit/s. Da diese Datentransferraten ei­nen Pro­tokoll- und Verwaltungs­datenanteil beinhalten, liegen effektive Leistungsraten für den Daten­transfer meist bei 80 Prozent der ma­ximalen Datentransferrate, abhängig vom verwendeten Betriebssystem. Ein gleichzeitiger Betrieb her­kömmlicher USB 1.1- und neuer USB 2.0-Geräte ist möglich, was für den User eine opti­male Kostenreduktion darstellt, weil vorhan­denes Equipment wei­terhin verwendet werden kann.

Kompatibilität bei LINDY gewährleistet
USB-Geräte mit niedrigeren Datenraten und Geräte neuester Generatio­n mit hohen Datenraten, beispielsweise Festplatten, Digital- und Videokame­ras, können an den LINDY USB 2.0-Karten problemlos nebeneinander betrie­ben werden. Wie von USB 1.1 gewohnt, können alle Geräte im laufenden Be­trieb an­geschlossen und wieder getrennt werden. Dabei gilt lediglich, dass USB 2.0-High Speed-Geräte direkt, also nicht über langsame USB 1.1 Hubs, an die USB 2.0 PCMCIA-Karten ange­schlossen werden. Die USB-Karten sind kompa­tibel zu Windows ab Ver­sion 98. Die dazu benötigten Treiber liefert LINDY mit.

FireWire via PCMCIA-Karte - auch für den Mac

Eine weitere von LINDY angebotene Schnittstelle ist der FireWire-Bus (IEEE1394). Die meisten digitalen Camcorder setzen auf dieses Interface auf und können über die neue LINDY-Karte Videodaten ohne jeglichen Qualitäts­ver­lust zur weiteren Verarbeitung auf das Notebook übertragen. Mit dem von LINDY mitgeliefer­ten Video-Schnittprogramm 'ULEAD Video Studio' können diese Vi­deos be­arbeitet, nachvertont und in professioneller Qua­lität wieder auf das Di­gi­tal-Video­band oder andere Medien zu­rückübertragen werden. Zudem werden von der LINDY Fi­reWire PCMCIA-Karte auch externe FireWire-Speichermedien wie beispiels­weise Fest­platten oder CD- und DVD-Brenner unterstützt, so dass Videos auch als Vi­deo-CD oder DVD abgelegt werden können. Die PCMCIA Fire­Wire-Karte ist kompatibel zu Betriebssystemen ab Windows 98 sowie zum MAC ab OS 8.6 aufwärts.

Preise und Verfügbarkeit

Die neuen PCMCIA-Karten von LINDY sind ab sofort im gut sortierten Fach­han­del erhältlich. Die unverbindliche Preisempfehlung liegt für die PCMCIA USB 2.0-Karte mit 2 Ports bei Euro 100 und für die PCMCIA Fi­reWire-Karte mit 2 Ports bei Euro 145. Diese Preise beinhalten die gesetz­liche Mehrwertsteuer.

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lindy_releases_archive Tue, 19 Feb 2002 14:12:10 +0000
LINDY mit neuen FireWire-Karten für Mac und PC https://prolog-pr.com/lindy-pressemeldungen-archiv/392-lindy-mit-neuen-firewire-karten-fuer-mac-und-pc https://prolog-pr.com/lindy-pressemeldungen-archiv/392-lindy-mit-neuen-firewire-karten-fuer-mac-und-pc Datentransfer-Raten mit VIA VT 6306-Chip bis zu 400 Mbit/sec

LINDY mit neuen FireWire-Karten für Mac und PC

Mannheim, 15. Januar 2002

Nach den im vergangenen Jahr angebotenen externen FireWire-fähigen Laufwerks-Gehäusen bietet der Mannheimer Connectivity-Spezialist Lindy zur Abrundung der Produktreihe nun erstmals eine neue FireWire-PCI-Karte. Software-seitig wurde der verwandte VIA VT 6306-Chip soweit modifiziert, dass sich die Karte nun oberhalb des IEEE 1394-Standards bewegt.

Die Karten sind dank Plug & Play auch für ungeübte Benutzer sowohl im Mac als auch im PC schnell zu installieren. Ein interner und drei externe IEEE 1394-Anschlüsse bieten die komfortable Möglichkeit, entsprechend unterstützte Geräte, wie beispielsweise Videorecorder oder Camcorder, anzuschließen. Die Karte läuft auf allen Rechnern mit den Systemen Windows 98, ME, 2000 und XP, sowie dem Mac OS ab der Version 9.0.

Schnelles Duo - externe Gehäuse und FireWire-Karte

Die Datentransferraten der Lindy FireWire-Karten liegen zwischen 100 und 400 Mbit/sec. So ist es theoretisch möglich, einen CD-Brenner mit 400facher Geschwindigkeit zu betreiben, was angesichts der momenta­nen Trends im Audiobereich eine große Anzahl von Usern ansprechen dürfte. Der schnelle Zugriff auf moderne Festplatten trotz be­tagtem Mainboard ist mittels der FireWire-Technologie ebenfalls kein Hinder­nis mehr, denn selbst Drives mit 5400 U/min bremsen nun keine 7200 U/min-Festplatten mehr aus, da diese in einem externen Gehäuse direkt über FireWire angesprochen und gesteuert werden können.

Daneben können auch DVD- oder Bandlaufwerke in den externen Ge­häusen von Lindy in wahre High-Speed-Peripherie verwandelt werden.

Üppige Zusatzausstattung inklusive weitreichender Kompatibilität

Benutzer aus der Multimedia-Ecke kommen voll auf ihre Kosten, denn neben einem 1 Meter langen Verbindungskabel von 6 auf 4 Pin, bei­spielsweise für den Anschluss einer Videokamera, liegt dem Paket noch das erfolgreiche und beliebte Videobearbeitungs-Programm Ulead Video-Studio 4.0 bei.

FireWire-Karten auch für Unterwegs

Auch Besitzer von Notebooks kommen bei Lindy auf ihre Kosten, denn in Kürze gibt es die FireWire-Karte auch in einer PCMCIA-Version. Dieser Adapter wird die gleichen Leistungsmerkmale haben wie der große PCI-Bruder. Zusätzlich bietet Lindy auch ein 4,5 Meter langes Kabel und die Stecker-Varianten 6 auf 6 Pin und 4 auf 4 Pin. Die somit erreichte Kompa­tibilität mit auf dem Markt verfügbaren Geräten ist damit eine Kaufent­scheidung für die entsprechende Zielgruppe.

Preise und Verfügbarkeit

Die Lindy FireWire PCI-Karte ist ab sofort im gutsortierten Fachhandel zu einem Preis von EUR 79 erhältlich. Die PCMCIA-Version kommt ab Februar 2002 in den Handel und wird für EUR 149 Ihren Besitzer wechseln.

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lindy_releases_archive Tue, 15 Jan 2002 07:43:48 +0000
Kugellose Laser-Maus von LINDY https://prolog-pr.com/lindy-pressemeldungen-archiv/391-kugellose-laser-maus-von-lindy https://prolog-pr.com/lindy-pressemeldungen-archiv/391-kugellose-laser-maus-von-lindy Drei-Tasten-Scrollrad-Maus mit optischem Sensor

Kugellose Laser-Maus von LINDY

Mannheim, 13. Dezember 2001

Nur die Scrolltaste ist geblieben - und die leuchtet!
Über ein neues Bedienkonzept verfügt die neue Crystal Optical Mouse von LINDY, dem Mannheimer Connectivity-Spezialisten. Unter dem ergonomisch geformten Gehäuse und dem ansprechenden Design verbirgt sich ein präziser optischer Sensor und eine neue Art von Maus-Tasten.

Kippen statt Tasten

Die Crystal Optical Mouse verfügt über 3 Tastenfunktionen, die je nach persönlicher Vorliebe, umkonfigurierbar sind. Das sehr häufig zum Scrollen verwendete Rädchen verfügt zusätzlich über eine Klick-Funktion durch Herunterdrücken. Wenn diese in der mitgelieferten Treibersoftware als Doppelklick konfiguriert wird, so muss zum schnellen Klicken nicht einmal mehr das Rädchen losgelassen werden.

Die beiden Standard-Tastenfunktionen sind durch leichtes Kippen der gesamten Mausoberschale nach links beziehungsweise rechts zu erreichen, was bereits ansatzweise von MAC Mäusen her bekannt ist. LINDY hat diese Funktion verfeinert und zwei Klick-Funktionen daraus gemacht, entsprechend dem Neigen nach rechts bzw. nach links.

Der rot leuchtende optische Laser-Sensor, der den Untergrund mit sehr hoher Auflösung abtastet, ist auch für das rote Leuchten des Scrollrades verantwortlich. Ist die Maus aktiv, so erhöht sich die Helligkeit, in den Pausen und bei Stillstand wird die Helligkeit des Lasersensors heruntergeregelt.

Präzise optische Steuerung

An Schnelligkeit und Präzision ist diese Maus ihren kugelgesteuerten KollegenInnen überlegen, da die optische Abtastung über einen roten Laser und einen digitalen Signalprozessor erfolgt. Besonders hohe Auflösungen werden durch eine Abtastrate von 1500x pro Sekunde erreicht.

Dies macht die LINDY Crystal Optical Mouse besonders interessant für Spiele, grafische Anwendungen und CAD-Programme. Zudem benötigt die Maus kein Mouse-Pad mehr, sondern funktioniert auf nahezu jeder Oberfläche einwandfrei und exakt.

Auch für MAC-Systeme geeignet

Angeschlossen werden kann die LINDY Crystal Optical Mouse über USB oder PS/2. Unterstützt werden die Betriebssysteme Windows 98/98SE/ME/ 2000 und XP, sowie Mac OS 8.5 oder höher.

Preise und Verfügbarkeit

Die LINDY Crystal Optical Mouse ist ab sofort im gutsortierten Fachhandel erhältlich. Der unverbindlich empfohlene Endkunden-Verkaufspreis inklusive Mehrwertsteuer beträgt EUR 34,95.

 

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lindy_releases_archive Thu, 13 Dec 2001 13:01:45 +0000
Externe Laufwerksgehäuse von LINDY mit High Speed USB und Firewire-Anschluss https://prolog-pr.com/lindy-pressemeldungen-archiv/390-externe-laufwerksgehaeuse-von-lindy-mit-high-speed-usb-und-firewire-anschluss https://prolog-pr.com/lindy-pressemeldungen-archiv/390-externe-laufwerksgehaeuse-von-lindy-mit-high-speed-usb-und-firewire-anschluss Flexibilität und Mobilität unterm Weihnachtsbaum

Externe Laufwerksgehäuse von LINDY mit High Speed USB und Firewire-Anschluss

Mannheim, 29. November 2001

LINDY, Mannheimer Connectivity-Spezialist, baut sein Sortiment an High Speed USB 2.0 und Firewire Produkten mit externen Gehäusen für IDE-Geräte wie CD-Brenner, DVD-Laufwerke oder Festplatten weiter aus. Die Gehäuse besitzen integrierte Konverter von der USB- beziehungsweise der Firewire-Schnittstelle auf IDE-Schnittstellen. Ihre volle Performance spielen die Gehäuse in Verbindung mit den neuen USB 2.0 und Firewire-Karten von LINDY voll aus.

Höchste Performance jetzt auch mobil möglich

Im Vergleich zum bisherigen Standard 1.1 stellt USB 2.0 deutlich höhere Übertragungsraten bereit. Die Datentransfer-Rate steigt von 12 Mbit/s auf 480 Mbit/s. Damit ist USB 2.0 40 mal und Firewire 33 mal schneller als der bisherige USB 1.1-Standard. Somit steht selbst dem Betrieb von modernen 24fach Brennern in den neuen Gehäusen nichts im Wege. Rein rechnerisch würde der USB 2.0-Standard selbst für 400fach Brenner noch ausreichen.

Vielfältige Einsatzmöglichkeiten

Das bedeutet für den Benutzer, dass bisher mühsam und platzaufwendig intern eingesetzte Geräte nun auch einfach und flexibel extern genutzt werden können. Der Vorteil liegt auf der Hand: Festplatten oder Laufwerke können nun an mehreren Rechnern genutzt werden. Dies wird dann interessant, wenn beispielsweise ein CD-Brenner auf mehreren PCs genutzt wird oder externe Festplatten zur effektiven Datensicherung eingesetzt werden. Lediglich per USB- oder Firewwire-Schnittstelle miteinander verbunden, stehen die Peripheriegeräte in Sekundenschnelle zur Verfügung.

Die Geräte werden im modernen Transparentdesign in klarem, durchsichtigen Kunststoff geliefert. Rund um den Einbauschacht angeordnete Metallbleche sorgen für zuverlässige elektromagnetische Abschirmung und die Einhaltung der CE-Vorschriften.

Rechneranschluss

Sofern die Rechner noch nicht über die modernen Schnittstellen verfügen, liefert LINDY ebenfalls USB 2.0, USB 1.1 sowie Firewire IEEE-1394 PC-Karten, sowohl für den PCI-Bus als auch in der PCMCIA-CardBus Ausführung, kompatibel zu PC and MAC.

Preise und Verfügbarkeit

Alle LINDY-Produkte sind im gut sortierten Fachhandel erhältlich. Die unverbindlich empfohlenen Endkunden-Verkaufspreise inklusive Mehrwertsteuer betragen:

Euro 119 für das USB 1.1 Gehäuse (USB1.1/IDE intern, 5¼" Schacht)

Euro 199 für das USB 2.0 Gehäuse (USB2.0/-IDE intern, 5¼" Schacht)

Euro 199 für das Firewire Gehäuse (IEEE1394a/IDE intern, 5¼" Schacht).

