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Oxygen Forensic Detective 9.0 beschleunigt Datenermittlung aus Android-Geräten

 

Alexandria/Virginia, 25. Oktober 2016

Oxygen Forensics, einer der weltweit führenden Entwickler und Anbieter von forensischen Untersuchungs-Tools für mobile Geräte und Cloud-Services, bringt Oxygen Forensic Detective in der Version 9.0 heraus. Das Datenerfassungs-Tool wurde unter anderem durch ein Jet-Imager-Modul erweitert, das Benutzern ermöglicht, Daten aus Android-Geräten schneller zu ermitteln. Dadurch können forensische Experten beim Lösen von Fällen wertvolle Zeit sparen.

Durch das neue Jet-Imager-Modul, das mithilfe der Vereinbarung mit dem Technology Transfer Office der MITRE Corporation entstanden ist, kann Oxygen Forensic Detective Daten aus Android-Geräten etwa 25 Prozent schneller extrahieren. Die Geschwindigkeit der Datenerfassung ist dabei abhängig von der Datenmenge, die auf dem Gerät gespeichert ist. Somit kann eine Datenmenge von 16 GB in etwa 5 bis 7 Minuten, Daten von 32 GB in 8 bis 10 Minuten ausgelesen werden. Durch diese Methode haben forensische Experten schnelleren Zugriff auf vollständige Benutzerdaten wie Dateisysteme, Applikationen, Standortverläufe und gelöschte Datensätze.

"Mit dem neuen Jet-Imager-Modul können Experten die Datenerfassung von Android-Geräten beschleunigen, wodurch sie wertvolle Minuten oder in einigen Fällen sogar Stunden sparen und Fälle schneller abschließen können", sagt Lee Reiber, COO von Oxygen Forensics. "Oxygen Forensics wird auch weiterhin versuchen, die Arbeit von Forensik-Experten zu beschleunigen, da diese ständig auf der Suche nach Möglichkeiten sind, um Zeit zu sparen und Fälle noch effektiver lösen zu können."

Neben dem neuen Jet-Imager-Modul erhält Oxygen Forensic Detective 9.0 verbesserten Support für Android-Geräte. Dabei wurde die logische und physische Datenextraktion aus Geräten mit Android 6.0 Marshmallow und Android 7.0 Nougat optimiert. Die physische Datenerfassung erfolgt durch eine forensische Custom-Recovery-Methode für die beliebtesten Samsung-Modelle wie S6 und S6 Edge. Diese Methode ermöglicht Experten, die Bildschirmsperre von mobilen Geräten zu umgehen, um ein vollständiges physikalisches Speicherabbild der unterstützten Samsung-Geräte zu erstellen.

Unterstützt werden auch der Import und die Datenanalyse von physikalischen Speicherabbildern von Android-Geräten mit YAFFS- und F2FS-Dateisystemen, aber auch die Datenextraktion über ADB-Backups aus Android 6.x-Geräten. Der Support für verschlüsselte Android-ADB-Backups wurde ebenfalls weiter optimiert. So ist die Eingabe eines Passworts für die Entschlüsselung der Daten während der Datenextraktion ab sofort möglich.