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lindy_releases_archive Thu, 29 Nov 2001 10:34:16 +0000
'CPU Switch SMART' für 2 bis 4 Rechner unterstützt Auflösungen bis 1900 x 1600 dpi https://prolog-pr.com/lindy-pressemeldungen-archiv/389-cpu-switch-smart-fuer-2-bis-4-rechner-unterstuetzt-aufloesungen-bis-1900-x-1600-dpi https://prolog-pr.com/lindy-pressemeldungen-archiv/389-cpu-switch-smart-fuer-2-bis-4-rechner-unterstuetzt-aufloesungen-bis-1900-x-1600-dpi Neuer professioneller KVM-Switch von LINDY für PCs und Grafik-Workstations

'CPU Switch SMART' für 2 bis 4 Rechner unterstützt Auflösungen bis 1900 x 1600 dpi

Mannheim, 26 Oktober 2001

LINDY, der Mannheimer Connectivity-Spezialist, hat seine mehr als zehnjährige Erfahrung mit KVM-Umschaltern (Keyboard, Video, Mouse) in ein neues, professionelles Desktopmodell einfließen lassen. Mit dem KVM-Switch werden mehrere Rechner von einem Arbeitsplatz aus gesteuert. Er emuliert für alle angeschlossenen Rechner permanent Monitor, Maus und Tastatur, so dass beliebig zwischen den Rechnern gewechselt werden kann, ohne dass sich dabei die Maus aufhängt und einen Neu-Start notwendig macht.

Modernste Fertigungsmethoden ermöglichen nicht nur technische Verbesserungen gegenüber den Vorgängermodellen CPU Switch Junior und Desktop PRO, sondern auch deutlich gesenkte Kosten und niedrigere Endverbraucherpreise bei gleicher Ausstattung. Der LINDY CPU Switch SMART ist ab sofort verfügbar.

Stabiles Metallgehäuse für optimale EMV-Abschirmung

Der LINDY CPU Switch SMART wird in einem ansprechenden Metallgehäuse ausgeliefert, das für optimale EMV Abschirmung und hohe Belastbarkeit sorgt. Nebenbei sorgt das Gewicht des Gehäuses für einen sicheren Stand des Gerätes.

Hohe Kompatibilität und regelmäßige Firmware-Updates sowie optionale Fernbedienung

Die zwei bis vier Rechner, die sich mit dem LINDY CPU Switch SMART direkt ansteuern lassen, kann man wahlweise über Tastatur-Hotkey, über eine Taste an der Frontblende des CPU Switch selbst, mit einer 3-Tasten Maus oder mit der optional erhältlichen Fernbedienung anwählen. Der CPU Switch SMART unterstützt alle gängigen Modelle von Mäusen, die am Markt erhältlich sind. Dazu gehören Drei- oder Fünf-Tasten Mäuse - sowohl ohne Scrollrad, als auch mit einem oder zwei Scrollrädern. Auch der Anschluss an alten PCs mit seriellem Mausport wird unterstützt. Sollen zu einem späteren Zeitpunkt mehr als 4 Rechner gesteuert werden, so sind die LINDY CPU-Switches der SMART-Reihe problemlos kaskadierbar.

Um darüber hinaus auch die Kompatibilität mit zukünftig erscheinender Hardware zu gewährleisten, sind Firmware-Updates für beide Modelle des CPU Switch SMART möglich.

20 Meter Abstand zu allen angeschlossenen Rechnern möglich

Ohne Netzteil bezieht der LINDY CPU Switch seine Versorgungsspannung über die Maus- und Tastaturports der angeschlossenen Rechner. In diesem Fall sollten die Kabellängen fünf Meter nicht überschreiten. Wird der CPU Switch SMART aber mit optionalem Netzteil betrieben, lassen sich mit LINDY-Kombikabeln bei Bedarf auch Abstände bis zu 20 Metern erreichen.

Gesicherten Zugriff auf den CPU Switch SMART ermöglicht der integrierte Passwortschutz mit Bildschirmschoner.

Preise und Verfügbarkeit

LINDY-Produkte sind im gut sortierten Fachhandel erhältlich. Die unverbindlich empfohlenen Endkundenpreise inklusive Mehrwertsteuer betragen für die 2 Port-Version des CPU Switch SMART EUR 219 und für die 4 Port-Version EUR 259.

Beide Modelle des CPU Switch SMART sind auch im Bundle mit zwei mal 2 Metern beziehungsweise vier mal 2 Metern KVM-Anschlusskabel erhältlich. Die Preise betragen dann EUR 235 und EUR 289.

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lindy_releases_archive Fri, 26 Oct 2001 06:15:43 +0000
USB 2.0-Karten von LINDY für Highspeed-Verbindungen https://prolog-pr.com/lindy-pressemeldungen-archiv/388-usb-2-0-karten-von-lindy-fuer-highspeed-verbindungen https://prolog-pr.com/lindy-pressemeldungen-archiv/388-usb-2-0-karten-von-lindy-fuer-highspeed-verbindungen High-Speed USB 2.0 PCI-Karten von LINDY 40 mal schneller als USB 1.1

USB 2.0-Karten von LINDY für Highspeed-Verbindungen

Mannheim, 14. September 2001

Der Neue USB-Standard 2.0 verspricht schnelle Datenübertragung und gewohnt einfache Handhabung. Von LINDY, dem Mannheimer Connectivity-Spezialisten, gibt es ab sofort PCI Karten mit wahlweise zwei oder fünf USB Ports für USB 2.0, die auch zum alten Standard USB 1.1 abwärtskompatibel sind. Ein Datentransfer, der unter USB 1.1 noch etwa 40 Sekunden dauerte, benötigt mit dieser Karte unter USB 2.0 mit geeigneter Peripherie nur noch etwa eine Sekunde.

Schneller als FireWire und abwärtskompatibel

Im Vergleich zum bisherigen Standard 1.1 wird bei USB 2.0 der Daten-Transfer auf dem USB-Bus um Faktor 40 erhöht. Die Datentransfer-Rate steigt damit von 12 Mbit/s auf 480 Mbit/s und ist nominell um 80 Mbit/s höher als bei einer FireWire-Schnittstelle. Auf den Karten kommt ein NEC-Chipsatz mit drei USB Host Controller Engines zum Einsatz. Zwei der Host Controller verarbeiten USB 1.1 Datentransfers und gewährleisten damit die Abwärts-Kompatibilität der Karten. Der dritte Host Controller übernimmt die Datenübertragung nach dem USB 2.0 Standard. Die Daten werden dabei abhängig von der Geschwindigkeit des angeschlossenen Geräts automatisch über den passenden Host Controller geleitet. Dadurch wird gewährleistet, dass alte und neue USB-Geräte sich nicht gegenseitig ausbremsen und jeder USB Host Controller mit der optimalen Performance arbeiten kann.

Gleichzeitiger Betrieb bisheriger USB 1.1- und neuer USB 2.0-Geräte problemlos möglich

So können herkömmliche USB-Geräte mit niedrigeren Datenraten und neue Geräte mit sehr hohen Datenraten, wie Festplatten, Digitalkameras und Videokameras an den LINDY USB 2.0-Karten problemlos nebeneinander betrieben werden. Es spielt dabei keine Rolle, an welchen Port die Geräte angeschlossen werden. Wie von USB 1.1 gewohnt können alle Geräte im laufenden Betrieb angeschlossen und abgezogen werden.

Die USB-Karten sind kompatibel zu Windows ab Version 98. Dafür benötigte Treiber liefert LINDY mit. Die endgültige Version von Windows XP wird aller Voraussicht nach die USB 2.0 Treiber bereits enthalten.

Ausblick - weitere USB-Geräte in Planung

In den kommenden Monaten wird LINDY weitere USB 2.0-kopmpatible Geräte auf den Markt bringen. Dazu gehören unter anderem USB 2.0 Hubs, Gehäuse für externe Festplatten und CD-ROM Laufwerke, sowie für externe CD-Brenner, die durch den neuen Schnittstellen-Standard auch höchste Brenn-Geschwindigkeiten ermöglichen.

 

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lindy_releases_archive Fri, 14 Sep 2001 14:11:23 +0000
LINDY mit neuen USB Adaptern und Geräten https://prolog-pr.com/lindy-pressemeldungen-archiv/387-lindy-mit-neuen-usb-adaptern-und-geraeten https://prolog-pr.com/lindy-pressemeldungen-archiv/387-lindy-mit-neuen-usb-adaptern-und-geraeten USB Infrarot-Adapter und USB Card Reader von LINDY

LINDY mit neuen USB Adaptern und Geräten

 

Mannheim, 24. August 2001

Der Mannheimer Connectivity-Spezialist LINDY hat einen USB Infrarot- Adapter zur Anbindung von Mobiltelefonen, Notebooks, Druckern und anderen Peripheriegeräten in sein Programm aufgenommen. Er ermöglicht die Datenkommunikation nach dem Fast IrDA-Standard mit bis zu 4Mbit/s. Ebenfalls ab sofort erhältlich ist ein USB Card Reader, der Compact Flash Cards, Smart Media Cards sowie Micro Drive Festplatten lesen und beschreiben kann. Mit diesen Geräten erweitert LINDY seine umfangreiche Palette an USB Devices.

IR-Verbindung für Mobiltelefone und Notebooks

Mit dem USB/IR-Adapter von LINDY wird über den USB-Port eines Rechners eine Infrarotschnittstelle zur Verfügung gestellt. So lassen sich Daten mit einer Geschwindigkeit von bis zu 4 Mbit/s zwischen PC und Handy, PDA oder Notebook übertragen. Auch Drucker und andere Peripheriegeräte mit Infrarotschnittstelle lassen sich auf diesem Weg an den Rechner anbinden.

Spezielle Software für den Datentransfer via Infrarotschnittstelle wird in aller Regel nicht benötigt. Diese ist entweder bereits in Windows integriert oder kann problemlos von der Windows Installations-CD oder der Microsoft Homepage nachinstalliert werden. Bei den meisten Geräten mit Infrarotschnittstelle, wie zum Beispiel Handys, ist die zum jeweiligen Gerät passende Datentransfer-Software bereits im Lieferumfang enthalten. In diesem Fall eignet sich der USB/IR-Adapter besonders, um bequem und schnell die im Handy benötigten Telefonbucheinträge, Adressen und Termine mit dem PC zu synchronisieren und sie dort zu bearbeiten und zu verwalten.

USB Card Reader für Digital-Kameras und MP3-Player

Der neue USB Card Reader von LINDY liest sowohl Compact Flash Cards als auch Smart Media Cards und sogar Micro Drive Festplatten. Damit eignet sich das Gerät ideal, um Speichermedien für Digitalkameras, MP3-Player und PDAs schnell und komfortabel auszulesen oder zu beschreiben. Durch die Hot-Swap Funktion des USB Card Readers können alle verwendeten Speichermedien im laufenden Betrieb gewechselt werden.

Beide Geräte unterstützten Windows 98, ME und 2000, der Card Reader kann zusätzlich unter Mac OS ab Version 9.0 eingesetzt werden.

Preise und Verfügbarkeit

Alle LINDY Produkte sind im gut sortierten Fachhandel erhältlich.

Die unverbindlich empfohlenen Endkunden-Verkaufspreise inklusive Mehrwertsteuer belaufen sich für den USB/IR-Adapter auf EUR 100 (circa DEM 200) und für den USB Card Reader auf EUR 75 (circa DEM 150).

 

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lindy_releases_archive Fri, 24 Aug 2001 07:51:52 +0000
Neue Stand-Alone SCSI-Subsysteme und neue Ultra160 SCSI-Wechselrahmen von LINDY https://prolog-pr.com/lindy-pressemeldungen-archiv/386-neue-stand-alone-scsi-subsysteme-und-neue-ultra160-scsi-wechselrahmen-von-lindy https://prolog-pr.com/lindy-pressemeldungen-archiv/386-neue-stand-alone-scsi-subsysteme-und-neue-ultra160-scsi-wechselrahmen-von-lindy LINDY baut sein umfangreiches LVD SCSI-Programm weiter aus

Neue Stand-Alone SCSI-Subsysteme und neue Ultra160 SCSI-Wechselrahmen von LINDY

Mannheim, 10. August 2001

LINDY, Mannheimer Connectivity-Spezialist, setzt seine lange Tradition als Anbieter einer breiten SCSI-Produktpalette fort und fügt seinem umfangreichen SCSI-Programm neue, hochwertige Komponenten mit aktueller Technologie hinzu.

Externe Disc Array-Gehäuse mit 2, 4 oder 8 Einbauschächten

Neu bei LINDY sind Gehäuse mit zwei, vier oder acht Einbauschächten für 5¼“ Einbaugeräte. Diese sind für den Gebrauch als Stand-Alone SCSI Subsysteme kreiert worden. Zusätzlich zu den von außen zugänglichen Einbauschächten bietet jedes der Gehäuse einen internen Einbauplatz für ein weiteres Laufwerk oder für einen SCSI RAID Controller. In die Gehäuse können CD- oder DVD-Laufwerke, Brenner, Mo- oder ZIP-Laufwerke und natürlich Festplatten mit und ohne Wechselrahmen eingebaut werden. So lassen sich externe SCSI-Speichersysteme ganz individuell zusammenstellen und aufbauen.

Kompatibel zum Ultra160 SCSI-Standard

Die Subsysteme unterstützen auch die höchsten aktuellen SCSI-Transfergeschwindigkeiten und sind kompatibel zum Ultra160 SCSI-Standard.

Wechselrahmen für ATA/100, LVD SCSI und Ultra160 SCSI

Ebenfalls neu im Programm von LINDY sind vier hochwertige SCSI und IDE/UDMA Wechselrahmen. Alle Rahmen verfügen über ein stabiles Metallgehäuse für gute Wärmeableitung und optimale EMV-Abschirmung. Für effektive Kühlung sorgt jeweils ein leistungsfähiger Ventilator in der Frontblende. Eine LED zeigt an, ob auf das entsprechende Laufwerk gerade zugegriffen und ob es mit Strom versorgt wird. Eine zweite LED leuchtet nur im Alarmfall, falls der Lüfter ausfallen sollte.

Bei Bedarf liefert LINDY auch die Innenrahmen einzeln, so dass wahlweise mit verschiedenen Festplatten in einem Rechner gearbeitet werden kann. Besonders interessant dürfte dies sein wenn verschiedene Betriebsysteme oder mehrere Familienmitglieder auf dem selben Rechner arbeiten, aber keinen Zugriff gegenseitig auf die Platten und Installation haben sollen.

Umfangreiches SCSI-Zubehör im Programm

Zu allen SCSI-Komponenten bietet LINDY ein umfangreiches Zubehör-Sortiment an. Beginnend beim SCSI-Controller, über SCSI-Terminatoren, -Kabel und Einbauschienen bis zu SCSI RAID Backplanes für SCA-Festplatten gibt es bei LINDY fast alles, was man für den Aufbau eines SCSI-Systems benötigt.

Verfügbarkeit

Alle LINDY Produkte sind im gut sortierten Fachhandel erhältlich.

Die unverbindlich empfohlenen Endkunden-Verkaufspreise inklusive Mehrwertsteuer liegen bei U2W LVD/ Ultra160 Subsystemen zwischen etwa 135 EUR für Gehäuse mit 2 Einbauschächten und 300 EUR mit 8 Einbauschächten.

Die entsprechenden Preise für die Wechselrahmen liegen etwa zwischen 60 EUR und 90 EUR je nach Version.

 

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lindy_releases_archive Fri, 10 Aug 2001 08:02:52 +0000
LINDY startet neue Design-USB Produktreihe mit 4-Port Smart Hub https://prolog-pr.com/lindy-pressemeldungen-archiv/385-lindy-startet-neue-design-usb-produktreihe-mit-4-port-smart-hub https://prolog-pr.com/lindy-pressemeldungen-archiv/385-lindy-startet-neue-design-usb-produktreihe-mit-4-port-smart-hub LINDY Bus Powered USB Smart Hub

LINDY startet neue Design-USB Produktreihe mit 4-Port Smart Hub

Mannheim, 6. Juli 2001

LINDY, Mannheimer Connectivity-Spezialist, ergänzt sein breites Produktsortiment ab sofort mit USB-Geräten im Top-Design. Erstes Gerät der neuen Serie ist der kompakte USB Smart Hub, der aktuelle Technik und Design bei konkurrenzfähigem Preis/Leistungsverhältnis vereint.

Ideal für Notebooks

Bei dem LINDY USB Smart Hub handelt es sich um ein Bus Powered Gerät ohne separates Netzteil. Er kann so problemlos überall mit hin genommen werden und eignet sich damit hervorragend für den Einsatz am Notebook. Vorteilhaft für den mobilen Einsatz sind insbesondere die kompakte Bauweise, sowie die Ausstattung mit vier Ports. So lassen sich zum Beispiel Maus, USB-Cam, Drucker und Scanner problemlos gleichzeitig betreiben.

Starke Leistung in attraktivem Gewand

Der Hub verfügt über vier Downstream Ports USB 1.1 mit automatischer Geschwindigkeitsanpassung, sowie über einen Upstream Port USB 1.1. Unterstützt werden sowohl Full Speed-USB Geräte mit 12 Mbps als auch Low Speed-USB Geräte mit 1,5 Mbps. Das Gerät ist geeignet für PC und MAC und kompatibel zu OHCI und UHCI.

Der Smart Hub wird im transparenten, auf der Innenseite silber-metallic gesprayten Kunststoffgehäuse ausgeliefert.

Technik – Bus Powered und Self Powered

Die meisten USB-Geräte ohne eigenes Netzteil, die ihre Stromversorgung über das USB-Kabel beziehen, benötigen heutzutage recht wenig Strom. Mäuse oder Tastaturen benötigen in aller Regel zwischen 50 und 100 mA. Drucker, Scanner und andere größere USB-Geräte verwenden in fast allen Fällen ein eigenes Netzteil, so dass sie überhaupt keinen Strom mehr über das USB-Kabel ziehen. Dies hat LINDY auf die Idee gebracht, dementsprechend den äußerst günstigen USB Smart Hub zu kreieren und ihn obendrein noch mit einem edel designten Gehäuse zu versehen.

Verfügbarkeit

Der unverbindlich empfohlene Endkunden-Verkaufspreis des LINDY USB Smart Hub liegt bei DM 39,10 inklusive Mehrwertsteuer. LINDY Produkte sind im gut sortierten Fachhandel erhältlich.

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lindy_releases_archive Fri, 06 Jul 2001 11:41:12 +0000
LINDY Wechselrahmen Kit für IDE-Festplatten, ZIP und LS-120 Laufwerke https://prolog-pr.com/lindy-pressemeldungen-archiv/384-lindy-wechselrahmen-kit-fuer-ide-festplatten-zip-und-ls-120-laufwerke https://prolog-pr.com/lindy-pressemeldungen-archiv/384-lindy-wechselrahmen-kit-fuer-ide-festplatten-zip-und-ls-120-laufwerke Flexibles Wechselrahmen Kit für aktuelle IDE-Festplatten

LINDY Wechselrahmen Kit für IDE-Festplatten, ZIP und LS-120 Laufwerke

Mannheim, 29. Mai 2001

Der Mannheimer Connectivity-Spezialist LINDY bietet ein neues Wechselrahmen Kit an, bestehend aus einem Wechselrahmeneinschub und einem auch separat dazu erhältlichen Festplatten-Innenrahmen.

Ausreichend Kühlung auch für modernste Festplatten

Das Wechselrahmen Kit ist sowohl zu älteren Standard-IDE als auch zu modernsten IDE Festplatten mit ATA/100 bzw. UDMA-5 Schnittstelle kompatibel. Um moderne Festplatten mit hohen Umdrehungsgeschwindigkeiten ausreichend zu kühlen, ist der Wechselrahmen an der Rückseite mit einem leistungsfähigen Ventilator ausgestattet.

In den Wechselrahmen lassen sich aber nicht nur Festplatten, sondern auch interne ZIP-Laufwerke oder LS-120 Laufwerke einbauen, um so zum Beispiel ein transportables Sicherungslaufwerk zu erhalten. Zu diesem Zweck kann die Frontblende einfach herausgenommen werden.

Laufwerke zum Austauschen und Mitnehmen

Der komplette Wechselrahmen Kit besteht aus einem fest einzubauenden Aussenrahmen, der in einen freien 5,25“ Einschub des PC passt sowie einer transportablen Festplattenschublade. Gegen ungewolltes Entnehmen des Laufwerkes ist der Innenrahmen mit einem Schloss gesichert.

Da der Innenrahmen auch separat erhältlich ist, können mit zusätzlichen Innenrahmen verschiedene Nutzer an einem Rechner mit jeweils eigenen Festplatten arbeiten. Sensible Daten können vor unberechtigtem Zugriff geschützt werden, indem die Festplatte nach dem Gebrauch einfach wieder entnommen und an einem sicheren Ort aufbewahrt wird.

Genau so gut kann sich aber auch das ganze Betriebssystem auf der Wechselfestplatte befinden, so dass jeder User praktisch mit seiner eigenen PC Betriebssystem-Installation arbeiten kann. Damit können verschiedene Familienmitglieder völlig unbeeinflusst voneinander arbeiten: der Sohn kann nicht mehr durch den Download und die Installation fehlerhafter Software oder Treiber die Installation des Vaters lahm legen und der Vater sieht nicht mehr, was der Sohn so alles heruntergeladen und gespeichert hat.

Verfügbarkeit
Der unverbindliche empfohlene Endkunden-Verkaufspreis des LINDY Wechselrahmen Kit liegt bei DM 45,- inklusive Mehrwertsteuer, der separat erhältliche Innenrahmen kostet etwa DM 30,-. LINDY Produkte sind im gut sortierten Fachhandel erhältlich.

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lindy_releases_archive Tue, 29 May 2001 09:43:01 +0000
Wireless-Version der erfolgreichen 4D Internet Maus von LINDY mit optimierter Ergonomie https://prolog-pr.com/lindy-pressemeldungen-archiv/383-wireless-version-der-erfolgreichen-4d-internet-maus-von-lindy-mit-optimierter-ergonomie https://prolog-pr.com/lindy-pressemeldungen-archiv/383-wireless-version-der-erfolgreichen-4d-internet-maus-von-lindy-mit-optimierter-ergonomie LINDY setzt die Tradition der Wheel-Mäuse mit zwei Scrollrädern fort

Wireless-Version der erfolgreichen 4D Internet Maus von LINDY mit optimierter Ergonomie

Mannheim, 23. April 2001

Der Mannheimer Connectivity-Spezialist LINDY hat zwei neue Dual Wheel Mäuse in sein Produktportfolio aufgenommen. Beide Modelle verfügen über eine weiterentwickelte, ergonomisch optimierte Form mit zwei Scrollrädern, die in Richtung der natürlichen Fingerbewegung angeordnet sind. Sie lösen damit die beiden erfolgreichen Modelle der LINDY 4D Internet Mäuse ab.

Vertikales und horizontales Scrollen und Zoomen

Die beiden Scrollräder ermöglichen sowohl horizontales als auch vertikales Scrollen. Durch die verbesserte Ergonomie wird das Scrollen und auch das Zoomen in Dokumenten noch weiter vereinfacht. Dabei beugt die Anordnung der Scrollrädchen, entsprechend der natürlichen Fingerbewegung, einer Ermüdung der Hand vor. Der jetzt höhere und längere Mauskörper passt sich noch besser der Handgrösse und Haltung mitteleuropäischer Menschen an und sorgt damit für eine natürliche Handhaltung.

Die mitgelieferte Treibersoftware installiert ein kleines Task-Window, über das durch einfachen Mausklick häufig verwendete Anwendungen aufgerufen werden können.

Dual Wheel Funkmaus: 255 verschiedene ID-Channels und 2 wählbare User-Channels für störungsfreien Simultan-Betrieb

Um reibungsloses Arbeiten auch beim Betrieb mehrerer Funkmäuse im selben Büro zu ermöglichen, wurde die LINDY Dual Wheel Wireless Maus mit zwei wählbaren User-Channels ausgestattet. Diese können an der Maus und am Funk-Empfänger selbst umgeschaltet werden. Dadurch können zwei Personen ihre Funkmäuse ab einem Abstand von 1,5 Metern gleichzeitig benutzen, ohne sich gegenseitig zu stören.

Sollen mehr als zwei Funkmäuse im gleichen Raum betrieben werden, so kommen die 255 verschiedenen ID-Channels zum Tragen. Diese werden über den Maustreiber verwaltet und von diesem selbständig beim Systemstart eingeloggt. So können theoretisch bis zu 510 LINDY Funkmäuse im selben Büro störungsfrei benutzt werden.

Die LINDY Funkmaus wird an den PS/2 Anschluss des PCs angeschlossen.

LINDY Dual Wheel Mouse USB & PS/2

Die zweite neue Dual Wheel Mouse im Produktportfolio LINDYs lässt sich sowohl am USB Port moderner Rechner anschließen, wie auch per mitgeliefertem Adapter am PS/2 Port. Sie ist der direkte, verbesserte Nachfolger der erfolgreichen 4D Internet Maus.

Wird die Maus am USB-Port betrieben, so hat dies den Vorteil, daß ein Interrupt des Rechners für andere Hardware-Erweiterungen frei wird.

Verfügbarkeit
Der unverbindliche empfohlene Endkunden-Verkaufspreis der LINDY Dual Wheel Wireless Mouse liegt bei DM 69,- inklusive Mehrwertsteuer, der der LINDY Dual Wheel Mouse USB/PS2 beträgt DM 39,-.
Beide Mäuse sind im Fachhandel erhältlich.

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lindy_releases_archive Mon, 23 Apr 2001 13:43:12 +0000
LINDY präsentiert professionellen KVM-Switch auf der CeBIT 2001 https://prolog-pr.com/lindy-pressemeldungen-archiv/382-lindy-praesentiert-professionellen-kvm-switch-auf-der-cebit-2001 https://prolog-pr.com/lindy-pressemeldungen-archiv/382-lindy-praesentiert-professionellen-kvm-switch-auf-der-cebit-2001 Ausbau der CPU-Switch-Familie

LINDY präsentiert professionellen KVM-Switch auf der CeBIT 2001

Mannheim, 12. März 2001

Der Mannheimer Connectivity-Spezialist LINDY stellt auf der CeBIT 2001 seine neuen, professionellen KVM-Umschalter CPU-Switch DUAL und QUAD vor. Für unterschiedliche Umgebungsgrößen bietet LINDY vorerst zwei Versionen an. Mit dem CPU-Switch DUAL Pro 8 können zwei User simultan von bis zu drei Workstations auf bis zu acht angeschlossene Rechner zugreifen. Der CPU Switch QUAD Pro 16 ermöglicht vier Usern den gleichzeitigen Zugriff von bis zu sechs Workstations auf bis zu 16 angeschlossene Rechner. Natürlich können auch diese neuen LINDY CPU-Switches in mehreren Ebenen kaskadiert werden, was die mögliche Anzahl der angeschlossenen Rechner im Bedarfsfall noch erhöht.

Multi-User-Unterstützung und räumlich abgegrenzte Arbeitsplätze

Mit diesen neuen LINDY Switches können sowohl mehrere Anwender als auch Systemadministratoren von mehreren, räumlich getrennten Orten aus auf alle Rechner einer Server-Installation simultan und unabhängig voneinander zugreifen und diese administrieren. Hierbei wird ein vollständig autarker und simultaner Zugriff auf alle Rechner des Unternehmens-Netzwerks realisiert.

Distanz von bis zu 200 Meter vom Server

Die integrierte Extenderfunktion ermöglicht die Platzierung der Arbeitsplätze in einer Distanz von bis zu 200 Metern vom Server. Somit muss der Büroarbeitsplatz des Systemadministrators nicht unmittelbar in der Nähe des Serverraums liegen. Der Zugriff auf die komplette Serverinstallation ist somit problemlos vom Arbeitsplatz des Verantwortlichen möglich. Dazu wird eine optionale Remote Extender-Einheit über ein günstiges Netzwerkkabel der Kategorie 5 oder höher angeschlossen. Je nachdem ob ein LINDY JUNIOR Extender oder ein LINDY PRO Extender eingesetzt wird, kann am Büroarbeitsplatz noch eine lokale Workstation betrieben werden.

Professionelle Serverinstallationen für mittlere und große Unternehmen

Mit diesen Merkmalen zielen die neuen Switches von LINDY auf professionelle Serverinstallationen in mittleren bis großen Unternehmen. Aber auch für kleine Installationen mit der Anforderung des echten Simultanzugriffs sind die neuen Modelle von LINDY ideal geeignet.

Passwortschutz und OSD-Bildschirmmenu

Die neuen Produkte der LINDY CPU-Switch-Familie bauen auf der jahrelangen Tradition und Erfahrung mit den erfolgreichen Modellreihen CPU Switch JUNIOR OSD und PRO OSD auf und sind mit diesen sowohl kaskadierbar als auch kombinierbar.

Wie gewohnt können die angeschlossenen Rechner über ein OSD-Bildschirmmenü, über Hotkeys oder über Umschalttaster selektiert werden. Das OSD (On Screen-Display) kann individuell konfiguriert werden, so dass ausgewählte User von definierten Bereichen der Serverinstallation ausgeschlossen werden können. Ein Userbezogener Passwortschutz ermöglicht die Definition unterschiedlicher Zugriffsebenen für verschiedene User-Profile. Dies ist unabhängig davon, von welcher Konsole sich ein User einloggt, es sei denn, dieser Arbeitsplatz wurde für ihn gesperrt.

Die LINDY-Switches unterstützen hohe SVGA-Auflösungen von bis zu 1900x1600 sowie eine automatische DDC2-Monitorerkennung. Es können sowohl PS/2- als auch serielle Mäuse vom Typ RS232 betrieben werden. Der Switch unterstützt zudem auch Sonderfunktionen von diversen Mausanbietern wie Scroll-Rad und Funkbetrieb.

Preise und Verfügbarkeit

Die LINDY-CPU-Switches DUAL Pro 8 und QUAD Pro 16 sind nach der CeBIT 2001 ab DM 3900 inkl. MwSt. erhältlich

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lindy_releases_archive Mon, 12 Mar 2001 11:34:24 +0000
DVI Digital-Monitorkabel von LINDY für alle gängigen Flachbildschirme https://prolog-pr.com/lindy-pressemeldungen-archiv/381-dvi-digital-monitorkabel-von-lindy-fuer-alle-gaengigen-flachbildschirme https://prolog-pr.com/lindy-pressemeldungen-archiv/381-dvi-digital-monitorkabel-von-lindy-fuer-alle-gaengigen-flachbildschirme LINDY einziger Anbieter der kompletten Flat Panel Kabelrange

DVI Digital-Monitorkabel von LINDY für alle gängigen Flachbildschirme

Mannheim, 26. Februar 2001

Der Mannheimer Connectivity-Spezialist LINDY bringt eine komplette Range von DVI (Digital Visual Interface) Digital-Monitorkabeln mit Längen bis zu zehn Metern auf den Markt. Die Kabel werden sowohl als Verlängerung (Stecker/Kupplung) als auch als Anschlusskabel (Stecker/Stecker) angeboten.

Bis zu zehn Meter Abstand zwischen Monitor und Rechner

Damit können sowohl Flachbildschirme mit fest angeschlossenem Kabel als auch solche mit Anschlussbuchse endlich in größerem Abstand vom Rechner entfernt aufgestellt werden. Größere Kabellängen als zehn Meter liegen außerhalb der Definition des Standards, werden aber dennoch von verschiedenen Hardware-Kombinationen aus Monitor und Grafikkarte unterstützt.

LINDY offeriert ebenfalls die DFP Digital-Flat-Panel Kabel nach dem bisherigen Digital-Standard und ist momentan der einzige Anbieter, der diese komplette Range an Kabeln in ihrer vollen Breite in seiner Produktpalette führt. Die LINDY DFP-Kabel wurden vom renommierten Grafikkartenhersteller ATI Technologies Europe GmbH in München qualifiziert.

Unterstützung aller gängigen Standards

Mittlerweile haben alle namhaften Monitor- und Grafikkarten-Hersteller ihre Produkte mit digitaler Schnittstelle vom DFP- auf den DVI-Anschluss umgestellt. Der bisher im Markt stark verbreitete DFP-Anschlussstandard (Digital Flat Panel) wird nicht mehr eingesetzt und verliert somit langsam an Bedeutung. Besitzer von Grafikkarten oder Monitoren mit dem DFP-Anschluss brauchen allerdings ihre Hardware nicht weg­zuwerfen. Mit den DFP zu DVI Adaptern von LINDY kann die alte Hardware mit der neuen kombiniert werden. Zudem bietet LINDY für DFP-Geräte nach wie vor die Verlängerungskabel im DFP-Standard an.

Gleichzeitiger Betrieb eines Analog-Monitors

Für die Anwender, die am DVI-Ausgang ihrer Grafikkarte einen weiteren Analog­monitor betreiben wollen bietet LINDY ebenfalls die passenden Adapter: DVI auf SVGA HD-15 Anschluss. SVGA-Kabel unterliegen nicht der zehn Meter Längenrestriktion, es gibt sie bei LINDY mit bis zu 50 Metern Länge (Premium GOLD SVGA).

DVI Kabel im Detail

Hauptsponsor des DVI-Anschlusses war ursprünglich INTEL. Es gelang eine breite und schlagkräftige Gruppe von Grafikkarten und Monitorherstellern zusammenzubringen. Diese beschlossen und verabschiedeten im April 1999 den DVI-Standard. Im DVI-Anschluss werden die digitalen und analogen Monitor-Anschlüsse zusammengeführt. Der DVI-Standard unterstützt auch höchste Auf­lösungen im Digitalbereich, womit er über den bisher weitverbreiteten DFP-Anschluss-Standard hinausgeht. DVI und DFP sind ansonsten signalkompatibel.

“Wenn man bedenkt, dass DVI-Kabel deutlich teurer sind als die VGA-Variante, erkennt man schnell, dass die analogen VGA-Adern der DVI-Kabel kaum benötigt werden. Alle verbreiteten DVI-Grafikkarten haben auch einen VGA-Ausgang zum Anschluss eines deutlich günstigeren VGA-Kabels“, erklärt Dr. Rainer Bachmann, Leiter Produktmanagement von LINDY. “Dazu kommt, dass ein DVI-I HiRes Kabel (5) mit wirklich guten Übertragungseigenschaften etwa daumendick ist und dadurch sehr unflexibel wird. Somit ist klar, dass unser DVI-D HiRes Kabel das Digital-Kabel der Zukunft sein wird“, erklärt Bachmann weiter.

Verfügbarkeit
Die DVI-Kabel von LINDY sind ab sofort im gut sortierten Fachhandel verfügbar. LINDY bietet für alle Produkte den in der Branche bekannten zuverlässigen 24 Stunden Lieferservice.

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lindy_releases_archive Mon, 26 Feb 2001 13:09:59 +0000
Neuer 8-Port KVM-Switch von LINDY für kleine und mittelständische Unternehmen https://prolog-pr.com/lindy-pressemeldungen-archiv/396-neuer-8-port-kvm-switch-von-lindy-fuer-kleine-und-mittelstaendische-unternehmen https://prolog-pr.com/lindy-pressemeldungen-archiv/396-neuer-8-port-kvm-switch-von-lindy-fuer-kleine-und-mittelstaendische-unternehmen Administration von bis zu 512 Servern von einem Arbeitsplatz möglich

Neuer 8-Port KVM-Switch von LINDY für kleine und mittelständische Unternehmen

Mannheim, 8. Februar 2001

Der Mannheimer Connectivity-Spezialist LINDY bringt mit dem LITE OSD-8 einen neuen 8-Port CPU-Switch auf den Markt. LINDY zielt mit dem CPU-Switch vor allem auf kleine und mittelständische Unternehmen für eine effiziente und ressour­cen­sparende Administration der Unternehmensserver. Der LITE OSD-8 eignet sich vor allem für die Administration der EDV-Umgebung in Unternehmen mittlerer Grö­ße und bietet dort eine ideale Möglichkeit, um effektiv und kostengünstig die Ser­ver zu warten.

LINDYs KVM-Switch ermöglicht die Administration mehrerer Rechner und Server über einen einzigen Konsolen-Arbeitsplatz, mit nur einem Monitor, einer Tastatur und einer Maus. Somit wird sowohl der Platz für zusätzliche Eingabegeräte und Monitore als auch der Strom für deren Betrieb sowie Infrastruktur-Investitionen für Klima-An­lagen und Raumbedarf eingespart. Zusätzlich verschafft dies mehr Ord­nung am Eingabeplatz und eine komfortable Übersicht über die gesamte Serverinstallation.

Bei Kaskadierung Administration von bis zu 512 Servern möglich

LINDYs neuer KVM-Switch bietet die direkte Anschluss-Möglichkeit für bis zu acht Server. Bei einer zweistufigen Kaskadierung der Switches können bis zu 64 Server administriert werden. Um die Übersicht über die angeschlossenen Rech­ner-Systeme zu behalten verfügt der neue LINDY CPU-Switch über ein On-Screen-Display (OSD). Alle angeschlossenen und aktiven Rechner werden nach dem Hoch­fahren automatisch im OSD eingetragen und angezeigt.

Alle angeschlossenen Server via OSD

Zum besseren Verständnis können die Rechner im OSD mit individuellen Namen wie EMAIL, WaWiSys, Intranet oder Novell benannt werden. Falls der System­administrator auf keinem der Rechner aktuell arbeitet, kann er im Autoscan-Modus alle angeschlossenen Computer kontinuierlich durchscannen und so automatisch deren aktuelle Zustände beobachten. Einzelne Rechner können per Taste am CPU-Switch, per Tastatur-Hotkey oder über den Eintrag im OSD ausgewählt werden. Die angeschlossenen Workstations und ihr aktueller Zustand (Aktiv / Inaktiv) werden einerseits über das OSD und zusätzlich über die in den Umschalttasten integrierten roten und grünen Leuchtdioden (LEDs) angezeigt.

“Die Administration von Servern über KVM-Switches gewinnt immer größere Bedeutung und wird von allen Anwendern einer LAN-basierten Remote Access-Lösung eindeutig vorgezogen“, so Dr. Rainer Bachmann, Leiter Produkt­manage­ment von LINDY. “Über KVM-Switches hat man direkten Zugriff und ist in keinem Fall auf die Funktion des Netzwerkes und der Netzwerkdienste ange­wiesen. Seit mehr als acht Jahren blickt LINDY in diesem Produktsegment regelmässig auf jährliche Umsatzsteigerungen von mehr als 100% zurück“, berichtet Bachmann.

Switch emuliert Peripherie-Signale

Sämtliche Rechner werden mit Standardkabeln angeschlossen, wobei es sich jedoch zur Übersichtlichkeit in größeren Installationen empfiehlt, Kombi-Kabel für Monitor, Maus und Tastatur, wie beispielsweise die LINDY Kombi-3in1-Kabel, zu verwenden.

Die LINDY CPU-Switches unterstützen VGA-Auflösungen bis über 1600x1200 sowie PS/2 und serielle Maus-Anschlüsse an den Rechnern. USB KVM-Switches (MAC und PC) sind auch verfügbar. Der CPU-Switch emuliert für die angeschlos­senen Rechner permanent die Peripheriesignale, so dass beim Umschalten die Maus unter Windows nicht verloren geht. Zusätzlich kann ein Maus und Tastatur Reset durchgeführt werden ohne die angeschlossenen Rechner zu beeinflussen oder booten zu müßen.

Verfügbarkeit

Die CPU-Switches von LINDY sind sowohl stapelbar als auch 19-Zoll Rack-Mount fähig und werden ab sofort im gut sortierten Fachhandel ab ca. DM 1.250 incl. MwSt. angeboten. LINDY bietet für alle Produkte den in der Branche bekannten zuverlässigen 24 Stunden Lieferservice.

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lindy_releases_archive Thu, 08 Feb 2001 11:41:15 +0000
LINDY erweitert seine SCSI-Range mit Ultra 160-kompatiblen Kabeln https://prolog-pr.com/lindy-pressemeldungen-archiv/428-lindy-erweitert-seine-scsi-range-mit-ultra-160-kompatiblen-kabeln https://prolog-pr.com/lindy-pressemeldungen-archiv/428-lindy-erweitert-seine-scsi-range-mit-ultra-160-kompatiblen-kabeln VHDCI SCSI-V Kabel für alle gängigen Controller

LINDY erweitert seine SCSI-Range mit Ultra 160-kompatiblen Kabeln

Mannheim, 26. Januar 2001

Der Mannheimer Connectivity-Spezialist LINDY komplettiert seine Ultra-160 SCSI-V Kabel-Range. Die neuen externen SCSI-Kabel dienen unter anderem zum Anschluss an gängige Adaptec SCSI-V Controller mit VHDCI (Very High Density Connector) Port. Der Half-Pitch Sub-D 68 Pol Stecker mit Latch-Anschluss am anderen Ende ermöglicht die Anbindung der meisten modernen Ultra-160 und U2W LVD Geräte. LINDY hat damit für alle gängigen Verbindungs-Varianten das passende Ultra-160 Kabel.

SCSI-Flachband-Kabel und Terminatoren auch für den internen Anschluss

Für den geräte-internen Anschluss gibt es bei LINDY ebenfalls Ultra-160 Kabel, die in verschiedenen Längen, für bis zu neun Devices plus Hostadapter und Terminator-Steckplatz angeboten werden. Das kürzeste Kabel im LINDY-Programm mit 15 cm Länge ist zur Verbindung von SCA-Festplatten Backplanes vorgesehen.

Alle Kabel, sowohl externe als auch als interne Versionen, sind zu den unterschiedlichen SCSI-Geschwindigkeiten bis Ultra-160 kompatibel. Zudem haben die Mannheimer Connectivity-Spezialisten externe Durchgangs- und Abschluss-Terminatoren im Programm. Durchgangs-Terminatoren werden für gemeinsame Disk Arrays, beispielsweise von geclusterten Servern, eingesetzt.

Sämtliche Anschluss-Möglichkeiten für den VHDCI-Standard

Durch die Erweiterung der Produktpalette ist LINDY mittlerweile in der Lage, für alle Anschluss-Varianten des Ultra-160 beziehungsweise SCSI-V-Standards das passende Kabel zu liefern. Die Kabel sind bis zu einer Datentransferrate von 160 MByte/s voll kompatibel.

Auf der LINDY-Web Site www.lindy.de findet der Kabel-Interessierte eine komplette Aufstellung der Kabel-Range.

Verfügbarkeit

Die externen SCSI- Kabel werden in Standard-Längen von ein bis zwei Metern mit unterschiedlichen Anschluss-Varianten angeboten und sind im gutsortiertem Fachhandel erhältlich. Andere Längen werden auf Anfrage als Sonderanfertigung geliefert. Die internen SCSI Kabel sind ebenfalls in unterschiedlichen Ausführungen für 2, 4, 7 und 10 Devices ab Lager verfügbar. LINDY bietet für alle Produkte den in der Branche weit bekannten zuverlässigen 24 Stunden Lieferservice.

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lindy_releases_archive Fri, 26 Jan 2001 13:53:22 +0000
Patchkabel, Patchfelder und Wanddosen für Gigabit Ethernet von LINDY https://prolog-pr.com/lindy-pressemeldungen-archiv/456-patchkabel-patchfelder-und-wanddosen-fuer-gigabit-ethernet-von-lindy https://prolog-pr.com/lindy-pressemeldungen-archiv/456-patchkabel-patchfelder-und-wanddosen-fuer-gigabit-ethernet-von-lindy Auf- und Abwärtskompatibilität ermöglicht Einsatz in allen Umgebungen

Patchkabel, Patchfelder und Wanddosen für Gigabit Ethernet von LINDY

Mannheim, 20. Dezember 2000

Nach der offiziellen Einführung des Gigabit-über-Kupferleitung Ethernet-Standards passt der Mannheimer Connectivity-Spezialist LINDY sein Angebot mit passenden Kabeln, Wanddosen und Patchfeldern an. Die in bewährter LINDY-Qualität gefertigten Produkte sind sowohl zu Ethernet 10BaseT als auch zu der Fast Ethernet Variante 100BaseTX abwärts­kompatibel und können problemlos auch in diesen Installations-Umge­bungen verwendet werden.

Umrüstung auf 1000BaseT ist absehbar

In Zeiten, in denen der Bandbreitenbedarf im LAN sich von Jahr zu Jahr verdoppelt, ist eine Umrüstung vieler Firmen-LANs auf Gigabit 1000BaseT absehbar und nicht mehr nur eine in zehn Jahren denkbare Option. Damit zu diesem Zeitpunkt nicht sämtliche fest installierte, in Kabelkanälen und durch Wände verlegte Hard­ware ausgetauscht werden muss, sollte schon heute auf eine zukunftssi­chere Installation geachtet werden.

LINDY schafft alle Voraussetzungen um später einen simplen Austausch der Gigabit-Hubs und -Switches gegen Fast Ethernet Vorgänger ohne große Umbau-Folgemaßnahmen vor zu nehmen.

Gigabit über Kupferleitung

Die neuen Gigabit-tauglichen Ethernetkabel verwenden den schon lange bekannten RJ-45 Stecker wie er auch schon bei 100BaseTX verwendet wurde. An die Kabel und Netzwerkdosen werden allerdings etwas hö­here Anforderungen gestellt als bei Fast Ethernet. Die vormals ausrei­chende Klasse D beziehungsweise Kategorie 5 reicht für den Gigabit Standard nicht mehr aus. So kommen mittlerweile Kabel und Dosen der Klasse D+ oder auch Kategorie 5E zum Einsatz.

Kabelsortiment mit Farbenvielfalt

Die Patchkabel sind in Längen von 0,3m bis 30m sowie in den Farben Grau, Rot und Grün sowie auch Blau, Gelb, Schwarz und Weiß erhältlich. Weiße Patchkabel gibt es in halogenfreier Ausführung, wie in vielen Ausschrei­bungen der öffentlichen Hand gefordert. Gigabit Ethernet Wanddosen mit zwei RJ-45 Anschlüssen und 45 Grad nach unten abgewinkelt, gibt es als Unter­putz- oder Kanalversion sowie als Aufputzdose. Patchfelder in 19-Zoll-Format sind sowohl als 16-Port als auch als 24-Port-Versionen mit einer Höheneinheit verfügbar.

Bei den Patchkabeln und Wanddosen liegen die Preise für die Gigabit kompatiblen Produkte nur geringfügig über den Preisen für Fast Ethernet Equipment. Damit stehen die Preis­unterschiede in einer völlig anderen Relation als beispielsweise bei Hubs oder Switches.

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lindy_releases_archive Wed, 20 Dec 2000 07:56:01 +0000
CROMO-Maus-Serie von LINDY jetzt mit USB und passendem Mousepad https://prolog-pr.com/lindy-pressemeldungen-archiv/452-cromo-maus-serie-von-lindy-jetzt-mit-usb-und-passendem-mousepad https://prolog-pr.com/lindy-pressemeldungen-archiv/452-cromo-maus-serie-von-lindy-jetzt-mit-usb-und-passendem-mousepad Chromspiegelnde Weihnachtsgeschenke für den design-orientierten User

CROMO-Maus-Serie von LINDY jetzt mit USB und passendem Mousepad

Mannheim, 4. Dezember 2000

Pünktlich zum Weihnachtsgeschäft erweitert LINDY, Mannheimer Hersteller von Computer Connectivity Produkten, seine CROMO-Pro­duktreihe. Neben einem Edelstahl-Mousepad im Chrom-Design bietet LINDY die Ur-CROMO-Maus sowie die CROMO TECNO-Maus ab sofort als USB-Version an.

Mit der CROMO-Serie will LINDY speziell den design-orientierten Kunden ansprechen. Die Mäuse wurden auf Basis der mittlerweile sehr erfolgreichen Ur-CROMO-Maus entwickelt. Lediglich das Innen­leben und die Anschlüsse der CROMO-Maus und der CROMO TECNO-Maus, deren Unterseite transparent rot leuchtet, wurden mo­difiziert und mit USB-Steckern versehen.

Edelstahl-Mousepad poliert und gebürstet

Als Ergänzung des Designer-Desktop bietet LINDY zusätzlich ein aus nicht-rostendem Stahl gefertigtes CROMO-Mousepad an. Mit den Maßen 250x210x2 mm passt das Designer-Stück auf jeden Schreib­tisch und fügt sich so in den edlen Gesamteindruck der Serie ein. Es ist beidseitig einsetzbar, wobei die eine Seite des Edelstahl-Pads po­liert und die andere gebürstet wurde.

Zwei Versionen mit USB und PS/2

Das Oberteil wurde wie auch schon bei der Ur-CROMO durch ein aufwändiges Produktions-Verfahren mit einer abriebfesten, dicken Chrom-Metallschicht versehen. Dies macht die Maus zu einem be­gehrten Eingabegerät von MAC-Usern, die den neuen Apple G4 ihr Eigen nennen. Der so veredelte PC-Nager passt hervorragend zum spiegelnden Design der neuen Apple-Rechner. MAC-Treiber für die Benutzung der zusätzlichen Maustasten liefert LINDY auf seiner Ho­mepage. Aber auch PC-User können sich an dem außergewöhnlichen Design dieser Geräte erfreuen. Die schon von der Ur-CROMO be­kannte Ergonomie wurde auch bei der TECNO-Maus weiter geführt. Einfachste Installation und Bedienung sind selbstverständlich, denn sowohl der Anschluss an den USB-Port als auch die Installation der PS/2-Variante sind in Sekundenschnelle vollzogen.

Dritte Maus-Taste mit Scroll-Funktion

Natürlich legt LINDY die notwendigen Treiber für Windows in Form einer Diskette bei. Die MAC-Treiber zur unterschiedlichen Belegung der drei Tasten stehen auf der LINDY Web Site unter www.lindy.de zum Download bereit. Ein weiteres Feature der beiden Mäuse ist die dritte Maustaste, welche per Treibersoftware mit verschiedenen Funktionen belegbar ist, z. B. mit einer Auto-Scroll Funktion. Mit einer zweijährigen Her­stellergarantie tritt LINDY Befürchtungen der Haltbarkeit der Chrom­schicht entgegen.

Preis und Verfügbarkeit

Die CROMO und CROMO TECNO Mäuse gibt es in zwei Versionen mit USB- oder PS/2-Anschluss, sowohl für den PC als auch für den MAC und sind über den gut sortierten Fachhandel für DM 59 incl. MwSt. (unverb. Preisempfehlung) zu beziehen.

Das Edelstahl-Mousepad gibt es ebenfalls für DM 59 incl. MwSt. (unverb. Preisempfehlung) im Fachhandel.

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lindy_releases_archive Mon, 04 Dec 2000 08:03:51 +0000
19-Zoll Switching Hub von LINDY vermittelt Datenströme im LAN https://prolog-pr.com/lindy-pressemeldungen-archiv/446-19-zoll-switching-hub-von-lindy-vermittelt-datenstroeme-im-lan https://prolog-pr.com/lindy-pressemeldungen-archiv/446-19-zoll-switching-hub-von-lindy-vermittelt-datenstroeme-im-lan LINDY mit zwei neuen Netzwerk-Hubs für den professionellen Einsatz

19-Zoll Switching Hub von LINDY vermittelt Datenströme im LAN

Mannheim, 30. Oktober 2000

Der Mannheimer Connectivity Spezialist bringt zwei neue 19-Zoll NWAY Switching Hubs auf den Markt. Diese sind vor allem für den Einsatz in Unternehmens-Netz­werken gedacht.

Mit 16 oder 24 Autosensing Ports für 10/100 Fast Ethernet

Die neuen LINDY-Hubs erkennen individuell an jedem Port, ob das angeschlossene Device mit 10 oder 100 Mbit pro Sekunde arbeitet und passen ihre Geschwindigkeit dementsprechend an (Autonegotiation). Im Gegensatz zu einfachen Dual Speed Hubs trennen NWAY-Hubs von LINDY den Datenverkehr der Downlink-Ports von dem des Uplink-Segments. Dazu adaptiert und verwaltet der Hub bis zu 1024 MAC-Adressen der an den internen Ports angeschlossenen Devices automatisch - ein­schließlich der über sämtliche Hubs kaskadierten Geräte. Datenpakete zwischen diesen Adressen werden nur an das durch die Downlink-Ports gebildete Netzwerk­segment aber nicht an den Uplink-Port weitergeleitet. Damit reduziert sich die Be­lastung des LANs an den Uplink-Ports deutlich, so dass das gesamte Unterneh­mensnetz effektiver genutzt werden kann und nicht so schnell an seine Auslas­tungsgrenzen stößt.

Die beiden LINDY-Hubs garantieren Voll-Duplex-Betrieb für alle Ports. Die 4,2 Gbps Backplane sorgt dafür, dass auch mehrere Ports im Voll-Duplex-Betrieb simultan über Kreuz kommunizieren können.

Solides Stahlblechgehäuse mit LEDs und integriertem Netzteil

Die auf der Frontseite angebrachten Status-LEDs geben Auskunft über Geschwindigkeit von 10 oder 100Mbps, Kollisionen, Duplex-Modus sowie Link-Zustand. Beide Geräte verfügen über ein integriertes Netzteil und sind in einem soliden rackmount-fähigen Stahlblechgehäuse unterge­bracht.

Preise und Verfügbarkeit

Zum Lieferumfang gehören neben dem Hub ein Netzanschlusskabel sowie Winkel für die Rackmontage und ein Benutzerhandbuch. Der Preis für die 16-Port-Version wird mit DM 799 und DM 1.149 für die 24-Port-Version (unverb. EVK inkl. MwSt.) angegeben. Die Hubs sind ab sofort im gut sortierten Fachhandel erhältlich.

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lindy_releases_archive Mon, 30 Oct 2000 07:11:36 +0000
Thomas Rembold ist neuer Verkaufs­leiter Deutschland bei LINDY https://prolog-pr.com/lindy-pressemeldungen-archiv/427-thomas-rembold-ist-neuer-verkaufs-leiter-deutschland-bei-lindy https://prolog-pr.com/lindy-pressemeldungen-archiv/427-thomas-rembold-ist-neuer-verkaufs-leiter-deutschland-bei-lindy LINDY verstärkt Betreuung der Systemhäuser und Großkunden

Thomas Rembold ist neuer Verkaufs­leiter Deutschland bei LINDY

München, 27. Oktober 2000

Mit Wirkung zum 1. Oktober ist Thomas Rembold neuer Ver­kaufsleiter der LINDY-Elektronik GmbH mit Sitz in Mannheim. In seiner neuen Funktion wird Herr Rembold vor allem für die Betreuung der Systemhäuser und Großkunden verantwortlich sein.

Der 34-jährige sammelte in den letzten 9 Jahren in verschiedenen Vertriebsfunktionen erhebliches Know-how. Er war in Vertriebs­positionen bei den Telekommunikationsunternehmen 'tesion))' und o.tel.o, sowie bei den Anbietern von Postbearbeitungssystemen Stielow und Pitney Bowes tätig.

Herr Rembold wird zukünftig unter anderem das stark wachsende Segment der LINDY Monitor/Maus/Tastatur-Switches weiter ausbauen. Auch wird er sich um den Bereich eCommerce bei LINDY verstärkt kümmern.

Die Akzeptanz des LINDY-Online Shops, der seit September 2000 auf der LINDY Web Site www.lindy.com verfügbar ist, soll bei Kunden und Interessenten verstärkt publik gemacht werden.

Thomas Rembold löst Frank Zocher als Verkaufsleiter ab, der als Geschäftsführer zur LINDY Computer Consultants GmbH (LCC) wechselt. LCC ist spezialisiert auf Lotus Notes Programmier-Dienstleistungen im Rhein-Neckar-Dreieck.

“Mein Ziel ist es, über den direkten Vertrieb mit den Fachhandels­partnern und Großkunden die bedeutende Stellung von LINDY im Markt weiter auszubauen”, so Thomas Rembold. “Die exzellenten Produkte, der hervorragende technische Support und eine trans­parente, kontinuierliche Vertriebsstrategie werden der Schlüssel hierfür sein”.

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lindy_releases_archive Fri, 27 Oct 2000 11:12:44 +0000
Verlängerungs-Kabel für LCD-Monitore mit Digitalanschluss exklusiv bei LINDY https://prolog-pr.com/lindy-pressemeldungen-archiv/436-verlaengerungs-kabel-fuer-lcd-monitore-mit-digitalanschluss-exklusiv-bei-lindy https://prolog-pr.com/lindy-pressemeldungen-archiv/436-verlaengerungs-kabel-fuer-lcd-monitore-mit-digitalanschluss-exklusiv-bei-lindy Digital-Monitor-Kabel mit bis zu 10 Metern Länge unterstützen DFP-Standard

Verlängerungs-Kabel für LCD-Monitore mit Digitalanschluss exklusiv bei LINDY

Mannheim, 26. September 2000

Der Mannheimer Connectivity-Spezialist LINDY bringt exklusiv Digital Flat-Panel Kabel mit Längen bis 10 Meter auf den deutschen Markt. Die Kabel werden sowohl als Verlängerungskabel (Stecker/Kupplung) als auch als Anschlusskabel (Stecker/Stecker) angeboten. Flachbildschirme mit fest angeschlossenem DFP-Kabel oder mit DFP-Buchse können somit erstmals bis zu 12 Meter vom Rechner entfernt aufgestellt werden.

Flachbildschirme werden intern digital angesteuert. Im PC liegt das Monitorsignal ursprünglich ebenfalls digital vor. Auf der Grafikkarte wird es lediglich zu einem analogen Signal umgewandelt und über das VGA-Monitorkabel zum Bildschirm geschickt. Handelsübliche PC-Monitore mit Bildröhre benötigen für die Bilddarstellung dieses analoge Signal. Um Flachbildschirme an Standard-Grafikkarten anschließen zu können, wird das von der Grafikkarte kommende Analog-Signal im Monitor wieder digital zurückgewandelt. Diese doppelte Signalumwandlung bringt jedoch immer Qualitätsverluste und Synchronisationsprobleme mit sich.

Unterstützung aller gängigen Standards

Wird das ursprünglich im PC vorliegende digitale Signal auch digital zum Flachbildschirm übertragen, so gibt es keinen Qualitätsverlust. Es werden lediglich andere Monitorkabel benötigt, herkömmliche VGA Kabel mit HD-15 Stecker sind hier nicht geeignet. Mehr als 95 Prozent der installierten digital angesteuerten Flachbildschirme verwenden den DFP-Stecker, der auch als MDR-20 oder Mini-Centronics-20 bezeichnet wird. Neuerdings erfreut sich der DVI-Standard einer breiten und fast vollständigen Unterstützung aller Hersteller am Markt und wird in absehbarer Zeit sowohl den DFP- als auch alle anderen Digital-Standards ablösen.

LINDY-Kabel bestehen Test in ATI-Labor

LINDY bietet als erster Hersteller ab sofort Verlängerungskabel basierend auf dem DFP-Stecker an. In Kürze werden entsprechende Kabel für den DVI-Anschluss folgen. LINDYs DFP-Kabel wurden vom renommierten Grafikkartenhersteller ATI Technologies Europe GmbH in München getestet und für gut befunden. Bedingt durch die Charakteristiken des digitalen Signals werden Gesamt-Kabellängen bis etwa 10 Meter unterstützt. Je nach Konfiguration kann die maximale Kabellänge bis 15 Meter betragen.

LINDY rät, nicht mehrere dieser Kabel hintereinander zu schließen, da jede zusätzliche Stecker/Kupplung-Verbindung die Signalqualität verschlechtert. Digital-Monitore, die über eine DFP-Buchse verfügen, sollten nicht mit einem Verlängerungskabel plus dem Anschlusskabel betrieben werden. Hierfür bietet LINDY ebenfalls eine Lösung an. Die Anschlusskabel gibt es auch in Ausfertigungen von 2 bis 10 Meter. Sonderanfertigungen sind auf Anfrage erhältlich.

Preise und Verfügbarkeit

Die Kabel sind für DM 45 bis DM 199 incl. MwSt. ab sofort im gut sortierten Fachhandel zu beziehen.

 

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lindy_releases_archive Tue, 26 Sep 2000 08:50:21 +0000
LINDY startet unter www.lindy.de das neue B-2-B Händler-Bestellsystem https://prolog-pr.com/lindy-pressemeldungen-archiv/414-lindy-startet-unter-www-lindy-de-das-neue-b-2-b-haendler-bestellsystem https://prolog-pr.com/lindy-pressemeldungen-archiv/414-lindy-startet-unter-www-lindy-de-das-neue-b-2-b-haendler-bestellsystem Neuer Web-Auftritt: Komfortable Bestellmöglichkeit jetzt auch über das Internet

LINDY startet unter www.lindy.de das neue B-2-B Händler-Bestellsystem

München, 25. August 2000

LINDY bietet mit seinem Web-Neuauftritt ab sofort für Händler eine Bestell­möglichkeit über das Internet an. Im Passwort-geschützten Händler-Bereich sind sämtliche Produkte von LINDY direkt auf der Website zu bestellen. Die Verfügbarkeit der Produkte wird online überprüft, so dass der Besteller si­cher sein kann - sofern er keine anderslautende Lieferzusage erhält - dass ihn die Ware am Folgetag erreicht. LINDY garantiert diesen Service erfolg­reich seit Jahren für alle Bestellungen, die bis 17 Uhr eingehen.

Produkt-Neuheiten sind sofort nach Erscheinen auf der Start-Seite ersicht­lich. Eine komplette Produktübersicht sowie Treiber-Updates zu vielen Pro­dukten sind für jedermann zugänglich. Verschiedene Technologie-Themen, aktuelle Pressemeldungen und offene Jobs bei LINDY runden das Web-An­gebot ab.

Shop System mit modernem Content-Management

Der neue Business to business-Internetauftritt wurde von der WWL Internet GmbH, Stuttgart, für LINDY entwickelt. Die Shop-Lösung stellt eine direkte Schnittstelle zum Warenwirtschafts- und Notes-Datenbanksystem bei LINDY zur Verfügung. Damit wird der Vertriebsablauf vereinfacht und beschleunigt. Der Einsatz von dynamischem Content-Management ermöglicht die selb­ständige redaktionelle Betreuung der Website direkt durch LINDY. Von der Veröffentlichung der einzelnen Inhalte, der Regelung des Redaktionsprozes­ses bis zur Informationsdistribution kann der Hersteller direkt editieren. Die langjährige Erfahrung von WWL im eCommerce-Bereich gewährleistet die Adaption neuester technologischer Komponenten an bestehende Ge­schäftsprozesse.

Suchfunktion erleichtert das Navigieren

LINDY präsentiert die Produkte nach Kategorien und Sub-Kategorien über­sichtlich geordnet mit Bild und aussagekräftiger Kurz-Erklärung. Eine ausge­reifte Suchfunktion erleichtert das Navigieren auf LINDYs neuer Website. Sie ermöglicht sowohl eine Suche nach Artikelnummer als auch nach Stichwor­ten.

Passwort-geschützter Händlerbereich mit tagesaktuellen Preisen

Im durch Passwort geschützten Händlerbereich ist der Einkauf mit stets ta­gesaktuellen Preisen möglich. Sämtliche Artikel können in einem Warenkorb gesammelt werden, wobei das Gesamtvolumen permanent angezeigt wird. Eine Lager-Verfügbarkeitsprüfung, die über eine Online-Verbindung zum Warenwirtschafts-System bei LINDY hergestellt wird, garantiert dem Händ­ler, dass das gewünschte Produkt am Folgetag zur Abholung bereit steht.

24h Lieferservice – Next Day Delivery

LINDYs Lieferservice stellt sicher, dass alle bis 17.00 Uhr aufgegebenen Be­stellungen noch am gleichen Tage versendet werden. Auf Wunsch werden die Bestellungen auch per Express-Plus mit Zustellung bis 8.30 Uhr am Fol­getag verschickt. Bei Verzögerungen der Zustellung kann über die Tracking-Nummer der Verbleib der Sendung im Internet überprüft werden.

LINDY bietet diesen Service in vielen Ländern Europas an. LINDY Niederlassungen befinden sich in Großbritannien, Italien, Frankreich und der Schweiz.

 

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lindy_releases_archive Fri, 25 Aug 2000 14:12:45 +0000
Neue Backplane RAID-Systeme von LINDY https://prolog-pr.com/lindy-pressemeldungen-archiv/454-neue-backplane-raid-systeme-von-lindy https://prolog-pr.com/lindy-pressemeldungen-archiv/454-neue-backplane-raid-systeme-von-lindy Aufbau und Erweiterung kosteneffizienter RAID-Systeme

Neue Backplane RAID-Systeme von LINDY

Mannheim, 21. August 2000

LINDY-Elektronik erweitert seine Produktpalette um mehrere RAID-Systeme mit SCSI- und alternativ auch mit IDE-Bus für den Einsatz in verschiedenen Anwen­dungsgebieten. Im SCSI-Bereich bietet LINDY zwei RAID Backplanes zur Aufnahme von SCSI-SCA Festplatten an. Die Systeme unterstützen Ultra3Wide SCSI bezie­hungsweise LVD-160.

Backplanes ermöglichen alle RAID-Level

Wahlweise gibt es die RAID-Systeme mit drei oder fünf Festplatten-Einschüben für 5,25“-Einbauschächte mit 2 beziehungsweise 3 Höheneinheiten. Die Systeme eignen sich vor allem zum Aufbau oder zur Erweiterung professioneller SCSI-RAID-Systeme. Beide Varianten sind mit einem großen Front-Lüfter ausgestattet, der im laufenden Betrieb ausgetauscht werden kann. Die RAID Backplanes verfügen über eine integ­rierte Temperaturkontrolle mit akustischem Alarm, die auf 45, 55 oder 65 °C einstell­bar ist. Da es sich bei diesen RAID-Systemen um Backplanes handelt sind sämtliche RAID-Level möglich.

IDE RAID-1 System mit Auto Rebuild Funktion

Neben den beiden SCSI-Varianten bietet LINDY auch ein IDE RAID-1 System mit in­tegriertem Hardware RAID-Controller und Auto Rebuild Funktion an. Es kann in je­dem Rechner mit zwei freien 5,25 Zoll Einbauschächten ähnlich einer IDE-Festplatte angeschlossen werden. Das RAID-1 System nimmt zwei IDE-Platten auf und spiegelt diese. Dies garantiert ein relativ hohes Maß an Sicherheit gegen Datenverluste bei Plattendefekten.

Das System funktioniert völlig automatisch ohne Eingriff des Benutzers. Dieser hat bei einem Festplatten-Crash lediglich die defekte Platte auszutauschen. Der Control­ler übernimmt alle weiteren Arbeiten vollautomatisch. Der große Vorteil dieses Sys­tems sind die im Gegensatz zu SCSI-Varianten nur halb so hohen Festplattenpreise.

Festplatten-Wechselrahmen und Zubehör

Ebenfalls neu im Lieferprogramm bei LINDY sind Festplatten-Wechselrahmen für SCA-Festplatten sowie diverses Zubehör. LINDY bietet eine breite Palette vom einfa­chen Kunststoff-Wechselrahmen für IDE und SCSI bis zum High-End Wechselrah­men für Ultra2Wide LVD und SCA-Festplatten sowie zugehörige Austauschteile an.

Preise und Verfügbarkeit

Die Produkte von LINDY sind ab sofort im gut sortiertem Fachhandel erhält­lich. Das SCSI-RAID-System wird ab DM 645, das IDE-RAID-System ab DM 1249 angeboten. LINDYs Festplatten-Wechselrahmen gibt es als Zubehör bereits ab DM 59. Sämtliche Preise verstehen sich inkl. MwSt.

 

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lindy_releases_archive Mon, 21 Aug 2000 08:09:44 +0000
USB Link und Net Link von LINDY ermöglichen Vernetzung mehrerer Rechner https://prolog-pr.com/lindy-pressemeldungen-archiv/439-usb-link-und-net-link-von-lindy-ermoeglichen-vernetzung-mehrerer-rechner https://prolog-pr.com/lindy-pressemeldungen-archiv/439-usb-link-und-net-link-von-lindy-ermoeglichen-vernetzung-mehrerer-rechner Zugriff auf Hardware-Ressourcen anderer Rechner über USB

USB Link und Net Link von LINDY ermöglichen Vernetzung mehrerer Rechner

Mannheim, 26. Juli 2000

Der Mannheimer Connectivity Spezialist LINDY erweitert seine USB-Palette mit zwei neuen Geräten, USB Link und USB Net Link.

PC-Direktverbindung mit dem LINDY USB Link

LINDYs USB Link bietet über den USB-Port die Möglichkeit einer schnellen Peer-to-Peer Datenübertragung zwischen zwei Computern. USB Link ist Plug & Play-fähig und gewährleistet einen wesentlich schnelleren Daten­transfer als traditionelle Produkte über die serielle- oder parallele Schnitt­stelle. Die durchschnittliche Übertragungsrate beträgt dabei vier bis acht Mbps. Dabei sind sowohl Datentransfer als auch der bedingte Zugriff auf Ressourcen des anderen Rechners möglich. Das USB Link-Anwendungs­programm, vergleichbar mit dem Windows Dateimanager, schafft eine be­dienerfreundliche Umgebung die den Datentransfer wie bei Drag & Drop stark vereinfacht.

USB Link unterstützt Windows 95, 98 und Windows 2000, ist kompatibel zur USB-Spezifikation 1.1 und bietet eine Druckfunktion für Remote Files. MAC-Kompatibilität ist ebenfalls gewährleistet. Treiber gibt es auf der LINDY Web Site unter www.lindy.de.

Bis zu 17 PCs im USB-Netzwerk mit Net Link

Mit LINDYs USB Net Link und einem normalen USB-Kabel kann man zwei Rechner per USB verbinden. Der Anschluss jedes weiteren Rechners benö­tigt ein weiteres USB Net Link Kabel. Bei mehr als zwei Rechnern empfiehlt sich die sternförmige Verbindung der Rechner über USB-Hubs. Prinzipiell ist hierbei auch eine Daisy Chain Verbindung (Brücken-Verbindung) möglich, allerdings müssen dann alle angeschlossenen Rechner eingeschaltet und verfügbar sein.

Mit Hilfe des USB Net Link Adapters lassen sich ohne Netzwerkkarte bis zu 17 Rechner zu einem Netzwerk zusammen schließen da LINDYs USB Net Link eine USB Host zu Host Kommunikation ermöglicht. Mit Hilfe einer ein­fachen USB-Kabelverbindung kann somit ein vollwertiges Netzwerk ohne Hardwareeingriff sehr einfach realisiert werden. Ähnlich einer herkömmli­chen Netzwerk-Umgebung können auch hier Ressourcen wie Drucker, CD-ROM und Modem über das USB-Netzwerk angesteuert werden. USB Net Link, das ohne externe Stromversorgung auskommt, unterstützt Netzwerk­protokolle wie TCP/IP, NetBEUI und IPX/SPX und NDIS Treiber-Implemen­tierung.

Aktives Verlängerungskabel von LINDY

Sollte bei der Installation die maximal zulässige USB-Kabellänge von fünf Meter nicht ausreichen, so gibt es bei LINDY ein aktives USB-Verlänge­rungskabel ebenfalls mit fünf Meter Kabellänge. Insgesamt sind maximal sechs hintereinander geschaltete Kabel möglich.

Preise und Verfügbarkeit

Die Produkte von LINDY sind ab sofort im gut sortiertem Fachhandel erhält­lich. USB Link wird für DM 79 und USB Net Link für DM 119 incl. MwSt. an­geboten. Zum Lieferumfang gehören neben den passenden Treibern auch ein mehrsprachiges Handbuch. Die USB-Aktiv-Verlängerung (5 m) gibt es für DM 69 ebenfalls incl. MwSt

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lindy_releases_archive Wed, 26 Jul 2000 06:50:40 +0000
VGA Converter LITE von LINDY bringt Multimedia-Anwendungen vom Rechner auf den Fernseher https://prolog-pr.com/lindy-pressemeldungen-archiv/409-vga-converter-lite-von-lindy-bringt-multimedia-anwendungen-vom-rechner-auf-den-fernseher https://prolog-pr.com/lindy-pressemeldungen-archiv/409-vga-converter-lite-von-lindy-bringt-multimedia-anwendungen-vom-rechner-auf-den-fernseher Neuer Konverter schafft Verbindung zwischen PC / MAC und TV

VGA Converter LITE von LINDY bringt Multimedia-Anwendungen vom Rechner auf den Fernseher

Mannheim, 29. Juni 2000

LINDY erweitert seine Video-Konverter-Palette mit dem neuen VGA Converter LITE. Der Mannheimer Hersteller von Computer Connectivity Produkten verbindet dadurch den PC oder MAC mit der Welt der Unter­haltungselektro­nik. Durch den Konverter wird das Monitor-Signal eines Computers oder ei­ner Spiele-Konsole in ein Videosignal für einen Fernse­her, Videomonitor oder Videorecorder umgewandelt. Bei der Entwicklung dieses Produktes wurde vor allem großer Wert auf eine hohe Bildqualität gelegt.

Optimale Auflösung für Spiele und Filme

Bei einer maximalen Auflösung von 1024 x 768 in True Color ist das Gerät für den Einsatz im nicht-professionellen Videobereich gerade für Spiele-Freaks und Film- Enthusiasten geeignet. Hierbei ist die verwendete Tech­nologie zur Reduzierung des Bildflimmern von großem Vorteil. Der Plug and Play fähige Signal-Umwandler kann an sämtliche Spiele-Konsolen mit VGA Ausgang sowie PCs und MACs angeschlossen werden.

Bei einem Einsatz im Office-Bereich eignet sich der Konverter vor allem zur Darstellung von Text- und Datenbank-Dokumenten sowie Kalkulations­tabellen und Präsentationen. Eine gleichzeitige Bilddarstellung auf dem Monitor des Rechners als auch dem Fernsehbildschirm ist hierbei möglich. Zudem lassen sich Com­puter-Präsentationen mit dem Konverter auch auf einen Videore­corder überspielen und ohne Einsatz eines PCs an jedem beliebigen Ort wieder abspielen.

NTSC und PAL/Secam Kompatibilität

Alle modernen TV-Systeme lassen sich mit dem LINDY VGA Converter Lite verbinden. Der Konverter verfügt über Anschlüsse der Standards RGB SCART, S-VHS oder Composite Video. Eine Kompatibilität zu den Fern­seh-Normen NTSC, PAL und SECAM ist ebenfalls gegeben.

Weitere Funktionen umfassen Freeze Frame Control, Unders­can/Overscan (nur bis 640 x 480 Auflösung), Standbild sowie Zoom für Teilbereiche des Bildes.

Preise und Verfügbarkeit

Der in einem extrem kompakten Gehäuse verpackte LINDY VGA Conver­ter LITE ist ab sofort im gut sortierten Fachhandel für DM 333 inklusive MwSt. (unverbindliche Preisempfehlung) verfügbar.

 

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lindy_releases_archive Thu, 29 Jun 2000 07:21:41 +0000
USB-Geräte Sharing mit neuem Umschalter von LINDY https://prolog-pr.com/lindy-pressemeldungen-archiv/431-usb-geraete-sharing-mit-neuem-umschalter-von-lindy https://prolog-pr.com/lindy-pressemeldungen-archiv/431-usb-geraete-sharing-mit-neuem-umschalter-von-lindy USB-Share verbindet ein USB-Gerät mit mehreren Rechnern

USB-Geräte Sharing mit neuem Umschalter von LINDY

Mannheim, 17. Mai 2000

LINDY, Mannheimer Hersteller von Computer Connectivity Produkten, er­weitert seine USB-Produkt-Palette um ein weiteres Model. USB-Share ist ein Umschalter für USB-Peripherie-Geräte wie Drucker oder Scanner.

Ein USB-Gerät an vier unterschiedlichen Rechnern

In Umgebungen, in denen es erforderlich ist, ver­schiedene USB-Periphe­rie-Geräte wie Scanner, Drucker oder Kameras von mehreren Rechnern aus zu nutzen, kommt USB-Share von LINDY zum Einsatz. Durch den Umschalter ist es möglich, ein USB-Gerät abwechselnd an bis zu vier ver­schiedene Rechner anzuschließen und elektro­nisch umzuschalten.

USB-Share ist sowohl MAC und PC als auch mit jedem anderen USB-fähigen Rechner kompatibel. Besonderen Einsatz findet der Umschalter vor allem in Designbüros und Grafik-Agenturen, da gerade in solchen hetero­genen Umgebungen mehrere USB-Geräte im Einsatz sind und gemein­sam genutzt werden können.

Anschluss zusätzlicher USB-Geräte via USB-Hub

Alternativ zu einem einzelnen USB-Gerät kann auch ein USB-Hub an den Umschalter angeschlossen werden. Somit besteht die Möglichkeit, auch mehrere USB-Geräte zwischen den Rechnern zu teilen. Der Zugriff auf die unterschiedlichen USB-Devices kann immer nur wechselweise von einem der angeschlos­senen Rechnern erfolgen.

Einsatz als Konsolenumschalter

LINDY USB-Share bietet dem Anwender ferner die Möglichkeit, als Kon­solenumschalter für zwei USB-Rechner eingesetzt zu werden um bei­spielsweise zwischen MAC oder PC zu wechseln. So wird nur noch ein einziger Eingabe-Desktop benötigt und das Durcheinander auf dem Schreibtisch sowie die Verwechselungen zwischen den verschiedenen Tastaturen und Mäusen haben ein Ende. Voraussetzung für diesen Ein­satz ist ein Monitor mit zwei Grafikeingängen. Besitzt der Bildschirm so­wohl einen 15-poligen VGA HD-Anschluss und einen 5-fach BNC-An­schluss, so kann das Bildsignal am Monitor per Taste oder On-Screen-Display ausgewählt werden, während am USB-Share die gesamte USB-Peripherie umgeschaltet wird.

Preise und Verfügbarkeit

LINDY mit zwei neuen Netzwerk-Hubs für den professionellen Einsatz

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lindy_releases_archive Wed, 17 May 2000 07:45:55 +0000
CROMO TECNO-Maus von LINDY bringt Farbe auf den Schreibtisch https://prolog-pr.com/lindy-pressemeldungen-archiv/417-cromo-tecno-maus-von-lindy-bringt-farbe-auf-den-schreibtisch https://prolog-pr.com/lindy-pressemeldungen-archiv/417-cromo-tecno-maus-von-lindy-bringt-farbe-auf-den-schreibtisch Transparente Bodenplatte in rot mit drei zusätzlichen LEDs

CROMO TECNO-Maus von LINDY bringt Farbe auf den Schreibtisch

Mannheim, 17. April 2000

LINDY, Mannheimer Hersteller von Computer Connectivity Produkten, erweitert seine CROMO-Produktreihe um eine weitere Maus. Mit der neuen CROMO TECNO-Maus will LINDY speziell den jungen design-orientierten Kunden ansprechen. Die neue Maus wurde auf Basis der mittlerweile sehr erfolgreichen Ur-CROMO-Maus entwickelt. Lediglich das Unterteil der TECNO-Maus wurde modifiziert. Es ist transparent rot im Stil der von Apple ins Leben gerufenen Gehäuse. Die in die Bodenplatte integrierten rot leuchtenden LEDs betonen diesen De­sign-Aspekt noch stärker. Gleichzeitig spannen sie den gedanklichen Bogen zur PC-Welt und den dort bekannten Mäusen.

Zwei Versionen mit USB und PS/2

Das Oberteil wurde wie auch schon bei der Ur-CROMO durch ein aufwändiges Produktions-Verfahren mit einer abriebfesten dicken Chrom-Metallschicht versehen, was die Maus zum begehrten Objekt von MAC-Usern machen wird, die den neuen G4 ihr Eigen nennen dürfen. Das verchromte Oberteil passt hervorragend zum spiegelnden Design der neuen Apple-Rechner. Die schon von der Ur-CROMO be­kannte Ergonomie wurde auch bei der TECNO-Maus weiter geführt.

Preis und Verfügbarkeit

Die CROMO TECNO-Maus gibt es in zwei Versionen mit USB- oder PS/2-Anschluss, sowohl für den PC als auch für den MAC. Beide Versionen gibt es mit Treibern für Windows 9x und Windows NT 4.0. Für den PC gibt es einen Treiber mit AutoScroll-Funktion. MAC-Trei­ber zur unterschiedlichen Belegung der drei Tasten stehen unter www.lindy.com auf der LINDY Web Site zum Download bereit.

Die beiden Versionen der CROMO TECNO-Maus sind ab sofort über den gut sortierten Fachhandel für DM 69 incl. MwSt. (unverb. Preis­empfehlung) zu beziehen.

 

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lindy_releases_archive Mon, 17 Apr 2000 09:53:16 +0000
LINDY präsentiert hochwertige USB-Cam mit Sony CCD Sensor https://prolog-pr.com/lindy-pressemeldungen-archiv/435-lindy-praesentiert-hochwertige-usb-cam-mit-sony-ccd-sensor https://prolog-pr.com/lindy-pressemeldungen-archiv/435-lindy-praesentiert-hochwertige-usb-cam-mit-sony-ccd-sensor Ruckelfreie Filme mit 30 Bildern pro Sekunde

LINDY präsentiert hochwertige USB-Cam mit Sony CCD Sensor

Mannheim, 23. März 2000

LINDY, der Mannheimer Hersteller von Computer Connectivity Produkten, er­weitert seine Produkt-Palette um eine neue USB-Cam. Die hochwertige Kamera ist nicht wie vergleichbare Modelle mit einem preislich günstige­ren CMOS Chip ausgestattet sondern nimmt die Bilder in hochauflösen­den Farben mittels eines Sony CCD Sensors auf, wie er auch in Camcor­dern und Digi-Cams verwendet wird. Dieser ermöglicht bei einer maxima­len Auflösung von 640x480 und einer Farbtiefe von 24 Bit in True Color ca. 10-15 Frames pro Sekunde.

Datenübertragung mit Hardware-Kompression

Bei einer Auflösung von 352x288 liefert das Gerät sogar ruckelfreie Movies mit 30 Bilder pro Sekunde. Die Kamera verfügt über einen USB-Anschluss mit Hardware-Kompression bei der Datenübertragung, wo­durch höhere Frame Rates möglich sind.

Lieferumfang mit Überwachungssoftware

Zum Lieferumfang gehört ein umfangreiches Software-Paket. Neben Pro­grammen wie ULEAD IPhoto EXPress, Live Snap und Live Monitor wer­den auch Video Mail und Microsoft Netmeeting mitgeliefert. Ein besonde­res Highlight des Software-Bundels ist PRESCIENT System GOTCHA, eine Überwachungssoftware, die beispielsweise Snapshots von Einbre­chern live per eMail an die Polizei senden kann und gleichzeitig einen Alarm auslöst. Da hilft dann auch das Mitnehmen des Rechners dem Dieb nicht mehr, da das Bild bereits versandt ist.

Die USB-Cam von LINDY ist sowohl PC- als auch MAC-kompatibel; Trei­ber für MAC OS8.x sind zum Download auf der LINDY Web Site verfügbar.

Preis und Verfügbarkeit

Die USB-Cam ist ab sofort im blau-transparenten iMAC-Design im gutsor­tierten Fachhandel für etwa DM 249 erhältlich (unverbindliche Preisempfehlung)

 

 

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lindy_releases_archive Thu, 23 Mar 2000 07:10:44 +0000
CPU-Switch von LINDY jetzt mit USB-Schnittstelle https://prolog-pr.com/lindy-pressemeldungen-archiv/323-cpu-switch-von-lindy-jetzt-mit-usb-schnittstelle https://prolog-pr.com/lindy-pressemeldungen-archiv/323-cpu-switch-von-lindy-jetzt-mit-usb-schnittstelle Nahtlose Verbindung der MAC- und der PC-Welt

CPU-Switch von LINDY jetzt mit USB-Schnittstelle

Mannheim, 14. Februar 2000
LINDY, Mannheimer Hersteller von Computer Connectivity Produkten, erweitert sein Konsolen-Umschalter-Angebot mit dem neuen CPU-Switch USB-4. Das Gerät ist der erste Umschalter, der nahtlos die MAC-Welt mit der PC-Welt verbindet. Das neue Produkt bietet sämtliche Funktionen der bekannten LINDY CPU-Switch-Range und ist mit allen Vorgänger-Modellen kompatibel und kaskadierbar. Sowohl PS/2- als auch USB-Eingabe-Geräte werden unterstützt, die Rechner werden lediglich per USB- und SVGA-Kabel angeschlossen.

MAC- und PC–Bedienung mit gemeinsamer Tastatur, Maus und Monitor
Mit der Standard-Desktop-Ausstattung (Monitor, Tastatur und Maus) ist die Bedienung von bis zu vier Rechnern möglich, wobei Auflösungen von 1900x1600 Pixel problemlos gefahren werden können. Gerade in gemischten Umgebungen mit Grafik-MACs und PC-Workstations spart man somit teure Monitore ein. Gleichzeitig wird das in Umgebungen mit mehreren Rechnern altbekannte Verwechslungsproblem von verschiedenen Mäusen und Tastaturen auf einem Desktop elegant umgangen. Zusätzlich bietet der CPU-Switch die Möglichkeit, die USB-Peripherie von den angeschlossenen Rechnern gemeinsam zu benutzen.

Unabhängig vom Betriebssystem

Über einen USB-Hub sind alle bekannten USB-Peripheriegeräte wie Scanner, Drucker oder auch USB-Kameras anschließbar. Der Umschalter in einem EMV-abstrahlungssicheren Metall-Gehäuse arbeitet unabhängig vom Betriebssystem und benötigt daher keine Software- oder Treiber-Installation. Das Switching erfolgt wahlweise über eine Bedientaste am Umschalter, via Maus oder Tastatur-Hotkey.

Preis und Verfügbarkeit

Der CPU-Switch USB-4 ist für EUR 499 / DM 976 inkl. MwSt (unverbindliche Preisempfehlung) im gut sortierten Fachhandel erhältlich. Interessierte CeBIT Besucher finden den CPU-Switch USB-4 auf dem LINDY Messestand in Halle 11 Stand A17.

 

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lindy_releases_archive Mon, 14 Feb 2000 13:20:16 +0000
CPU-Switch LITE von LINDY erspart Vielzahl an Eingabe-Geräten https://prolog-pr.com/lindy-pressemeldungen-archiv/322-cpu-switch-lite-von-lindy-erspart-vielzahl-an-eingabe-geraeten https://prolog-pr.com/lindy-pressemeldungen-archiv/322-cpu-switch-lite-von-lindy-erspart-vielzahl-an-eingabe-geraeten Umschalter für Monitor, Maus und Tastatur sorgt für Ordnung

CPU-Switch LITE von LINDY erspart Vielzahl an Eingabe-Geräten

Mannheim, 24. Januar 2000
Der Mannheimer Hersteller LINDY erweitert seine Produkt-Palette von Monitor-, Maus- und Tastatur-Umschaltern mit einer neuen CPU-Switch-Komponente. CPU-Switch LITE ist für den Einsatz am Schreibtisch konzipiert und sowohl mit zwei als auch vier Ports ver­fügbar. Das neue Produkt bietet sämtliche Funktionen herkömmlicher Switches zu einem günstigen Preis. Die Geräte, in ein Kunststoff-Ge­häuse geboxt, haben mit 10x10x3 Zentimetern (B/T/H) sehr geringe Außenmaße und unterstützen PS/2-Peripherie.

Ein Eingabe-Gerät für mehrere Rechner

Die Umschalter ermöglichen mit nur einem Monitor, einer Tastatur und einer Maus die Bedienung von zwei bis vier Rechnern. Grafisch gesehen sind Auflösungen von 1600x1200 Pixel möglich. Monitor, Maus und Tastatur werden von CPU-Switch LITE an sämtlichen an­geschlossenen Rechnern permanent emuliert, so dass es zu keinen Fehlermeldungen oder Aussetzern durch das Umschalten kommt. Beide Versionen des Switch verfügen über eine AutoScan-Funktion, sind PS/2-kompatibel und laufen auf allen gängigen Betriebssyste­men. Eine Stromversorgung mit externem Netzteil ist nicht notwendig. Das Umschalten erfolgt wahlweise über Bedientaste oder via Hotkey.

Die Verwendung mehrerer Eingabeplätze bei gleichzeitiger Nutzung unterschiedlicher Rechner erübrigt sich dadurch. Damit wird eine Verwechslungsgefahr unterbunden und die zum effizienten Arbeiten notwendige Ordnung geschaffen.

Preis und Verfügbarkeit

Der CPU-Switch LITE in der Version mit zwei Ports ist für € 99,95 / DM 195,50 inkl. MwSt., die Version mit vier Ports für € 179,95 / DM 352,95 inkl. MwSt. im gut sortierten Fachhandel erhältlich.

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lindy_releases_archive Mon, 24 Jan 2000 13:18:48 +0000
Remote Control des Rechners via Kabel https://prolog-pr.com/lindy-pressemeldungen-archiv/321-remote-control-des-rechners-via-kabel https://prolog-pr.com/lindy-pressemeldungen-archiv/321-remote-control-des-rechners-via-kabel Räumliche Unabhängigkeit zwischen I/O-Geräten und Rechner

Remote Control des Rechners via Kabel

Mannheim, 15. Dezember 1999

LINDY-Elektronik ergänzt sein CPU-Switch-Angebot mit zwei EXTENDERN für Monitor-, Maus-, Tastatur- und RS232-Signale. LINDY JUNIOR- und LINDY PRO-EXTENDER können die I/O-Signale bis zu 200 Meter weit über Netzwerkkabel der Kategorie 5 oder Klasse D übertragen.

Staub- und Lärmschutz für PC und Bediener

Der JUNIOR EXTENDER stellt eine einfache Verbindung über größere Entfernungen via Netzwerkkabel zwischen der Eingabekonsole und dem Rechner oder Server her. So kann beispielsweise ein lauter Rechner in einem anderen Raum untergebracht, oder ein empfindliches Gerät aus einer Umgebung mit schädlichen Umwelteinflüssen bzw. Publikumsverkehr herausgenommen werden. Weitere Einsatzgebiete finden sich beispielsweise auch in Kfz-Werkstätten und anderen Handwerksbetrieben.

Der PRO EXTENDER bietet neben den Funktionen des JUNIOR EXTENDER noch einige Zusatz-Features. Das Gerät überträgt Audio-Signale für Lautsprecher und Mikrofon und ist somit Multimedia-tauglich. Des weiteren verfügt der PRO EXTENDER über integrierte CPU-Switches, die am Eingabeplatz eine lokale Workstation sowie am ferngesteuerten PC den Anschluss eines weiteren Eingabeplatzes erlauben. Dies macht den PRO EXTENDER gerade für Systemadministratoren attraktiv, da diese von ihrem Büroarbeitsplatz aus sowohl mit ihrem lokalen PC arbeiten, als auch auf die Server im EDV-Raum zugreifen können.

Beide Modelle unterstützen auch hohe Monitor-Auflösungen bis 1600 x 1200 (bei Entfernungen bis 75m) und verfügen über ein PS/2- und RS232-Interface. Letzteres gehört gerade im industriellen Bereich für die meisten Touch Screen Anwendungen zum Standard. Die EXTENDER lassen sich ohne Einschränkung mit den Umschaltern aus dem LINDY CPU-Switch-Programm kombinieren.

Verfügbarkeit und Preise

Der JUNIOR-EXTENDER ist für DM 1.159 und der PRO-EXTENDER für DM 1.959 inkl. MwSt. (unverb. Preisempfehlung LINDY) ab sofort über jeden gut sortierten Fachhandel erhältlich.

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lindy_releases_archive Wed, 15 Dec 1999 13:16:25 +0000
Maus als Kunst - LINDY bringt CROMO-Maus auf den deutschen Markt https://prolog-pr.com/lindy-pressemeldungen-archiv/320-maus-als-kunst-lindy-bringt-cromo-maus-auf-den-deutschen-markt https://prolog-pr.com/lindy-pressemeldungen-archiv/320-maus-als-kunst-lindy-bringt-cromo-maus-auf-den-deutschen-markt Nach dem großen Erfolg in Frankreich jetzt auch in Deutschland erhältlich


Maus als Kunst - LINDY bringt CROMO-Maus auf den deutschen Markt

Mannheim, 16. November 1999
Die neue Maus des Mannheimer Herstellers LINDY ist mehr als ein funktionell ausgerichtetes Handwerkszeug für den Computer - sie ist ein kleines Juwel. Durch aufwändige Produktions-Verfahren wurde die neue Maus mit einer abriebfesten dicken Chromschicht versehen.

Noch weltweit einzigartig vereinigt die bis ins kleinste Detail ver­chromte Maus einen Genuss für Auge und Hand und sticht durch ih­ren sinnlichen, luxuriösen Glanz auf jedem Arbeitsplatz ins Auge. Die Entscheidung, eine solche Maus zu verschenken, wird nicht nur durch die aktuelle Technologie getroffen, sondern in erster Linie durch die Anmutung, die diese Kreation verbreitet - beim Kauf eines Parfums ist auch der Flair des Geruchs ausschlaggebend und weniger die Form des Flakons.

Wieder eine echte Maus

Durch die neue Ergonomie ist das Kunstobjekt für den Computer, förmlich gesehen, einer richtigen Maus wieder näher gerückt. Nicht nur durch das kühle Chrom, sondern auch durch den höheren und kürzeren Corpus der Maus, ergibt sich ein ganz neues Anfass-Gefühl. Die Hand liegt höher auf dem Rücken der Maus wobei man automa­tisch die Finger auf den leicht erhabenen Tasten an der korrekten Stelle liegen hat, während die ergonomisch angeordnete 'mittlere Taste' mit dem Daumen bedient werden kann. Die optimale Handha­bung wurde ausgiebig an Frauen- und Männerhänden getestet, so dass der Ästhet, der dieses neue Zeigegerät bedient, sich nicht umzu­stellen braucht - er wird es benutzten, als ob er schon immer mit die­ser Maus gearbeitet hätte.

Die Technik

Eine dünne herkömmliche Chromschicht, die durch ein Vakuum-Chrom-Verfahren hergestellt wird, nutzt sich im Laufe der Zeit ab. Um die CROMO Maus mit einer abriebfesten, schweren Chromschicht zu versehen, hatte LINDY einige Hürden zu überwinden. So musste man zum Beispiel elektrostatische Probleme genauso in den Griff bekom­men, wie Toleranz-Probleme beim Zusammenfügen dieses Kunstob­jekts. LINDY spendierte der CROMO-Maus einen extra schweren Roll-Ball damit die Zeige-Genauigkeit auch bei glatten Flächen oder länge­rem Gebrauch (Verschmutzung) gewährleistet bleibt.

Preis und Verfügbarkeit

Die CROMO-Maus ist ab sofort über jeden gut sortierten Fachhandel für DM 129 incl. MwSt. (unverb. Preisempfehlung) zu beziehen und wird mit aktueller Treiber-Diskette für alle gängigen Betriebsysteme ausgeliefert.

 

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lindy_releases_archive Tue, 16 Nov 1999 13:15:15 +0000